Wildfänge?

  • Servus


    Da ich mich mit dem Thema noch gar nicht befasst habe,
    würde mich mal interessieren wer damit Erfahrung hat.


    Insbesondere was es zu beachten gibt, gegenüber Nachzuchten.


    Besonders die Umstellung von Futter, Vergesellschaftung mit anderen Malawis
    nicht Wildfängen, oder ob ein Artenbecken besser ist?


    Halt wo der Unterschied gegenüber zu der "herkömmlich" Malawi pflege is. #think#

    Gruß Klaus

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus ()

  • Hallo Klaus


    Ein bekannter hat Wildfänge bekommen Copadichromis staufferi mbenji wenn ich mich nicht irre.


    Das erste Problem was er hatte war das sie voll mit Parasiten waren.
    Welche genau kann ich dir nicht sagen ist relativ an mir vorbei gegangen,
    und ist auch schon länger her.


    Die Gewöhnung an das Futter hat recht lange gedauert ca 2 Wochen
    bis zu einer relativ guten Aufnahme das konnte allerdings auch an den Parasiten hängen.


    Die Copas sind ja ohnehin große Waschlappen.
    Seine WF werden recht viel von Aulonocara Chilumba unterdrückt.


    Junge hat er eigentlich regelmäßig zieht sie aber nicht groß, überlässt er der Natur.
    Nachteil ist halt wirklich das sie anfälliger sind als F1 oder Fx das ist klar.


    Auch schade ist wenn man solche Tiere bekommt, bekommt man keine wirkliche Bestätigung
    oder Zertifikat das es auch wirklich Wildfänge sind oder F1 sind.
    Zumindest meines Wissen nach nicht.

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