Hallo zusammen,
nach langer Zeit mit kleinem Nanobecken will ich nun den Einstieg mit einem "richtigen" Aquarium finden und habe vor kurzem mein Becken mit den Maßen 140x50x60 bestellt.
Gefiltert wird mit einem Bio Innenfilter (30 Liter Volumen) gefüllt mit Filterschwämmen fürs Grobe und Siporax. Betrieben wird der Filter mit einer Tunze 6015.
Licht wird eine Chihiros Manual mit Dimmung in den Morgen und Abendstunden. Je nachdem wieviel Strömung und Oberflächenbewegung (Auslass mit Winkel in Richtung Wasseroberfläche) sich ergibt kommt ggfs. noch eine Tunze 6045 für zusätzliche Strömung rein.
Es soll ein Mbuna Becken werden und dementsprechend großzügig mit Steinen gefüllt.
Ich möchte nicht mit Überbesatz, sondern eher spärlich besetzt starten. Mir kommt es so vor, als gibt es mit wenig Besatz ein anderes (natürlicheres?) Verhalten.
Es sollen möglichst klare Reviergrenzen gezogen werden und bei der Einrichtung lege ich nochmal besonderes Augenmerk hierauf.
Wegen der wenigen Fische und dem begrenzten Platz dachte ich zuerst an ein Artbecken, oder zwei, maximal drei Arten.
Am besten gefällt mir der Labidochromis Hongi Sweden Red Top. Ebenso gefällt mir der Labidochromis "Sunflower".
Spricht etwas dagegen die beiden Arten gemeinsam zu halten (z. B. Hybridisierung)?
Alternativ zum Sunflower käme auch der Metriaclima Estherae in Frage.
Folgende Varianten schweben mir vor:
Artbecken: Labidochromis Hongi Sweden Red Top 3/9
2 Arten: 2/6 Labidochromis Hongi Sweden Red Top + 1/3 Labidochromis "Sunflower" / Metriaclima Estherae
Meine Fragen wären , ob ein Artbecken, oder ein Mix geschickter ist und ob die Anzahl an Fischen in euren Augen passt.
Vielen Dank für eure Erfahrungen und Meinungen und noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Lukas