Beiträge von Malawifrank

    Hi zusammen!


    Aulonocara stuartgranti lebt endemisch im ostafrikanischen Malawisee. Hier bewohnen die blauen Kaiserbuntbarsche die Felsenzonen.
    Sie ernähren sich von kleinen Wirbellosen, die aus dem Sand gefiltert werden. Im Aquarium werden alle gängigen Futtersorten verwendet.
    Um Darmkrankheiten vorzubeugen, sollte nach unserer Erfahrung auf rote Mückenlarven verzichtet werden.


    Mehr hier: Aulonocara stuartgranti



    Gruss
    Frank

    hi Heinz!


    Ich schwöre von der ersten Stunde auf Eheim, für mich kommt nichts anderes mehr in Frage.
    Schliesse mich den Ausführungen von Petra an, die Filter sind kaum zu höhren und habe eine lange Standzeit.
    Auch der Kundenservice bis Heute Top.


    Mehr zu meinem findest du hier: Eheim Proessionel 3e



    Gruss
    Fran

    hi Heinz!


    Ich handhabe es wie Detlef & Antonio und bin im Besitz des Luxus-Set von Aquaedi, möchte es ebenfals beim WW nicht missen.
    Kann es dir nur Empfehlen, und als Aktives Mitglied des Malawi-Cichliden-Portals erhälst du bei Aquaedi sogar einen Dauerrabatt von 15%.



    Gruss
    Frank

    Hi zusammen!


    Erster Nachwuchs im Baby Home Oxygen meines Pseudotropheus socolofi Weibchens.


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    Gruss
    Frank

    hi zusammen!


    habe nochmals ein paar Bilder gemacht, wie immer keine besonders gute Qualität
    hoffe man erkennt das was man er kennen kann.


    Ich finde das diese Jungtiere (knapp 4 Wochen) schon sehr viel versprechend aussehen
    oder was meint ihr? Man erkennt schon teileweise orangerot in den Flossen.


    Hier die Fotos:


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    Dieser Beitrag stammt von Malawi_Dom aus dem alten Forum.



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Pflanzen die sich bei Malawis besonders gut bewähren.


    Gute Erfahrungen habe ich mit Anubia-Arten wie Anubias Barteri var. Nana, Anubias Barteri, Diatomeen Bacillariophyceae, Valisneria Gigantea, Valisneria Nana, Ceratophyllum Demersum, Cryptocorine Aponoegtifolia sowie die Microsorum Pteropus gemacht.


    Pflanzentafel Anubias Barteri var. Nana.


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    Pflanzentafel Anubias Barteri.


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    Pflanzentafel Diatomeen Bacillariophyceae.


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    Pflanzentafel Valisneria Gigantea.


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    Pflanzentafel Valisneria Nana.


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    Pflanzentafel Ceratophyllum Demersum.


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    Pflanzentafel Microsorum Pteropus.


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    Diese Pflanzentafeln wurden dem Forum freundlicherweise vom Malawi-Guru Team zurverfügung gestellt. Das Team vom Malawi-Cichliden-Portal, bedankt sich bei Florian vom Malawi-Guru Team
    für das zurverfügungstellen dieser Pflanzentafeln sowie dessen Untersützung.



    Gruss
    Frank

    Hi zusammen!


    Diese Art gehört zu den Mbuna.


    Vorkommen: Malawisee (Mpanga Rocks, Chilumba)
    Es gibt verschiedene Varianten - es ist nicht geklärt ob da nur die Farben leicht variieren oder ob es unterschiedliche Arten sind.


    Temperatur: 23 - 26°C
    Größe: Männchen oft größer als Weibchen (Männchen bis 9 cm).


    Unterscheidung der Geschlechter ist bei dieser Art meist einfach, da das Männchen kräftiger gefärbt ist und das Weibchen meist eher dunkler und unscheinbarer.
    Innerartlich können Männchen recht aggressiv werden, das kann aber durch viele Verstecke und Ausweichmöglichkeiten abgelenkt werden.
    Es sollten immer mehr Weibchen als Männchen in einem Becken vorhanden sein.


    Diese Art ist aufwuchsfressend, und bei falscher, wie auch zu proteinreicher Ernährung verfetten sie sehr schnell.
    Sie haben die Angewohnheit solange zu fressen bis nichts mehr im Aquarium zu finden ist, es ist sehr ratsam bei dieser Art auf den Bauch zu achten,
    denn wenn er gewölbt ist, wurde reichlich gefüttert. Sie vertragen auch mal eine kleinere Fastenzeit - Weibchen fressen bis zu 3 Wochen nichts während sie brüten.


    Vermehrung erfolgt bei ihnen ohne irgendwelches zutun. Aber besonders stark ist das Balzverhalten nach einem Wasserwechsel mit kühleren Wasser zu beobachten.



    Gruss
    Frank

    Hi Rolf!


    Einmal die Woche ist auch bei meinen Bunten Gurkentag.


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    Gruss
    Frank

    hi zusammen!


    Die Malawisee-Cichliden zählen wohl zu den beliebtesten,
    farbenprächtigsten Fischen im Bereich der Aquaristischen Süsswasser Haltung.


    Sciaenochromis fryeri
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    Die Anzahl der Halter von Malawisee-Cichliden ist in der vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen, dies ist sicherlich so zu erklären, das Malawisee-Cichliden eine doch fast gleichwertige Alternative zur Meerwasser Haltung dar stellen. Diese Internetpräsenz beschäftigt sich, nicht nur mit Malawisee-Cichliden im eigentlichen Sinn, viel mehr soll Sie allen Aquarianern dazu dienen, ihr Wissen um diese faszinierenden Tieren zu erweitern. Als Malawisee-Cichliden bezeichnet man – wie es der Name schon sagt - all jene Buntbarsche, die im Malawisee leben.
    Dieser ist einer der Riftseen im Ostafrikanischen Grabenbruchsystem. Er ist ca. 600 km lang, bis zu 80 km breit und stellenweise 700 m tief! Somit gehört er zu den größten Seen der Erde, wobei nur seine obersten Schichten von Fischen besiedelt werden können, da ab einer Tiefe von ca. 200 m der Sauerstoffgehalt zu gering ist. Sein Wasser ist für Süßwasser relativ salzhaltig,
    weshalb sich die Cichliden durch ihre verbesserte Osmoregulation besonders gut entwickeln konnten. Vorwiegend herrschen eine Temperatur von 23-24 °C und ein pH-Wert um die 8.


    Die Malawisee-Cichliden sind überaus prächtige Fische, weshalb sie auch gerne die Korallenfische des Süßwassers genannt werden.
    Diesen Namen haben sie sich wirklich verdient. Ihre Farbenpracht und Farbvielfalt sind unbeschreiblich. Ihre Farben reichen von Blau über Gelb bis hin zu Rot, wobei die Blautöne meist irisierend auftreten. Die meisten Malawis von den rund 1000 Arten sind endemisch, was bedeutet, dass sie nur im Malawisee vorkommen. Sie lassen sich vornehmlich in zwei Gruppen einteilen: Die Mbuna und die Nonmbuna. Das Wort „Mbuna “ stammt aus der Sprache der Einheimischen und bedeutet so viel wie „ Die in den Felsen wohnen“.
    Ursache für diesen Namen ist ihr bevorzugtes Litoral – die sedimentfreien Felszonen im Malawisee, in denen sie sich ihre Reviere aufbauen und verteidigen. Die Mbunas sind speziell an ihren Lebensraum angepasst, indem sie Zähne besitzen, die sich hervorragend zum Abraspeln der Algenteppiche auf den Steinen eignen. Sie sind meist agiler und aggressiver als die Nonmbunas, was in ihrem ausgeprägten Revierverhalten begründet ist. Als Nonmbuna werden die Barsche bezeichnet, die sich nicht in die Gruppe der Mbuna einordnen lassen, weil sie z.B. nicht an das Felslitoral gebunden sind oder sich karnivor ernähren. Sie werden meist größer als Mbunas und lassen sich in verschiedene Gruppen, wie Aulonocara-Artige, Jäger und Sandcichliden einteilen. Die Einteilung an sich ist dabei umstritten. Allgemein lässt sich sagen, dass es sich meist umrealtiv ruhigere Fische handelt. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel.


    Alle Malawisee-Cichliden sind so genannte Maulbrüter. Das bedeutet, dass die Mütter die Eier direkt nach dem Ablaichvorgang ins Maul aufnehmen und sie solange im Maul behalten, bis die Jungfische geschlüpft sind und sich ihr Dottersack weitgehend aufgebraucht hat. Während dieser Zeit fressen die Weibchen nichts und sind besonders angreifbar, weshalb sie sich zur Brut in eine abgelegene Höhle oder in ein anderes Versteck zurückziehen. Mit einer durchschnittlichen Kinderzahl von 20 Jungfischen pro Wurf haben sie förmlich das Maul voll.


    Durch diese weit entwickelte und effektive Form der Brutpflege lassen sie sich bequem auch in Gefangenschaft nachziehen. Ihre doch relativ niedrigen Ansprüche machen sie zu geeigneten Aquariumfischen, wobei natürlich darauf geachtet werden sollte, dass das Aquarium artgerecht dimensioniert und eingerichtet wird. Die Wasserwerte sind dabei, wie bei allen Fischen, besonders zu beachten. Ein niedriger Nitratwert und ein hoher pH-Wert sind für die Malawis optimal. Auch auf die Fütterung sei zu achten, da Malawis schnell zur Verfettung neigen. Sie sind an eine karge Nahrung angepasst und sollten deshalb nicht mit allzu proteinhaltigem Futter ernährt werden. Außerdem ist eine Haremshaltung, also ein Männchen mit mehreren Weibchen vergesellschaftet, ideal, um die maulbrütenden Weibchen zu schonen.


    Sollten Sie sich für ein Malawiaquarium entscheiden, so werden sie von dem interessanten Verhalten, der enormen Farbenpracht, etc.pp. ihrer Fische begeistert sein!



    Text: :00a9: by malawi-cichliden-portal.de



    Gruss
    Frank