Beiträge von Malawifrank

    Hi zusammen!


    Diese Art gehört zu den Mbuna.


    Vorkommen: Malawisee (Mpanga Rocks, Chilumba)
    Es gibt verschiedene Varianten - es ist nicht geklärt ob da nur die Farben leicht variieren oder ob es unterschiedliche Arten sind.


    Temperatur: 23 - 26°C
    Größe: Männchen oft größer als Weibchen (Männchen bis 9 cm).


    Unterscheidung der Geschlechter ist bei dieser Art meist einfach, da das Männchen kräftiger gefärbt ist und das Weibchen meist eher dunkler und unscheinbarer.
    Innerartlich können Männchen recht aggressiv werden, das kann aber durch viele Verstecke und Ausweichmöglichkeiten abgelenkt werden.
    Es sollten immer mehr Weibchen als Männchen in einem Becken vorhanden sein.


    Diese Art ist aufwuchsfressend, und bei falscher, wie auch zu proteinreicher Ernährung verfetten sie sehr schnell.
    Sie haben die Angewohnheit solange zu fressen bis nichts mehr im Aquarium zu finden ist, es ist sehr ratsam bei dieser Art auf den Bauch zu achten,
    denn wenn er gewölbt ist, wurde reichlich gefüttert. Sie vertragen auch mal eine kleinere Fastenzeit - Weibchen fressen bis zu 3 Wochen nichts während sie brüten.


    Vermehrung erfolgt bei ihnen ohne irgendwelches zutun. Aber besonders stark ist das Balzverhalten nach einem Wasserwechsel mit kühleren Wasser zu beobachten.



    Gruss
    Frank

    Hi Rolf!


    Einmal die Woche ist auch bei meinen Bunten Gurkentag.


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    Gruss
    Frank

    hi zusammen!


    Die Malawisee-Cichliden zählen wohl zu den beliebtesten,
    farbenprächtigsten Fischen im Bereich der Aquaristischen Süsswasser Haltung.


    Sciaenochromis fryeri
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    Die Anzahl der Halter von Malawisee-Cichliden ist in der vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen, dies ist sicherlich so zu erklären, das Malawisee-Cichliden eine doch fast gleichwertige Alternative zur Meerwasser Haltung dar stellen. Diese Internetpräsenz beschäftigt sich, nicht nur mit Malawisee-Cichliden im eigentlichen Sinn, viel mehr soll Sie allen Aquarianern dazu dienen, ihr Wissen um diese faszinierenden Tieren zu erweitern. Als Malawisee-Cichliden bezeichnet man – wie es der Name schon sagt - all jene Buntbarsche, die im Malawisee leben.
    Dieser ist einer der Riftseen im Ostafrikanischen Grabenbruchsystem. Er ist ca. 600 km lang, bis zu 80 km breit und stellenweise 700 m tief! Somit gehört er zu den größten Seen der Erde, wobei nur seine obersten Schichten von Fischen besiedelt werden können, da ab einer Tiefe von ca. 200 m der Sauerstoffgehalt zu gering ist. Sein Wasser ist für Süßwasser relativ salzhaltig,
    weshalb sich die Cichliden durch ihre verbesserte Osmoregulation besonders gut entwickeln konnten. Vorwiegend herrschen eine Temperatur von 23-24 °C und ein pH-Wert um die 8.


    Die Malawisee-Cichliden sind überaus prächtige Fische, weshalb sie auch gerne die Korallenfische des Süßwassers genannt werden.
    Diesen Namen haben sie sich wirklich verdient. Ihre Farbenpracht und Farbvielfalt sind unbeschreiblich. Ihre Farben reichen von Blau über Gelb bis hin zu Rot, wobei die Blautöne meist irisierend auftreten. Die meisten Malawis von den rund 1000 Arten sind endemisch, was bedeutet, dass sie nur im Malawisee vorkommen. Sie lassen sich vornehmlich in zwei Gruppen einteilen: Die Mbuna und die Nonmbuna. Das Wort „Mbuna “ stammt aus der Sprache der Einheimischen und bedeutet so viel wie „ Die in den Felsen wohnen“.
    Ursache für diesen Namen ist ihr bevorzugtes Litoral – die sedimentfreien Felszonen im Malawisee, in denen sie sich ihre Reviere aufbauen und verteidigen. Die Mbunas sind speziell an ihren Lebensraum angepasst, indem sie Zähne besitzen, die sich hervorragend zum Abraspeln der Algenteppiche auf den Steinen eignen. Sie sind meist agiler und aggressiver als die Nonmbunas, was in ihrem ausgeprägten Revierverhalten begründet ist. Als Nonmbuna werden die Barsche bezeichnet, die sich nicht in die Gruppe der Mbuna einordnen lassen, weil sie z.B. nicht an das Felslitoral gebunden sind oder sich karnivor ernähren. Sie werden meist größer als Mbunas und lassen sich in verschiedene Gruppen, wie Aulonocara-Artige, Jäger und Sandcichliden einteilen. Die Einteilung an sich ist dabei umstritten. Allgemein lässt sich sagen, dass es sich meist umrealtiv ruhigere Fische handelt. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel.


    Alle Malawisee-Cichliden sind so genannte Maulbrüter. Das bedeutet, dass die Mütter die Eier direkt nach dem Ablaichvorgang ins Maul aufnehmen und sie solange im Maul behalten, bis die Jungfische geschlüpft sind und sich ihr Dottersack weitgehend aufgebraucht hat. Während dieser Zeit fressen die Weibchen nichts und sind besonders angreifbar, weshalb sie sich zur Brut in eine abgelegene Höhle oder in ein anderes Versteck zurückziehen. Mit einer durchschnittlichen Kinderzahl von 20 Jungfischen pro Wurf haben sie förmlich das Maul voll.


    Durch diese weit entwickelte und effektive Form der Brutpflege lassen sie sich bequem auch in Gefangenschaft nachziehen. Ihre doch relativ niedrigen Ansprüche machen sie zu geeigneten Aquariumfischen, wobei natürlich darauf geachtet werden sollte, dass das Aquarium artgerecht dimensioniert und eingerichtet wird. Die Wasserwerte sind dabei, wie bei allen Fischen, besonders zu beachten. Ein niedriger Nitratwert und ein hoher pH-Wert sind für die Malawis optimal. Auch auf die Fütterung sei zu achten, da Malawis schnell zur Verfettung neigen. Sie sind an eine karge Nahrung angepasst und sollten deshalb nicht mit allzu proteinhaltigem Futter ernährt werden. Außerdem ist eine Haremshaltung, also ein Männchen mit mehreren Weibchen vergesellschaftet, ideal, um die maulbrütenden Weibchen zu schonen.


    Sollten Sie sich für ein Malawiaquarium entscheiden, so werden sie von dem interessanten Verhalten, der enormen Farbenpracht, etc.pp. ihrer Fische begeistert sein!



    Text: :00a9: by malawi-cichliden-portal.de



    Gruss
    Frank

    hi Heinz!


    Danke für den Vergleich, hier noch den EHEIM Futterautomat TWIN 3582.


    EHEIM Futterautomat TWIN 3582
    Twin steht für 2 Futterkammern (2x80cm3). Es können auch unterschiedliche Futtersorten dosiert werden:
    Flockenfutter, Granulat, Sticks und Peletts. Die beiden Kammern sind getrennt steuerbar.


    So können immer 2 Futterarten zu unterschiedlichen Zeiten gefüttert werden.


    Mehr hier: https://www.eheim.com/de_DE/pr…ettern/futterautomat-twin



    PS: Im Notfall benutze ich diesen hin und wieder selber



    Gruss
    Frank

    hi zusammen!


    @Otto, danke für die Info, werde mir dieses mal genauer Anschauen. ;)


    Der BabyHome Oxygen ist Heute bei mir eingegangen,
    sobalt sich Nachwuchs einstellt und die Zeit es zulässt werde ich ihn Testen und Berichten.


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    Gruss
    Frank

    hi zusammen!


    Habe mich mit unserem Sponsor JBL mal in Verbindung gesetzt.
    Im Video soll das mit der Ausströmervorrichtung leider nicht richtig zu erkennen sein.


    Als Sponsor des Malawi-Cichliden-Portal's lässt die Firma JBL mir ein BabyHome Oxygen zum Test zukommen.
    Ich werde ihn selber im eigenen Becken Testen und hier nach erhalt weiter Berichten.
    Der Bericht wird ebenfals an die Firma JBL Gesendet.



    Ein Dank für die Unterstützung geht an Herrn M.Wiesensee Service Manager bei JBL.



    Gruss
    Frank

    hi zusammen!


    Mal wieder etwas neues aus dem Bereich der Aquaristik.
    Ablaichkasten mit eingebauter Sauerstoffversorgung.


    Nach der Eiablage (dem Ablaichen) können die Muttertiere aus dem Ablaichkasten entfernt,
    das Laichrost herausgenommen und den Jungtieren so der ganze Platz im Ablaichkasten zur Verfügung gestellt werden.
    Das Besondere an diesem Ablaichkasten ist sein eigenes Belüftungs- und Wasserströmungssystem, das für die erfolgreiche Aufzucht der Jungtiere sehr wichtig ist.
    In den meisten Ablaichkästen fehlt eine richtige Wasserzirkulation und Durchlüftung innerhalb des Ablaichkastens.

    • Extra großer Ablaichkasten mit eingebauter Sauerstoffversorgung.
    • Die aufsteigenden Luftblasen sorgen für eine gute Wasserzirkulation im Behälter und so für gesunde Fische.
    • Zweigeteilter Behälter für ein Separieren ablaichender Weibchen.
    • Saugnapf hält den Ablaichkasten stabil an der Scheibe in Position.
    • 2 verschiedene Ablaichgitter - zur Aufzucht herausnehmbar.

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    Erhältlich bei Amazon: amzn.to/3cAiLXG [Anzeige]



    Gruss
    Frank

    Hi zusammen!


    Nerviges Eimer schleppen bei den Wasserwechseln in kleinen als auch großen Aquarien kennt wohl jeder.
    Nicht nur daß das ganz schön in die Arme und in den Rücken geht – auch das Auffüllen mit dem Eimer ist nicht ganz ohne.
    Schnell schüttet man was daneben oder wühlt den Boden bzw. schwemmt Pflanzen auf, wenn zu fest eingekippt wird.
    Da ist das JBL Aqua In-Out Wasserwechselset eine echte Erleichterung, das wir inzwischen bei uns nur noch verwenden.



    Mehr hier: http://aquabits.de/jbl-aqua-in-out-wasserwechselset/



    Gruss
    Frank