Beiträge von Malawifrank

    Hallo zusammen!


    Mondlicht im Malawibecken.


    Um unsere Fische auch am späten Abend zu beobachten ist der Einsatz eines "Mondlichts" sehr geeignet. Das Becken wird dabei nach dem Ausschalten der Hauptbeleuchtung noch einige Stunden mit einem schwachen blauen Licht beleuchtet, das sozusagen die Abenddämmerung simuliert. Im Schummerlicht lassen sich besonders abend- und nachtaktive Tiere wie Synodontis-Welse gut beobachten.


    Was haltet IHR von dem Mondlicht ??
    ================================================
    Wer hat es und vor allen Dingen welchen Vorteil bringt dies für den der es hat ??



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Gefahren für Zierfische im Aquarium


    Nicht artgerechte Haltungsbedingungen, Aquarienzubehör, Deko-Artikel und Futter können für Zierfische gefährlich werden.


    Das größte Gesundheitsrisiko für Aquarienfische ist ein uninformierter Besitzer. Die verschiedenen Zierfische haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse, die ein verantwortungsvoller Halter befriedigen sollte. Nur so können die Tiere gesund und zufrieden leben und ihre arteigenen Verhaltensweisen auch in einem künstlich geschaffenen Lebensraum wie einem Aquarium zeigen. Wer Fische pflegen möchte, sollte sich deshalb schon frühzeitig darüber informieren, welche Beckengröße die Arten, die ihm gefallen, benötigen und wie das Aquarium gestaltet sein sollte.
    Aquarienfische haben unterschiedliche Bedürfnisse an ihr Becken und das Futter


    Manche Fische brauchen eine üppige Bepflanzung, um sich gut verstecken zu können, andere kommen auch mit wenigen Pflanzen zurecht. Bodenlebende Arten wie Welse lieben Höhlen, die sie auch für die Fortpflanzung nutzen, für revierbildende Fische wie Buntbarsche ist ein gut strukturiertes Becken wichtig. Auch beim Futter sollten Sie die jeweiligen Bedürfnisse Ihrer Pfleglinge berücksichtigen. Es gibt reine Pflanzenfresser und Allesfresser. Manche Welsarten brauchen einen gewissen Anteil an Holz in der Nahrung oder eine Wurzel im Becken, an der sie herumknabbern dürfen. Es vertragen sich auch nicht alle Fischarten gut miteinander. Vor einem Kauf sollten Sie sich daher erst informieren, ob ein neuer Fisch mit Ihrem eventuell bereits vorhandenen Bestand vergesellschaftet werden kann.



    Mehr hier:
    http://suite101.de/article/gef…ium-a119050#axzz2EyZMWnss



    Gruss
    Frank

    Hi Markus!


    die Haltungs/Aufzuchtbedingungen sind entscheidend:
    - geringe Anzahl+großes Becken ==>schnelleres Wachstum
    Um so geringer die Bestandsdichte, um so schneller das Wachstum.
    - Es wird jeweils zum "richtigen" Zeitpunkt gefüttert:
    wenn die Jungfische gerade ihren Kot los geworden sind. Füttert man eher, führt das zu vorzeitiger Kotabgabe.
    Dadurch scheiden die Tiere den Darminhalt aus, ohne vorher die Inhaltsstoffe optimal aufnehmen zu können.
    - die Futterart: Kleinkrebse wie z.B. Cyclops werden nach ihrem Tod von den eigenen Verdauungssekreten von innen her verdaut.
    Folglich braucht der Jungfisch viel weniger Energie als bei Trockenfutter, um an die Nährstoffe zu gelangen.
    - die Erbrütungsart: Die Jungfische werden zum optimalen Zeitpunkt vom Muttertier frei gesetzt.
    Werden die Eier künstlich erbrütet (z.B. weil das Weibchen regelmäßig die Eier frisst) sind die Jungfische meist empfindlicher.
    - Auch bei optimalen Bedingungen gibt es kein gleichmäßiges Wachstum:
    Ca. 25 % wachsen schneller als der Durchschnitt und sind früher geschlechtsreif==>Vorteil, sie vermehren sich vor ihren Wurfgeschwistern.
    Ca. 25 % wachsen langsamer als der Durchschnitt ==>Vorteil, sie haben einen geringeren Nahrungsbedarf und dadurch in nahrungsarmen Zeiten bessere Überlebenschancen.


    Wichtig zu wissen: Die Körperlänge ist eine mathematische Funktion 1. Grades, das Körpergewicht/Körpervolumen eine Funktion 3. Grades, heißt:
    Doppelt so lang bei gleicher Statur = 8 x so schwer mit entsprechend größerem Bedarf an Platz und Nahrung.


    Leider hat kaum einer noch die Möglichkeit, die Jungfische "im Futter stehen" zu lassen. Dank besseren Umweltschutzes gibt es kaum noch Tümpel und Teiche, die nennenswerte Vorkommen an Lebendfutter haben. "Im Futter stehen" = wenn nur noch sehr wenige Futtertiere im Aquarium sind, wird die nächste Lebendfutter-Portion gegeben. Dadurch können die Jungfische jederzeit so viel fressen, wie sie gerade wollen.



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Diese Pflanzentafeln wurden dem Forum freundlicherweise vom Malawi-Guru Team zurverfügung gestellt.
    Das Team vom Malawi-Cichliden-Portal, bedankt sich bei Florian vom Malawi-Guru Team für das zurverfügungstellen dieser Pflanzentafeln sowie dessen Untersützung.



    Diese Pflanzen haben sich in meine Becken mit Malawis besonders gut bewährt?
    Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Anubia-Arten wie Anubias Barteri var. Nana, Anubias Barteri, Diatomeen Bacillariophyceae, Valisneria Gigantea,
    Valisneria Nana, Ceratophyllum Demersum, Cryptocorine Aponoegtifolia sowie die Microsorum Pteropus.




    Gruss
    Frank