Beiträge von Malawifrank

    Hallo zusammen!


    Ich bin absoluter Fan von den Firefishen, den Snow Whites.
    Nun würde es mich aber mal intersieren, welche bekannten Zuchtformen es gibt.


    Also ich kenne:


    Aulonocara Firefish
    Aulonocara Türkis
    Aulonocara Marmalade Cat
    Aulonocara Red Orchidee
    Sciaenochromis freyeri iceberg
    Sciaenochromis Fryeri Snow White
    Sciaenochromis Golden Shadow
    Sciaenochromis Iceberg-Purplered
    Otopharynx Lithobates Black orange Dorsal


    Das sind die mir eingefallen.
    Wäre schön wenn ihr auch noch welche wisst.


    Evtl. haben wir am Schluss eine schöne große Liste.



    Gruss
    Frank

    Hi Jona!


    Hier mal die Wasserwerte für ein gut laufendes Malawibecken!


    Wasserwerte:


    Temp. - 26° C
    pH - 8,0°
    Gh - 12 bis 17°
    kh - 9 bis 12°
    Nitrat - 15 mg/ll
    Nitrit 0 mg/l


    Einmal die Woche 30 - 40% Wasserwechsel.



    Gruss
    Frank :)

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag kommt von ChristianLaag und stammt aus dem alten Forum.


    Inkubator - Tanz der Eier - Egg Tumbler - amerik. Bauart


    Habe mir jetzt auch mal diverse Tuubyouup ( ich glaub man weiß was gemeint ist ^^ ) unter dem Suchwort "Egg Tumbler" angesehen.
    Eine nette Bauanleitung fand sich auch darunter, diese habe ich minimalst verändert.


    Was ich dazu brauche:
    1 Mulmglocke
    1 passenden Schlauch, der auf die Mulmglocke Passt
    1 Schlauch der auf den Schlauch der Mulmglocke passt
    1 4/6er Luftschlauch
    1 Regelheizerhalterung
    2 Saugnäpfe
    1 Membranpumpe 5-6 Gummiringe
    2 etwa 7*7cm große feine Netze ( ich habe dafür nen Kescher zerschnitten )


    Werkzeug:
    1 Säge
    Kneifzange oder starke Schere
    Messer
    Skallpell
    1 mittelgrobe Feile


    Das zusammenbasteln:


    Schritt 1: Mulmglocke zersägen. Ich habe die Mulmglocke gedrittelt, also ca 8cm langes Rohr daraus gemacht.
    Mit der Feile die Sägekante abschmirgeln, dass später die Netze an der Kante nicht reißen.


    Schritt 2: In den Schlauch der auf die Mulmglocke kommt, mit dem Skallpell ein Loch für den Luftschlauch schneiden,
    mit einem Bohrer habe ich es schon versucht, man rutscht aber ab. Das Loch solltedicht an der Öffnung der Mulmglocke sein.
    So hat die Luft einen größeren Weg und kann mehr Wasser "mitnehmen".


    Schritt 3: Den Schlauch mit dem größten Durchmesser so abschneiden, dass der Wasserauslass gerade über der Wasseroberfläche ist ==>
    das Blubbern ist nicht mehr so stark und man kann besser schlafen (ich habe das große becken in meinem Zimmer stehen).


    Schritt 4: Nun kommen die Netze zum Einsatz. Ich spanne sie auf der Unterseite der ehemaligen Mulmglocke mit den Gummis
    (ruhig ein paar mehr nehmen, weil sie mit der Zeit unter Wasser spröde werden und leicht reißen könnten)
    und das 2te Netz spanne ich zwischen dem Reduzierstück von der Mulmglocke und dem Zylinder der Mulmglocke.
    Mit dem überziehen des Reduzierstückes wird das Netz gespannt.


    Schritt 5: Nun drücke ich mit der Zange von der Heizstabhalterung die Flügel weg, sodass ich nur noch eien schmale platte und die Saugnapfnippel habe.


    Diese Halterung fixiere ich jetzt mit den Gummibändern am Zylinder.
    Schritt 6: Deckel auf - Jungtiere rein, Deckel zu. Luft anschließen und auf den Nachwuchs warten.


    Fertig!



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag kommt von Steph und stammt aus dem alten Forum.


    Durchführung: Stromsparende LED-Tagesbeleuchtung.
    Seit wenigen Minuten läuft der erste Teil-dauerte länger als geplant!


    Nur LED:
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    1. Schritt: Wahl der richtigen LEDs ( mit Platine ) aus http://www.leds.de/High-Power-LEDs/ - oder ähnliche - billige Kühler und "Kleber" nicht vergessen.
    2. Schritt: Wahl des richtigen Transformators (da hab ich den falschen erwischt um die 500mA mit 230 Volt Eingangsspannung wären für mich besser gewesen-deshalb griff ich auf meine "Sammlung" zurück und konnte 4 seriell schalten
    3. Schritt: In einem Aluminiumquader bohrte ich Löcher, verdrahtete ihn ( unbedingt keinen starren Draht verwenden-ausreichend dimensioniert ) und klebte mit dem 2 Komponentenkleber, die Platinen an den Kühler und an meinen Aluquader (genau überlegen wo: Am besten auf der Innenseite, sodass das Licht nicht aus dem Becken strahlen kann-die LEDs leuchten trotz hoher Streuung das meiste Licht sehr konzentriert gerade runter). Nach 24 Stunden klebte ich Schwachstellen nochmals-dies wiederholte ich nach weiteren 24 Stunden, da ich mit diesem Kleber wohl nicht so toll zurechtkomme. Eine Unterlage ist dringend zu empfehlen-bei Leim,... brauche ich das nicht.
    4. Schritt: Verlötung-aufpassen, denn eine Platine durfte bei mir nur 10 Sekunden erwärmt werden-für eine gute Lötstelle ist das nicht viel.
    Trotz erstmaliger Verlötung von LEDs ( bei Kabeln geübt ) haben es alle überlebt.
    5. Schritt: Test und Einbau beim Becken-wieder testen und hoffentlich jubeln.


    LED-Stab:
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    LED und T8:
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    Mein Jubel war bescheiden, denn die Fischfarben waren nicht besser ( Fire eher schlechter-ansonsten gleich ), mein Schreibtisch ist mit Kleber versaut (zum Glück alt),
    das Becken ist nicht ausgeleuchtet ( hätte mehr sein können ), aber ich arbeite nicht am LED-Maximum,
    verbrauche nur 12 Watt und hab tolle Kringeleffekte-jede Wellenbewegung ist sichtbar!!!
    Auch die Temperaturabstrahlung ist viel kleiner.


    Ohne LED:
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    Weitere Fotos ( ohne Verkabelung ) und Video werden hoffentlich bald eingefügt ( muss noch Scheiben putzen ).



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag kommt von marc2301 und stammt aus dem alten Forum.


    Nachdem meine Firefisch Dame verstorben ist, versuche ich ihre ausgespuckten Eier aus zu brüten.


    Die Dame kurz vor ihrem Tod:


    01.jpg


    Da mein Aufzucht- und Ausspuckbecken 40x25x25 cm immer in Betrieb ist, zur Zeit mit 8 Labidochromis Maylandi Zebra Red/Red und 6 Hongis versuche ich nun dort drin die Eier aus zu brüten. Gefiltert wird das Becken über einen Flural 3 Innenfilter. Die Temperatur beträgt 25 Grad. Ich legte ein Teesieb auf den Innenfilter und beschwerte den Griff, damit das Teesieb nicht ins Becken fällt. Unter dem Teesieb plazierte ich einen Luftausströmerstein. Die ausgespuckten Eier habe ich mit einem Mallorca Trinkhalm abgeaugt,indem ich eine Seite des Trinkhalm mit dem Finger zuhielt, ihn dann zu den Eier führte, den Finger dann kurz anhob und wieder senkte. (mit dem Anheben des Finger floß nun Wasser und Eier in den Trinkhalm). Anschließend hielt ich den Strohhalm über das Teesieb und hob den Finger wieder an. Mit dieser Methode sauge ich auch Futterreste aus dem Aufzuchtbecken. Was noch zu einem Problem werden könnte, mein Luftkompressor ist im Freien am Koiteich installiert, ich hoffe das die einströmende Luft nicht zu kalt ist. Die Eier sind noch ziemlich frisch, sie müssten so 3-4 Tage alt sein.


    Und da ja Bilder mehr als 1000 Worte sagen, hier Bilder vom Eierbrüter:


    01.jpg


    So, nun zum Film: Tanz der Eier, das Video, habe es extra kurz gehalten.


    Oh, bei My Video muß man sich erst registrieren, ich werde Dom das Video per Mail senden, er wird es bestimmt für mich hier einfügen. Nun sagt er blöde bot auch noch,
    meine Bilder dürfen höchstens 480 Pixel hoch sein, habe wohl bei einem Bild vergessen, 640x480 an zu klicken. Bin auch nur zum Abreissen zu gebrauchen.


    Und hier das Video viel spaß.



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    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Ihr habt Fragen rund ums Wasser, hier mal ein klasse Link dazu.


    Wie wechselt man Wasser, ohne beim Ansaugen den Mund voll AQ-Wasser zu bekommen?
    Was ist besser? Osmoseanlage oder Vollentsalzung?
    Was ist der Unterschied der Reinwässer VE, dest. Wasser und Permeat?
    Sind die Reinwässer fürs [definition=5]AQ [/definition]brauchbar?
    Ist das Wasser aus dem Trockner fürs [definition=5]AQ [/definition]brauchbar?
    Ist das Regenwasser fürs [definition=5]AQ [/definition]brauchbar?
    Kann man Osmosewasser trinken?
    [definition=16]CO2[/definition] und pH-Wert
    Welcher Wassertest taugt was?
    Was ist Wasserhärte?
    Wie sieht das mit der Leitfähigkeit aus?
    Der Nitratgehalt im Wasser
    Efeutute als Nitratfresser?
    Wie fährt man am besten ein [definition=5]AQ [/definition]ein?
    Das Nitrit
    Was ist Nitrifikation?
    Die Sommerfrage: Wie kriege ich die Temperatur runter?
    Was ist das für ein Film auf dem Wasser?
    Was ist Kremserdünger?
    Wohin mit dem Wasser vom Wasserwechsel?



    Mehr hier:
    http://www.ujaswelt.de/aquaristik/index.php?modul=wasser



    Gruss
    Frank

    Hallo Malawifreunde!


    Möchte hier mal eine Frage zum Thema Regenwasser in die Runde geben.
    Wer von euch hat zum Wasserwechsel schon Regenwasser verwendet, ein Thema wo sich die Geister drüber streiten.


    Ist dieses Möglich ja oder nein? Welche Erfahrungen habt ihr dammit gemacht?



    Eure entsprechenden Erfahrungen würden mich Interesieren.



    Gruss
    Frank

    Hallo Christian!


    Meine Malawis bekommen einen abwechslungsreichen Speiseplan, denn ein
    ein abwechslungsreicher Speiseplan beugt Mangelerscheinungen vor.


    Abwechsellungsreicher Speiseplan meiner Malawis


    Granulat mit den verschiedenen Beimischungen, für schnelles Wachstum, Farbenfreudigkeit & Laichverhalten.
    Astra Cichliden Spirulinasticks
    Tropical spec.Malawi Flocken
    Gemüse
    Gurke, Paprika, Zuchini
    Plankton
    Frostfutter



    Samstags ist Futterfreier Tag:



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag stammt von RedTopNdumbi und kommt aus dem alten Forum.


    Vor ca. 6 Wochen habe ich mir in Bielefeld eine Wildfang Gruppe Placidochromis electra "Likoma" gekauft.


    Geschlechtsverhältniss 1/3


    Das Männchen misst 14, die Weibchen 11-13cm


    Nun das Problem:
    Vor 20 Tagen konnte ich die Tiere bei der Balz beobachten, Eiablage wurde gesichtet, Weibchen hatte die Backen gerammelt voll.
    Heute (20 Tage später) habe ich das Weibchen vorsichtig herausgefangen und wollte es in ein seperates 112er Becken setzen damit diese die Jungen in Ruhe zur Welt bringen kann.
    das Weibchen spuckte die eier im Kescher aus und nun haltet euch fest......


    Die Eier sahen aus, als wären Sie erst seit gestern im Maul. Nichtmals Augen erkennbar am Ei, dass nach 20 Tagen Brutzeit.


    Wassertemperatur war im Becken 26 Gard, Wasserwerte vorbildlich.


    Weiterer Besatz stellt sich aus 2/5 Sciaenochromis fryeri "Iceberg" sowie 2/5 [definition=108]Aulo[/definition]nocara baenschi benga zusammen.


    Ich pflege nun seit 12 Jahren Malawis, aber hierbei bin ich echt ratlos.


    Konnte jemand von euch ähnliche dinge bei seinen Tieren feststellen??


    Woran kann das liegen?



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag stammt von Barschfreak und kommt aus dem alten Forum.


    Ich muss euch was mitteilen das mich sehr zum staunen gebracht hat und mir so noch nie untergekommen ist!


    Kurze Geschichte dazu:


    Ich habe ein Ancistrus sp. Gruppe im AQ der grösste Bock ist gute 18 cm und das grösste Mädel gute 15cm und sehr schöne Tiere!
    So jetzt der Hammer ich habe seit gestern um die 150 Ancistrus sp. Junge, ich meine das es bisher mein grösster Laich gewesen ist der letzte war gerade mal 30 Junge da dachte ich boah aber jetzt mit diesen Wurf das sprengt den Rahmen meiner Vorstellung!Ich freue mich total das ich nach nen guten Jahr endlich mal wieder Welse aufziehen darf und das gleich in so einer grossen stückzahl, ist doch wirklich genial.


    So hab da mal paar Bilder zu:


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    Gruss
    Frank

    Hi David!


    Eine optimale Aufzucht der Jungfischen gelingt am besten, wenn sie nach dem Freisetzen durch das Muttertier in einem separaten Aufzuchtaquarium dort können sie gezielter gefüttert werden. Es kommt bei der Aufzucht, insbesondere bei Cichliden mit großen Gelegen, immer wieder vor, daß hin und wieder verkrüppelte, oder auch zurückgebliebende Jungfische dabei sind. Sobald Schäden erkennbar sind, werden solche Fische assortiert und können anderen Fischen als Futter dienen. Als lebendes Erstfutter sind für die Jungfische aller Arten Artemia-Nauplien geeignet, die sich jeder leicht ausbrüten kann und die bereits nach einem Tag verfüttert werden können. Zusätzlich werden feines Staubfutter oder zerriebenes Flockenfutter gereicht. Die Futterbrocken müssen immer maulgerecht sein. Sobald es die Größe der Fische zuläßt, wird die Futterpalette ausgeweitet, so daß der Speiseplan vielseitiger wird. Ein ausgewogener Futterbrei, der alle notwendigen Nährstoffe in abgestimmter Zusammensetzung enthält, eignet sich auch hervorragend für Jungfischen. Vor allem kann er bereits bei der Zubereitung in verschiedenen Größen zerkleinert werden, so daß dieses Futter pracktisch nicht nur für jede Fischgröße geeignet, sondern außerdem ideal zusammengeeignet, sondern außerdem ideal zusammengesetzt ist. Jungfische benötigen häufiger Futter als ausgewachsene Bundbarsche. Eine täglich drei- bis fünfmalige Fütterung in kleinen Portionen und unter den Jungfischen im Aquarium gut verteilt, ist zweckmäßig. Bedingt durch das Wachstum und dem damit verbundenen erhöhten Stoffwechsel der Jungfischen, ist ein häufiger kleiner Wasserwechsel mehrmals pro Woche von Vorteil, wenn auch nicht Bedingung. Die Wasserwechsel stimulieren das Wachstum der Jungfischen und führen außerdem frische Mineralstoffe zu, die eine wichtige Rolle beim Wachstum spielen.



    Gruss
    Frank

    Hi nochmal!


    Der Unterschied zwischen Mbunas und Non-Mbunas liegt in der Ernährung.


    Mbunas: Aufwuchsfresser ( Kleinstlebewese auf Pflanzen und im Sand )
    Non-Mbunas: Plankton, Kleintiere bis zu andere Fische


    Man sollte beide Arten wenn möglich nicht zusammen in einem Aquarium halten.
    Bei Mbunas und Non-Mbunas gibt es selbst Unterschiede bei der Einrichtung.



    Gruss
    Frank

    Hallo Stefan!


    Naja die Ernährngsweise ist die Erklärung für Aquarianer aber eigentlich beziehen sich die Namen nicht auf die Ernährung.
    Zusätzlich sollte man deshalb noch erwähnen, dass Mbuna ein Oberbegriff für mehrere Gattungen von Buntbarschen ist, die im Malawisee endemisch also nur dort vorkommen.
    Sie sind Felsbewohner, also vorwiegend in den Uferregionen im Felslitoral heimisch sind.
    sinngemäße Übersetzung: mbuna = in den Felsen lebend


    Non-Mbuna sind alle nicht an das Felsbiotop gebundenen Gattungen, die werden eigentlich sogar als Utaka bezeichnet.


    Utaka sind ebenfalls endemisch, sind aber nicht an Felsbiotope gebunden.


    Die Namen Mbuna und Utaka stammen von den dortigen Fischern und da man sich wahrscheinlich Utaka nicht merken kann wurden die kurzer Hand zu Non-Mbuna, also "nicht-in den Felsen lebend" bezeichtnet. Naja im Großen und Ganzen sind die Grenzen da sowieso verschwommen - weil [definition=108]Aulo[/definition]nocaraarten leben ebenfalls zwischen den Felsen aber ernähren sich nicht nur von Aufwuchs.


    Naja das nicht zusammenhalten beider Arten hat in manchen Fällen schon Sinn, weil es doch recht viele Nahrungsspezialisten gibt. Aber bei ausreichender Kenntnis über Ernährung und Lebensart der Tiere ist eine Komplikationsfreie Haltung auch möglich und ich selber halte eine alleinige Trennung durch die Bezeichnung nach Mbuna und Nonmbuna eigentlich für nicht sinnig, denn dann müsste ja eigentlich ein Sciaenochromis auch zu den Mbunas gehören, weil er sich doch fast nur in Felsregionen aufhält - ist ja ein Jäger und stellt den "Aufwuchsfressern nach, oder der Copadichromis ist eigentlich ein Planktonfresser - gehört zu den "Non-Mbunas" sollte allerdings nicht nur Proteine fressen!
    Also pauschal würd ich sagen: Nicht nach der langläufigen Meinung die Fische raussuchen nach Mbuna und Non-Mbuna sondern nach den entsprechenden Ansprüchen einen Besatz zusammenstellen.



    Gruss
    Frank