Beiträge von Malawifrank

    Nabend Bernd!


    Ein sehr interesanter Beitrag, glücklicherweise bin ich bis jetzt von der Bartalge verschont geblieben, mit der Hoffnung das es auch weiterhin so bleibt :lol:.


    Zur Info: Für alle die diese Alge noch nicht kennen, die Bartalge gehört zu der Rotalge und wie Bernd schon beschreibt,
    ist sie wohl die hartnäistckigste Algenart die es in der Aquaristik gibt.



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag stammt von Malawifreund und kommt aus dem alten Forum.


    Wer kennt sie nicht, die unansehnliche Bartalge. Auch bei mir hat sie in einigen Becken Einzug gehalten. Vor allen an den langsam wachsenden Anubiaarten hat sie sich an den Blattumrandungen festgesetzt. Solange man sie durch abschneiden der befallenen Blätter beherrscht, macht das noch Sinn. Wenn es aber nichts mehr zum Abschneiden gibt,
    war es das für die Pflanze. Nun habe ich schon eine ganze Anzahl von sogenannten Algenvernichter ausprobiert, aber nichts hat defenitiv geholfen. Woran es liegt, weiß man ja ,
    da ich zum Beispiel viel füttere und dadurch die Nitrat und Nitritwerte sich im oberen Bereich befinden. Nun habe ich im Außenfilter Lewatitt eingesetzt, was die Komponenten abbauen soll. Aber auch das hilft nur wenig. Nun war ich am Samstag und Sonntag zur größten Brandenburger Börse. Dort war einer der größten Wasserpflanzengärtner der ehemaligen DDR und auch noch heute T. Kaliebe. Mit Ihm habe ich über das Problem gesprochen und er empfahl mir ein Mittel daß super gegen alle Algen hilft und nicht nur das es wandelt die abgebauten Stoffe gleichzeitg als Dünger für die anderen Wasserpflanzen um. Dieses Mittel ist erst seid vorigen Jahr auf dem Markt. Auch ein Aquarianer aus Hamburg mit einem Zoofachgeschäft konnte die Aussagen bestätigen. Dieses Mittel birgt aber auch einige Gefahren für den Besatz, wenn man die Beschreibung nicht richtig durch liest. Das Mittel heiß Easy Carbo und kommt aus Holland .
    Unter folgender Webseite könnt ihr über das Mittel etwas nachlesen


    http://www.AQUAmarkt24.de


    Ist ein Zoofachgeschäft bei Hamburg / Neu Wulmstorf - Zierfische Gottschalk.
    Wer möchte und auch solche Probleme hat wie ich, kann sich dort belesen.



    Gruss
    Frank

    Hi Wolfgang!


    Diese Pflanzen haben sich in meine Becken mit Malawis besonders gut bewährt?
    Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Anubia-Arten wie Bolbitis heudelodi, Pistice stratiotes, Microsorium pteropus & Microsorium windelow.


    Bolbitis heudelodi (Kongo-Wasserfarn)
    Pistice stratiotes (Muschelblume)
    Microsorium pteropus (Javafarn)
    Microsorium windelow (Zuchtform vom Javafarn) Filigran.



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Der Malawisee


    Der Malawisee, hat eine Länge von ca. 600 Kilometern und ist im Durchschnitt 50 Kilometern breit (max. 80 Kilometer), er ist der neuntgrößte See der Erdkugel. Zum Vergleich ist dieser See neunmal größer als der Bodensee. An der tiefsten Stelle ist er etwa 760m tief, und liegt mit seiner Oberfläche 472m über dem Meeresspiegel. Durch den Wind, der aus Südosten bläst, kann die Lufttemperatur auf 15°C fallen. Der Malawisee erreicht dann an seichten Stellen ca. 20° Celsius. Das Oberflächenwasser in der Mitte des Sees fällt jedoch kaum unter 23° C. Der Malawisee ist einer der klarsten Seen der Erde. In einer reinen Felsregionen kann die Sicht unter Wasser bis zu 20 Metern betragen. Der Temperaturunterschied zwischen den tieferen Wasserschichten und der Oberfläche ist recht gering. in einer Tiefe ab 200m mangelt es an gelöstem Sauerstoff. Aus Sicht der Fische, besteht der Malawisee aus einer sauerstoffreichen, lebenserhaltenden Wasserschicht, die auf einer Schicht aus sauerstoffarmen Wasser schwebt.


    Die Chemie des Malawisees:
    Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Wasseranalysen von drei Stellen des Malawisees. Die Makokola Bay liegt am Westufer des östlichen Südarms bei Makokola,
    die Nkhata Bay am mittleren westlichen Ufer und die letzte Analyse stammt von der nordöstlichen Küste bei Liuli entnommen aus 5 m Tiefe. Bei allen Proben war das Wasser ruhig und klar.


    Quelle: Mayland "Cichliden"
    Wasserwert Makokola Bay Nkhata Bay Küste im NO
    [definition=67]pH [/definition]8,42 8,29 8,29
    Leitfähigkeit bei 25°C 241 µS/cm 240 µS/cm 224 µS/cm
    Karbonathärte 6,6 °dKH 6,5 °dKH 6,7 °dKH
    Gesamthärte 4,4 °dGH 4,4 °dGH 4,4 °dGH
    Ammonium, [definition=58]NH4[/definition]+ 0,05 mg/l 0,02 mg/l < 0,02 mg/l
    Nitrit, [definition=59]NO2[/definition] 0,05 mg/l 0,05 mg/l < 0,02 mg/l
    Nitrat, [definition=60]NO3[/definition] < 1,0 mg/l < 1,0 mg/l < 0,2 mg/l
    Natrium, Na+ 19,0 mg/l 20,0 mg/l 19,0 mg/l
    Kalium, K+ 6,0 mg/l 6,3 mg/l 5,8 mg/l
    Calcium, Ca2+ 19,0 mg/l 19,0 mg/l 19,0 mg/l
    Magnesium, Mg2+ 7,5 mg/l 7,5 mg/l 7,4 mg/l
    Gesamt-Eisen, Fe2/3+ 0,01 mg/l < 0,01 mg/l 0,008 mg/l
    Mangan, Mn2+ < 0,005 mg/l < 0,005 mg/l < 0,002 mg/l
    Aluminium, Al3+ < 0,005 mg/l < 0,005 mg/l -
    Chlorid, Cl- 5,0 mg/l 5,0 mg/l 5,1 mg/l
    Gesamt-Phosphat, PO43- < 0,04 mg/l < 0,04 mg/l < 0,04 mg/l
    Sulfat, SO42- 1,0 mg/l 1,0 mg/l 1,3 mg/l
    Erdalkalien (Ca + Mg) 0,79 mmol/l 0,79 mmol/l 0,78 mmol/l
    Hydrogencarbonat, HCO3- 136,0 mg/l 136,0 mg/l 146,0 mg/l


    Ich war ganz schön überrascht als ich diese Werte fand, ich hatte bisher immer gehört das das Wasser des Sees "knochenhart" wäre.
    Was für mich neu ist, ist wohl die Tatsache das der PH-Wert sehr hoch ist.



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Wasserwerte


    Der Name „Wasserwert“ bedeutet soviel wie die chemischen und physikalischen Eigenschaften des Wassers. In der Aquaristik ist insbesondere die Temperatur, der ph-Wert, die Leitfähigkeit, die Wasserhärte, bestehend aus Carbonathärte und Gesamthärte, sowie die für Fische giftigen Substanzen Ammoniak, Nitrit und Nitrat in großer Bedeutung. Geeignete und Optimale Wasserwerte sind deshalb ein sehr wichtiges Thema in der Aquaristik, weil sie dir Grundvoraussetzungen für gesunde Fische und angemessenen Pflanzenwuchs sind.


    Ammoniak ([definition=57]NH3[/definition])


    Ammoniak ist ein Gas, das im Aquarium bei der Zersetzung von organischen Substanzen ( Futterreste und Ausscheidungen ) durch Bakterien entsteht. Mit ansteigenden Ph-Wert steigt die Gefährlichkeit von Ammoniak. Es kann die Zellwände unserer Fische durchdringen und wichtige Zellfunktionen stören. Damit das hochgiftige Ammoniak möglichst schnell abgebaut wird, treten jetzt die so wichtigen Nitrifikationsbakterien in Aktion. Sie oxidieren Ammoniak in Nitrit und Nitrat und sind somit die wichtigste Funktion des Biofilters.


    Gesamthärte (dGH)


    Die so genannte Gesamthärte des Wassers ergibt sich durch die enthaltenen Anteile von Calcium und Magnesiumsalzen.


    Karbonathärte(dKH)


    Die Karbonathärte sagt aus, wie viele Karbonate im Wasser gelöst sind. Die Karbonate sind der wichtigste Ph-Puffer im Wasser.
    Die Karbonathärte wird auch als Säurebindungsvermögen des Wassers verstanden. Viele Fischarten z.B.
    Cichliden aus dem Tanganjikasee, benötigen Wasser mit sehr hoher Karbonathärte.


    Leitfähigkeit


    Unter Leitfähigkeit versteht man die Summe der im Wasser gelösten Ionen. Da Ionen immer entweder positiv oder negativ geladen sind, leiten sie den elektrischen Strom,
    daher auch die Bezeichnung elektrische Leitfähigkeit oder Leitwert. Je mehr Ionen im Wasser vorkommen, umso höher ist die Leitfähigkeit. Gleichzeitig mit der Leitfähigkeit steigt auch der osmotische Druck des Wassers


    Nitrat (NO-3)


    Nitrat ist ab einer Konzentration von 100mg/100 Liter im Aquarium nicht mehr zulässig. In dieser Höhe fordert es den unerwünschten Algenwachstum.
    Bei einem mittleren bis hohen Fischbesatz werden ständig Nitrat und seine Vorstufen produziert. Ein regelmäßiger Wasserwechsel ist dringend erforderlich.


    Nitrit (NO-2)


    Nitrit ist in höheren Konzentrationen eine giftige Zwischenstufe beim Abbau von Ammoniak durch Mikroorganismen.


    Phosphat (Po3-4)


    Phosphat ist lebenswichtig für die Aquarienpflanzen und Bewohner des Beckens.
    Zu hohe Phosphatwerte entstehen durch zu großen Fischbesatz oder Überdüngung und führen zu kräftigen Algenwuchs.


    PH-Wert


    Gibt Auskunft über das Verhältnis zwischen Säuren und Basen im Wasser.
    Der optimale Ph-Wert liegt je nach Fischart zwischen ph5 und ph9;bei ph7 ist das Wasser neutral (Verhältnis Säuren zu Basen 1:1)
    Bei einem Ph-Wert unter 7ist dass Wasser sauer, bei einem Ph-Wert über 7 ist es alkalisch.


    Säuresturz


    Ein plötzlicher, für die Aquarienfische lebensbedrohlicher Abfall des Ph-Wertes,.
    Kann bei einer zu geringen Karbonathärte ( Süsswasser <4°dh, im Meerewasser<8°dh entstehen.


    Wasserwechsel


    Aufgrund von starken Belastungen mit organischen Zerfallsprodukten ( Futterreste und Ausscheidungen ) muss dass Aquariumswasser regelmäßig erneuert werden.
    Ich Wechsel alle 10 Tage 30-40% des Wassers.



    Gruss
    Frank

    Hallo Welsfreunde


    Die L-Nummern sind ein Codesystem aus der Aquaristik.
    Es wurde eingeführt um neu importierte, nicht exakt identifizierbare Loricariiden (Harnischwelse) zu benennen.


    Das "L" steht für "Loricariidae", die Nummer wird fortlaufend vergeben.
    Zwischen "L" und Nummer muss ein Leerzeichen stehen.



    L 218 (Peckoltia sp.)Voraussetzung für den Erhalt einer L-Nummer ist die Vorstellung der Art in der DATZ ("Die Aquarien- und Terrarienzeitschrift").
    L-Nummern werden nur noch an ancistrine und hypostomine Loricariiden vergeben. Anfänglich bekamen auch loricariine Neueinführungen eine Nummer (L 10, L 53, L 62).
    In einigen Fällen wurden auch Nummern wieder eingezogen und neu vergeben, was regelmäßig für Verwirrung sorgt(e).



    "Golden Nugget" (L 81) (Baryancistrus sp.)Erfunden wurde das System von Rainer Stawikowski (Chefredakteur der DATZ), Arthur Werner (Inhaber der Firma transfish) und Uli Schliewen im Sommer 1988, nach dem eine große Anzahl unbeschriebener Harnischwelse neu importiert wurden. Inzwischen wurden so manche L-Welse wissenschaftlich beschrieben (z. B. heißt L 1 nun Glyptoperichthys joselimaianus). Mit der wissenschaftlichen Beschreibung einer Art ist die Codenummer theoretisch hinfällig. Praktisch wird sie zumindest bei häufig gehandelten Arten weiter genutzt. Ein Beispiel dafür ist der seit 1991 beschriebene Hypancistrus zebra, der noch immer als L 46 bekannt ist. Am 1. Januar 2007 gibt es 409 L-Nummern, die jedoch nicht für die entsprechende Anzahl an Arten stehen, sondern auch für Fundortvarianten, einmalig auftretende Mutationen (L 98) und Ähnliches.


    Ein ähnliches System wurde von der Zeitschrift "Das Aquarium" eingeführt und nach Einstellung der Zeitschrift von den AqualogNews übernommen: die LDA-Nummern (Stand 1. Mai 2007: 104 LDA-Nummern). Durch Redaktionszeiten und Konkurrenz von Verlagen, Autoren usw. kommt es häufig vor, dass Arten bzw. Varianten eine L- und LDA-Nummer bekommen. Für andere Fischgruppen wurden ebenfalls Codesysteme (zum Beispiel "CH" für haplochromine Cichliden des Victoriasees) entwickelt, die sich mangels Neuimporten jedoch nicht durchsetzen konnten. Bei C-Nummern für Arten der Familie Callichthyidae funktioniert das System jedoch ebenso (Stand 1. April 2007: 154 C-Nummern).


    Zur Identifikation gibt es mehrere Werke: Zum einen die jeweilige Ausgabe der [definition=22]DATZ [/definition](bzw. "Das Aquarium"), zum anderen den Aqualog und das DATZ-Sonderheft "L-Nummern - Das Original". In der aktuellen Auflage des Aqualog ("All L-Numbers") gibt es im Gegensatz zur 1. Auflage kaum noch Fehlidentifikationen. Im Gegensatz zur ersten Auflage sind in der aktuellen nur noch zwei selten eingeführte Arten als Zeichnung abgebildet, weil die Autoren keine Lebendexemplare zur Verfügung hatten. Pflegehinweise sind grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen. Als einziges Buch enthält es auch alle LDA-Nummern. Das DATZ-Sonderheft enthält die Originalfotos der Vorstellung. Ob es deshalb zur Identifikation auf jeden Fall besser geeignet ist kann nicht grundsätzlich bejaht werden, denn dafür enthält der Aqualog statt einer Abbildung fast immer mehrere Perspektiven von einem Tier und in vielen Fällen Aufnahmen unterschiedlicher Tiere, wodurch auch die Variation einer Art berücksichtigt wird. Leider sind im DATZ-Sonderheft die LDA-Nummern nicht mit abgebildet.



    Gruss
    Frank :D

    Hallo Welsfreunde!


    Füge hier mal eine Nummernliste über L-Welse ein, wie Gattung und Art, Herkunft, Händlername(n) / Pseudonym(e) usw.
    Bitte beachten, diese L-Welse die hier Aufgeführt werden sind nicht für unsere Malawisse Wasserparameter geeignet ( Weichwasserfische ).


    L-Wels 1 bis 100
    http://www.welse.net/SEITEN/l_nummern_liste1bis100.htm


    L-Wels 101 bis 200
    http://www.welse.net/SEITEN/l_nummern_liste101bis200.htm


    L-Wels 201 bis 300
    http://www.welse.net/SEITEN/l_nummern_liste201bis300.htm


    L-Wels 301 bis L 400
    http://www.welse.net/SEITEN/l_nummern_liste301bis400.htm


    L-Wels 401 bis L ???
    http://www.welse.net/SEITEN/l_nummern_liste401bis500.htm



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag stammt von Altezza und kommt aus dem alten Forum.


    Hallo zusammen!


    So, die Arbeit an Rückwand 2 nimmt so langsam Formen an.
    Den derzeitigen Stand der Dinge will ich mal versuchen als Bauanleitung hier zu posten.


    Materialien und Werkzeug:


    1.jpg


    Aquarium-Silikon (3 Tuben)
    Fliesenkleber (3x 5kg)
    Styropor (3x 30mm + 3 x50mm starke Platten)
    Feuerzeugbenzin
    Minilötbrenner
    Zollstock
    Cuttermesser
    Gibsbecher
    Pinsel
    Auf dem Foto nicht zu sehen, Abtönfarbe für die spätere Farbgestaltung.
    Ich werde dazu schwarze Farbe nehmen um verschiedene Grautöne zu realisieren.
    Und natürlich das ein oder andere Bierchen für die Pausen ;)


    2.jpg


    Als erstes habe ich die 30mm starken Styroporplatten für das Grundgerüst passend geschnitten.


    Bei meinem Aquarium mit einer Kantenlänge von 1500mm werde ich 3 Segmente anfertigen,
    da die Rückwand nicht in einem in das Aquarium gelassen werden kann wegen der Mittelstrebe.


    3.jpg   4.jpg


    Hier das Ergebnis, links sieht man den Versatz der Platten um den HMF später komplett hinter der Rückwand verschwinden zu lassen.


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    Damit bei dem Filter später die Wasserzirkulation einwandfrei funktioniert werden 3 Wassereinlässe in die Rückwand integriert.


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    Für den Einbau das Sieb etwas in den Styropor drücken.


    7.jpg


    Jetzt hat man einen Abdruck an den man nur noch entlang schneiden muss, um einen Durchgang zu bekommen.


    8.jpg


    Das Ganze dann für meinen Fall 3x.


    9.jpg   10.jpg


    Und nun wird alles in Form gebracht und verklebt.


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    Als nächstes habe ich das Stück für den Filterauslass ausgeschnitten und mit einem Rohr das Loch für den Schlauch ausgestochen.


    12.jpg   13.jpg


    Damit nachher die Strömungsgeschwindigkeit möglichst wenig gebremst wird durch das raue Styropor habe ich ein Stück von dem Edelstahlrohr in das Teil gesteckt.
    Der Schlauch wird später einfach in das Rohr geschoben.


    14.jpg   16.jpg   17.jpg


    Jetzt kommt der kreative Teil des Rückwandbaues.
    Hierzu habe ich viele kleine Teile aus den 50mm starken Styroporplatten herausgeschnitten und mit Silikon auf das Grundgerüst geklebt.


    17.jpg


    Mit dem Minilötbrenner wird anschließend die Kontur des ganzen gestaltet.
    Ein Heißluftfön kann hierfür auch genommen werden, ich arbeite aber lieber mit dem Minibrenner, damit kann man filigraner arbeiten.


    Erstes-Malawi-Becken.jpg


    Nach dem ersten Anstrich mit dem Fliesenkleber sieht das Ganze dann so aus.


    19.jpg


    Nach dem Anstrich kann man die Konturen schon wesentlich besser erkennen,
    und man sieht das manche Kanten noch etwas zu eckig bzw. künstlich aussehen, das werde ich später noch mit Fliesenkleber nacharbeiten.


    21.jpg   22.jpg   23.jpg


    So, der aktuelle Stand, beide Segmente mit dem ersten Anstrich.


    24.jpg


    So, der aktuelle Stand, beide Segmente mit dem ersten Anstrich.


    26.jpg    27.jpg   25.jpg



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag stammt von Altezza und kommt aus dem alten Forum.


    Servus zusammen,


    da ich immer öfter mit dem Gedanken spiele meine AQ-Beleuchtung auf LED umzurüsten (und mich kenne)
    wird das wohl demnächst dann auch passieren.


    In diesem Zuge kam mir der GHL Profilux II auch wieder in Erinnerung. Den fand ich schon seit jeher
    interessant. Wobei er bei mir hauptsächlich beleuchtungstechnisch interessant wäre.
    Gerade die programmierbare Dimmfunktion finde ich klasse. Ein Gewitter wäre sicher auch ganz interessant.


    Jetzt möchte ich doch einfach mal unverbindlich in die Runde fragen ob wer ein solches Gerät nutzt und wie er damit zufrieden ist.
    Kann man das Gerät überhaupt ohne weiteres für eine LED-Beleuchtung nutzen?



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag stammt von Pseudotropheus und kommt aus dem alten Forum.


    Hallo Ihr,


    ich finde Kadangos toll und frage mich -und jetzt Euch- ob die in unser Becken passen würden, was mich natürlich sehr freuen würde...


    Hier unser aktueller Besatz:


    2m6w Pseudotropheus lombardoi
    1m1w Cyrtocara moorii
    1m1w Sciaenochromis fryeri ahli
    2m5w Labidochromis perlmutt
    2m4w +1 unbekannt [definition=108]Aulo[/definition]nocara firefish
    1m2w [definition=108]Aulo[/definition]nocara maleri
    3 Megalechis thoracata (Geschlechter sind mir unbekannt)
    2 Synodontis nigrita (Geschlecht ebenfalls unbekannt)
    und ca. 30 Antennenwelse


    Was meint Ihr Experten dazu?


    Danke!



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag stammt von Esslinger und kommt aus dem alten Forum.


    Hallo Leute


    Ich habe da mal eine Allgemeine Frage an diejenigen von Euch,
    die schon einmal Krebse und oder Malawiseekrabben im Malawiseebecken zusammen mit Mbunas oder Non Mbunas gehalten haben.
    1.) Welche Arten können bedenkenlos mit Malawis vergesellschaftet werden ?
    2.) Brauchen diese ein ganz spezielles Futter, oder genügt das gängige, übliche Malawifischfutter zum fressen ?
    3.) können sowohl Krabben und Krebse zusammen in einem Becken gehalten werden ?
    4.) wie sieht das mit der Aquarienabdeckung aus, habe gehört, das Krebse manchmal aus dem Becken abhauen ?
    5.) Vergreifen sich die Krebse und oder Krabben an den Fischen, oder Jungfischen ?
    6.) wie viele Individuen können in welcher Größenordnung zusammen gepflegt werden ?
    7.) wie sieht es mit Krankheiten ( einschleppen ins Becken ) aus ?
    8.) alles was es sonst noch zu diesem Thema gibt, was ich noch vergessen habe zu fragen !



    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen!


    Dieser Beitrag stammt von malawist und kommt aus dem alten Forum.


    Hallo Leute


    Vielleicht interessiert Euch meine Abdeckung.


    1. Rahmen aus Spanplatten mit Aq- Silikon verklebt und mit Wasserfestem Lack 4 mal lackiert.


    0001.jpg   0003.jpg


    2.Fertige geschlossene Abdeckung.


    0004.jpg


    3.4 einzelne Klappe decken den vorderen Tei ab, die drei rechten sind mit einem Klavierscharnier an der hinteren Abdeckung befestigt.
    Die linke ist abnehmbar, weil die Dachschräge im Weg ist.


    4.jpg   05.jpg   6.jpg


    4. Die hintere Klappe ist durchgängig und deckt die Technik ab.


    7.jpg


    5. Alle vorderen Klappen sind offen und geben den Blick auf die 4 einzel verschiebbaren Scheiben und den Leuchtbalken frei.
    Dieser ist auch von ganz vorn nach hinten zu verschieben.


    8.jpg   9.jpg


    6. Hier noch ein Bild mit angeschaltetem Leuchtbalken. Man sieht die Scheiben besser.


    10.jpg



    Gruss
    Frank

    Hi Kevin,


    Der Labidochromis Yellow soll der Nachwuchskräftigste sein.
    Bei manchen soll er sich schon wie eine Plage vermehren, nur leider kommen bei dem Yellow sehr wenig an Jungtieren raus.
    Der Maylandia fainzilberi ist auch produktiv, ein Weibchen kann im Schnitt 30-50 Jungtiere ausspucken.
    Desweiteren habe ich mir sagenlassen das ein großes Placidochromis elecktra Weibchen bis zu 100 Jungtiere bringen kann.



    Gruss
    Frank