Hi Wolfgang!
Kein Problem, habe ich doch gern gemacht.
Gruss
Frank
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Neues Benutzerkonto erstellenHi Wolfgang!
Kein Problem, habe ich doch gern gemacht.
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Marmorkrebs bedroht madagassische Flusskrebsarten !!!
Der Marmorkrebs war im Jahr 2003 Grund für eine kleine wissenschaftliche Sensation die durch die Fach - aber auch Boulevardpresse rund um die Welt ging. Erstmals wurde anhand dieser Art Parthenogenese (Jungfernzeugung) bei einem Dekapoden (Zehnfusskrebs) nachgewiesen. Dadurch können sich auch allein gehaltene Tiere ohne jeden Kontakt zu einem anderen Marmorkrebs vermehren! Bisher wurden überhaupt keine Männchen gefunden, bei über 1000 untersuchte Tiere waren alles Weibchen. Daher ist auch Hermaphrodismus (Zwittrigkeit) wie sie sonst bei einigen Flusskrebsen vorkommt, auszuschließen.
Diese Krebsart gehört zu den nordamerikanischen Cambariden. Sein natürliches Vorkommensgebiet konnte bisher noch nicht gefunden werden!
Wir vermuten dass er aus den Südstaaten der USA stammt. Es kann als gesichert angesehen werden, dass er der Gattung Procambarus angehört.
Bisher war noch keine Artbestimmung möglich, weil man dafür bei Procambarus-Arten, wie auch bei anderen nordamerikanischen Cambaridae,
unbedingt geschlechtsreife Männchen für die Bestimmung der Art benötigt!
Der Mamorkrebs ist eine sehr anpassungsfähige Art. Deshalb geht ein hohes Gefährdungspotential von ihm aus.
Er überlebt auch die tiefen Wintertemperaturen in Europa und es gibt erste frei lebende Populationen in Deutschland, vorerst "nur" in Baggerseen.
Bei anderen Krebsen muss zumindest ein Pärchen ausgesetzt werden und die müssen sich auch zu einer Paarung finden - der Marmorkrebs schafft den Aufbau einer Population auch alleine. Da er potentieller Überträger der Krebspest ist stellt er eine ernste Bedrohung für unsere Gewässer dar. Diese Pilzerkrankung, die seuchenhaft auftritt und die europäischen Krebsarten sowie alle bisher untersuchten Arten der Welt (außer die nordamerikanischen Vertreter) befällt, verursacht die Ausfälle ganzer Flusskrebspopulationen.
Wie wir in den letzten Tagen feststellen mussten hat sich dieser Albtraum der Faunenverfälschung nun in eine Region verwirklicht, die wir nicht erwartet haben - Madagaskar.
Für Artenschützer sind das natürlich sehr schlechte Nachrichten. Madagaskar ist bekannt für seine einzigartige Flora und Fauna und insbesondere die madagassischen Flusskrebse sind durch Habitatverlust und menschlichen Nutzung sehr stark bedroht. Die Krebse gehören alle der Gattung Astacoides an und sind auf Madagaskar endemisch. Bisher sind uns 7 beschriebene Arten bekannt.
Wer auf die Idee gekommen ist, die Mamorkrebse in diese Weltgegend zu verschleppen, bleibt vorerst unbekannt. Dieses verantwortungslose Vorgehen bedroht alle Flusskrebse auf Madagaskar! Diese neue Gefahr könnte im schlimmsten Fall zur Ausrottung der Gattung Astacoides auf Madagaskar führen, was einen unwiederbringlichen Verlust für die Krebsfauna darstellen würde.
Wir rufen deshalb die Öffentlichkeit und die Behörden auf, alles zu tun um die Ausbreitung dieser Krebsart auf Madagaskar zu verhindern!
Chris Lukhaup & Reinhard Pekny; Mai 2007 - www.crusta10.de
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Aquarienpflanzen und Wasserpflanzendatenbank
Unte folgenden Link findet ihr eine sehr schöne Seite, zum Thema Aquarienpflanzen mit Wasserpflanzendatenbank.
http://www.tropica.com/de/pflanzen/pflanzen-von-a-z.aspx
Gruss
Frank
Hallo ihr zwei!
Danke für die Blumen, man tut was man kann.
Was den künstlichen Reiher angeht, der hat wie ich das einsehen kann seinen Zweck bis jetzt erfüllt.
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Möchte euch hier mal mein Gartenteich vorstellen, den ich vor 10 Jahren angelegt habe.
Der Teich ist 3,5m lang und 3m breit, dammit meine Fische im Winter auch überleben, ist die tiefste stelle 1,50m.
Und hier mal ein par Bilder vom alten & neuen Teich !!!!!
Neuer Teich:
Alter Teich:
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Gartenteich im Sommer sorgsam pflegen
In den Sommermonaten sollte der Gartenteich besonders zur Geltung kommen.
Doch oftmals ist genau das Gegenteil der Fall: Der Teich trübt ein, schlimmstenfalls sterben die Zierfische.
Aufgrund der Hitze, der hohen Sonneneinstrahlung und einem Überangebot an Nahrung durch Laub oder Pflanzenteile im Teich bilden sich häufig viele Algen,
erläutert der Zentralverband Gartenbau in Bonn.
Mehr hier:
http://relevant.at/life/home-s…mer-sorgsam-pflegen.story
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Hier ein Bericht zur Gattung [definition=108]Aulo[/definition]nocara, von einem Ehemaligen Mitglied aus dem alten Forum.
ZitatAlles anzeigenAllgemeines zur Gattung [definition=108]Aulo[/definition]nocara
Bericht von Rüdiger Müller
Die Gattung [definition=108]Aulo[/definition]nocara, auch Kaiserbuntbarsche genannt (nicht verwechseln mit den Kaiserfischen, die sind Meerwasserfische!), kommt nur im Malawisee vor. Zu ihnen gehören einige der schönsten Aquarienfische überhaupt.
Gerade wegen ihrer steigenden Beliebtheit möchte ich hier einmal etwas allgemeiner auf diese Tiere eingehen, spezielle Artbeschreibungen werden in gesonderten Beiträgen folgen, da ansonsten die Übersichtlichkeit doch etwas leiden würde!
In der Aquaristik sind einige [definition=108]Aulo[/definition]nocara-Arten bekannt, leider ist es aber üblich, sie mit sogenannten „Handelsnamen" zu versehen, was folgende Nachteile mit sich bringt:
1. Diese Namen sind quasi nicht „genormt", es gibt oft die gleichen Tiere unter mehreren Bezeichnungen.
2. Anhand dieser Namen ist sehr oft keine eindeutige Zuordnung zu einer bestimmten Art möglich.
3. Verschiedene Standortvarianten ein und derselben Art laufen unter sehr verschiedenen Bezeichnungen.
Es wäre daher sehr empfehlenswert, sich auf die Verwendung der wissenschaftlichen Namen zu einigen, denn dann wäre die ganze Sache sehr viel übersichtlicher und eindeutiger. Leider wird dies, wenn es überhaupt jemals dazu kommt, noch recht lange dauern.
Aber selbst bei der Vergabe der wissenschaftlichen Namen tritt noch ein weiteres Problem auf. Da der Malawisee eine riesige Ausdehnung hat, die verschiedenen Fangstationen aber nicht den gesamten Uferbereich befischen, kann es immer wieder einmal vorkommen, daß plötzlich neue Fische gefangen werden, die dann erst eingruppiert werden müssen. Oft sind die Tiere dann schon im Handel und in unseren Aquarien, bevor sich die Wissenschaftler über die korrekte Namensgebung einig sind. Wenn sie aber schon gehandelt werden, brauchen sie natürlich auch einen Namen. Den kreiert dann eben der Händler. Diesen Namen wieder aus den Köpfen der Leute zu bekommen, ist meist äußerst schwer bis unmöglich.
So, das war´s zum Thema Namensgebung.
Jetzt wollen wir uns dann endlich mal den Fischen selbst zuwenden.
Grob gesagt kann man die [definition=108]Aulo[/definition]nocaras in zwei ökologische Gruppen einteilen, nämlich die Fels-[definition=108]Aulo[/definition]nocaras und die Sand-[definition=108]Aulo[/definition]nocaras. Diese Einteilung wählt man aufgrund der bevorzugten Lebensräume der Arten.
Die Fels-[definition=108]Aulo[/definition]nocaras trifft man vorwiegend in der Übergangszone zwischen Fels- und Sandgrund an, wo sie in allen möglichen Tiefen bis ca. 40 m vorkommen. Zu dieser Gruppe gehören eigentlich alle im Handel befindlichen Arten, die bei uns importiert bzw. gezüchtet werden.
Die Sand-[definition=108]Aulo[/definition]nocaras hingegen leben in den tieferen Regionen des Sees, wo der Grund fast nur aus Sand besteht. Die Wassertiefe beträgt dort meist mehr als 50 m, was verständlich macht, daß der Fang dieser Tiere nicht ganz so einfach ist. Für die Aquaristik spielt diese Gruppe praktisch keine Rolle, da wohl bisher noch kein solches Tier in unsere Aquarien gelangt ist.
Wer beabsichtigt, sich mit der Haltung und der Zucht von [definition=108]Aulo[/definition]nocaras zu befassen, der sollte ein paar Dinge beachten.
Die meisten Vertreter der Kaiserbuntbarsche sind recht friedlich, jedenfalls für Barschverhältnisse und gegenüber anderen Gattungen. Das ist aber auch ihr Problem. Wer sich ein Barschbecken einrichtet, in dem auch recht rabiate Vertreter der Mbunas drin sein sollen, der sollte auf [definition=108]Aulo[/definition]nocaras lieber verzichten, denn die armen Kerle kommen dann meist nicht recht zur Geltung und werden sehr oft gehetzt. Solchermaßen unterdrückte Vertreter werden auch nicht durch prächtige Farben beeindrucken. Auch ihr Verhalten kommt nicht recht zur Entfaltung, so daß dann oft das ungerechte Urteil gefällt wird, die seien ja eher langweilig und auch nicht besonders schön gefärbt. Dafür sind die Fische dann allerdings nicht verantwortlich, sondern eher der Aquarianer! Wer dies also unbedingt tun möchte, dem sei geraten, ein sehr großes Becken zu erwerben und auf „Raufbolde" eher zu verzichten.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Unterscheidung der Weibchen der verschiedenen Arten oft sehr große Schwierigkeiten macht. Dem, der nicht züchten will, mag dies ja egal sein. Da aber die Männchen mangels einer geeigneten Partnerin oft alles anbalzen, was irgendwie nach [definition=108]Aulo[/definition]nocara-Weibchen aussieht, und diese Weibchen dann irgendwann vielleicht mit eben diesen „falschen" Männchen doch ablaichen, kommt es dann sehr häufig zu Kreuzungstieren, die vielleicht sogar besonders schön sind, aber eben nicht artenrein. Weil die dann aber nicht selten weitergegeben werden, hat man in Bezug auf die Artenreinheit bald ein echtes Problem. Der verantwortungsvolle Züchter sollte also darauf achten, daß er artgleiche Tiere zusammenhält.
Das ist oft nicht ganz leicht, denn beim Kauf kann es schon passieren, daß man die falschen Weibchen erhält, weil der Händler oder Züchter die richtigen gerade nicht hat. Da wird dann auch schon mal „umetikettiert", nur damit man was kauft. Achtet also darauf, daß Ihr einen seriösen Händler oder Züchter findet, dem Ihr auch vertraut. Wenn alle Weibchen durcheinander in einem Becken schwimmen und er angeblich genau weiß, welches Weibchen zu welcher Art gehört, dann geht lieber wieder, denn das ist fast wie Lotto spielen, zumal die Tiere oft auch noch recht jung sind. Da ist definitiv fast nix in Bezug auf die Artzugehörigkeit zu erkennen!
Da gibt es aber gleich eine weitere Schwierigkeit, nämlich die verschiedenen Standortvarianten. Hierbei handelt es sich zwar um Vertreter der selben Art, die aber in voneinander isolierten Populationen an teilweise hunderte Kilometer voneinander entfernten Regionen des Sees leben. Diese sind farblich oft verschiedener als Angehörige zweier unterschiedlicher Arten. Wenn Ihr also eine Abbildung eines [definition=108]Aulo[/definition]nocaras seht, Euch die Art merkt und dann den kaufen wollt, steht Ihr oft vor optisch total anderen Tieren. Das ist dann kein Beschiß, sondern es handelt sich wahrscheinlich um versch
iedenen Standortvarianten. Achtet also auch darauf, besonders wenn Ihr Jungtiere kauft, die noch nicht ausgefärbt sind, sonst kommt an Ende was ganz anderes raus, als Ihr wolltet.
Zum Abschluß noch ein sehr gutes Buch mit vielen hervorragenden Farbbildern von den verschiedenen [definition=108]Aulo[/definition]nocaras (aber auch von vielen anderen Gattungen des Malawisees):
Atlas der Malawicichliden, Bd.1 von Ad Konings, leider etwas teurer (so um 100.-DM).
Ich habe meinen aus Ebay-Auktion für die Hälfte gekriegt, ist halt immer so eine Sache mit gebrauchten Büchern, ich hatte großes Glück, das Ding ist absolut neuwertig.
So, für heute war es das. Zu einzelnen Arten werden demnächst noch gesonderte Beiträge erscheinen. Wer Interesse hat, kann ja ab und zu mal reinsehen.
Bis dahin wünsche ich Euch viel Erfolg mit Euren Aquarien!
Fazit:
Vorteile: schöne Fische, relativ verträglich, leicht züchtbar
Nachteile: werden recht leicht von anderen Barschen unterdrückt, verwirrende Namensgebung.
Gruß
Werner
Gruss
Frank
Hi Heiner!
Danke für die Info, also bei mir funzt der Link.
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Malawi - das Land mit Afrikas schönstem Aquarium
Malawi hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten,
vor allem natürlich den Malawisee mit der größten und farbenprächtigsten Fischvielfalt der Erde.
Der Malawisee ist nicht nur der drittgrößte See Afrikas, sondern auch einer der ältesten Seen der Erde.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass er mehrere Millionen Jahre alt ist. Er bildete sich, weil sich der afrikanische Kontinent an dieser Stelle, dem ostafrikanischen Grabenbruch, langsam spaltet. Der erste Europäer, der den See besuchte, war der portugisische Händler Candido José da Costa Cardosa im Jahr 1846. Dennoch tauchte der See erst auf den Landkarten auf, als David Livingstone ihn 1859 erreichte und ihn zunächst Njassasee taufte. Noch heute streiten die Anrainerländer Tansania, Mosambik und Malawi über den Namen des Sees.
Mehr hier:
http://suite101.de/article/mal…hoenstem-aquarium-a100555
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Neue Gattung Melanochromis labrosus.
Bin soeben auf volgenden Bericht gestossen, leider ist dieser nur auf Englisch.
Mehr hier:
http://labs.fhcrc.org/peichel/…lanochromis_labrosus_.pdf
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Wiedermal wurden fünf weitere Metriaclima-Arten beschrieben und zum Vorschein gebracht.
Werde mal schauen ob ich an Bilder und Infos rankomme. :mrgreen:
Metriaclima Glaukos
Metriaclima xanthos
Metriaclima sciasma
Metriaclima nkhunguensis
Metriaclima mossambicus
Mehr hier:
http://www.worldfish.de/0511_eggspots-d-blurr.pdf
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Das "Niedrig-Energie-Aquarium": Wie Liebhaber der Unterwasserwelt Strom sparen können
Die Aquaristik erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Inzwischen gibt es fast zwei Millionen Aquarien in deutschen Haushalten.
Häufig tragen diese in nicht unerheblichem Maße zum täglichen Stromverbrauch bei.
Mit einfachen Mitteln lassen sich aber der Energieverbrauch eines Aquariums und ...
Die Aquaristik erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Inzwischen gibt es fast zwei Millionen Aquarien in deutschen Haushalten.
Häufig tragen diese in nicht unerheblichem Maße zum täglichen Stromverbrauch bei.
Mit einfachen Mitteln lassen sich aber der Energieverbrauch eines Aquariums und damit auch die Stromkosten senken.
"Der Großteil der Energie am Aquarium wird für die Beleuchtung und Heizung benötigt. Also sollte man auch dort mit dem Sparen anfangen", erklärt Heinz Böhle, Fachautor für Aquarientechnik. "Mit einfachen Styroporplatten können zum Beispiel die Seitenwände und die Rückwand des Aquariums gegen Wärmeverlust abgedämmt werden. Außerdem sollten Aquarien mit einer Abdeckung betrieben werden, um eine Abgabe von Wärme über die Wasseroberfläche zu verhindern."
Bei der Wahl der optimalen Beleuchtung sollten die Bedürfnisse der Aquarienbewohner im Vordergrund stehen. Trotzdem sollten Fischliebhaber auch auf Energieeffizienz und Lebensdauer der Leuchtmittel achten. Da Lampen mit der Zeit in ihrer Leuchtstärke nachlassen, ist es notwendig, sie nach ein bis zwei Jahren auszutauschen. Elektronische Vorschaltgeräte erhöhen jedoch die Lebensdauer von Lampen und senken zusätzlich deren Energieverbrauch. "Wichtig ist auch, dass Reflektoren verwendet werden. Damit lässt sich die Beleuchtungsstärke gegenüber Leuchten ohne Reflektoren nahezu verdoppeln", ergänzt Böhle. "Auf diese Weise kann mitunter eine notwendige zusätzliche Leuchte eingespart werden."
Je nach Fisch- und Pflanzenbesatz ist auch eine kürzere Beleuchtungszeit im Winterhalbjahr möglich - mit positiven Auswirkungen auf den Stromverbrauch. Ob auf diesem Weg Einsparungen für das eigene Aquarium realisiert werden können, sollten Liebhaber der Unterwasserwelt mit einem Experten, z.B. aus dem Zoofachhandel, besprechen. IVH
Gruss
Frank
Hi Uwe!
Willkommen zurück im Forum, schön das dein Umzug reibungslos von statten ging.
Gruss
Frank
Hi Jürgen!
Klasse Tiere die du da hast, bin begeistert.
Gruss
Frank
Hi Uwe!
Dake für die kurze Information.
Für dein Umzug nach Zschopau wünsche ich dir alles gute und gutes Gelingen, das alles glatt läuft.
Bis bald, wir sehen uns im Forum.
Gruss
Frank
Hallo zusammen!
Endlich wieder da: JBL Gyrodol 2 – gegen Kiemen-, Haut- und Bandwürmer
Der Wirkstoff Praziquantel gilt in Fachkreisen als der beste freiverkäufliche Wirkstoff gegen Kiemen-, Haut- und Bandwürmer. Leider wurde er in Deutschland auf die Liste der NICHT frei verkäuflichen Heilmittel gesetzt. Nun wurde er wieder auf die Liste der FREI VERKÄUFLICHEN Heilmittel gesetzt und JBL bietet das Nachfolgeprodukt JBL Gyrodol 2 ab sofort an. Ebenfalls empfehlenswert gegen Plattwürmer (Planarien)! Der hocheffiziente Wirkstoff bekämpft die genannten Wurminfektionen meist schon in einer Behandlung. Nur bei den Eier legenden Kiemenwürmern muss die Behandlung nach einer Woche wiederholt werden.
JBL Gyrodol 2 wurde sowohl für Süß- als auch für Meerwasser konzipiert. Mit einer Dosierung von 10 ml / 40 l Aquarienwasser reicht die 100 ml Packung für 400 Liter. Bei Fadenwürmern (Nematoden) hilft dieser Wirkstoff nicht und daher sollte JBL Nedol angewendet werden.
Quelle:
http://www.jbl.de/de/aquaristi…en--haut--und-bandwuermer
Gruss
Frank
Hallo Malawifreunde!
Wie ist eure Meinung zu Wildfänge?
Hab schon viele Argumente dagegen aber auch dafür gehört.
Gruss
Frank
Hi Achim!
Das eine sind Vorschläge beim Kauf von Fischen.
In diesem Beitrag möchte ich gern eure Meinungen erfahren, wo achtet ihr so drauf beim Kauf eurer Tiere.
Gruss
Frank
Hallo Malawifreunde!
Vielleicht könnt ihr unseren Anfängern und Fortgeschrittenen mal erklären,
was ihr macht oder worauf ihr beim Besatzkauf achtet um Kreuzungen zu vermeiden.
Gruss
Frank
Hi Leute!
Möchte hier mal wieder eine Frage in die Runde bringen, von Profis für unsere Anfänger.
Frage:
Was sollte man beim Kauf von Malawis beachten?
Gruss
Frank