Hallo Manfred,
wenn er jetzt den FF heraus nimmt, würde ich befürchten, dass der Stuartgranti den Hansbaenschi richtig platt macht.
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Manfred,
wenn er jetzt den FF heraus nimmt, würde ich befürchten, dass der Stuartgranti den Hansbaenschi richtig platt macht.
Hallo Noah,
hast Du hier schon mal ein Foto von besagtem Becken eingestellt?
Dann verlink es doch mal bzw. stell doch mal ein Foto ein.
Danke Nicole,
ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Dass Du die Videos nicht sehen kannst, kann ich nicht nachvollziehen.
Keine Ahnung, woran das liegen könnte. Ich muss ganz schön lange warten, bis sie geladen sind, aber es geht.
Obwohl ich fast glaube, dass sie zu groß sind, um gefressen zu werden.
Oh, unterschätze da mal nicht das Fassungsvermögen eines Fischmauls Aber evtl. sind sie schon zu schnell.
Wäre ja irgendwie auch schade drum!!
Das will ich wohl meinen
Hallo Nicole,
schade, dass Du sie nicht abfischen konntest. Aber wo zwei sind, ist vielleicht noch ein dritter.
Danke Jörg,
das sind meine Nachzuchten, die sind extra für's Fotoshooting ins Studio (Fotobecken) umgezogen.
Sonst schwimmen die zusammen mit den Jungs der anderen Stämme friedlich in einem 250-Liter. Aq.
Meine Zuchttiere schwimmen in Becken mit viel zu großer Tiefe, um sie zu schießen.
Ich füttere meine immer solange mit Artemia, wie es für sie reicht.
Habe ich zu wenig, müssen die Älteren allein mit Granulat zurecht kommen.
Flocke bekommen bei mir nur die Alttiere. Und dann ist es irgendwelches Spezialzeugs (Allio, Kelp).
Hast Du noch Pics von Deinen kleinen Bunten?
Hi Markus! Da hab ich doch in meiner Euphorie tatsächlich die Buchstaben verwechselt
So etwas in der Art hatte ich vermutet.
Sie schlawenzelt zwar immer drum rum, macht aber bisher noch keine Anstalten, da rein zuschwimmen. Sie hat das Futter da drin bestimmt noch nicht gesehen
Na, das Blöde ist halt, dass sie gerade auf Nulldiät ist. Bei der normalen Fütterung kommen sie häufig reflexartig herbei (ich vermute,
Konditionierung und Gruppendynamik - im Kreissaal ist das weit weniger ausgeprägt), lassen dann aber kurz vorher doch von ihrem Ziel ab.
Hi Marcus,
Räusper MarKus.
stellt sich nur die Frage, wie ich sie aus dem Becken kriege
Sobald der Kescher in Reichweite ist, ist das ganze Becken leer.
Tja, das ist das leidige Thema. Großer Kescher über nacht rein, am nächsten Tag bei der Fütterung hoffen,
dass die Racker den Kescher vergessen haben und dann schnell und entschlossen schwupps.
Sonst gibt es hier Themen, die sich damit beschäftigen, aber die ultimative Lösung habe ich dabei noch nicht gelesen.
Also die Kleinen kamen mir schon ziemlich groß vor.
Eigenständig geschwommen sind sie auch schon, anders als die Yellows, die noch den Dottersack hatten.
Also dann, ran an den Kescher.
Ich schätze, sie traut sich nich nicht, die Kleinen rauszulassen, weil sie auch nur am Kreisen und Rumzicken mit dem anderen Pearl White Weibchen ist.
Das meine ich auch zu beobachten, in Becken mit Action neigen die Muttertiere zum "Übertragen".
Das Ergebnis sind ausgehungerte Weibchen und Jungtiere.
Hallo Nicole,
da sie die Kleinen schon mal raus gelassen hat, konntest Du sie ja schon sehen.
Wenn sie recht eigenständig geschwommen sind, würde ich sie raus holen.
Selbst wenn sie Dir die Jungen ins Netz spuckt, sind die bestimmt schon weit genug, um ohne Mutterliebe zurecht zu kommen.
Wenn es noch Eier waren, könntest Du noch ein paar Tage warten.
Dass das Weibsstück nicht genug bekommen kann, ist etwas verwunderlich, es scheint aber Aphrodisiaka im Wasser zu sein.
Nymphomanes Aulonocara Weibchen
Hallo Jürgen,
eine Schande, damit nicht zu züchten. Ich glaube, das kann man schon in einem 300er
erst mal tut es mir sehr Leid um dein Männchen, Misserfolge gehören leider dazu,
Du sagst es, wer damit nicht klar kommt, sollte erst gar nicht anfangen.
was wirklich ärgerlich ist das Du nicht weiß was den armen Kerl dahin gerafft hat.
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Ganz genau. Ich habe keine Ahnung, was ich beim nächsten mal anders machen sollte oder müsste.
Wie Du selbst schon geschrieben hast, wieder alles auf null und auf ein neues, beim nächsten mal klappt bestimmt alles.
Jepp Vielleicht ist unter seinen Söhnen ja einer, der mir noch besser gefällt.
Danke Jungs.
Es war ein Steveni (Stuartgranti) usisya. Ich hatte extra einen Wurf groß gezogen,
nur um daraus meine Zuchtgruppe zusammen zu stellen, die besten vier Männchen einzeln gesetzt und groß gezogen.
Alle waren super gefärbt und hatten lang ausgezogenen Ventralen (Bauchflossen). Nachdem ich die anderen drei abgegeben habe,
macht der, den ich ausgewählt hatte, schlapp. Also alles auf Null und von vorne das Ganze.
Das wird wohl nichts. Da ich das Weibchen auf keinen Fall stören wollte, habe ich das Männchen heraus gefangen.
Am nächsten Morgen lag es mit dem Rücken auf dem Boden. Und ich habe keine Ahnung, warum.
Ja, ich habe so etwas zuvor nicht mal ansatzweise beobachtet.
Es hat hier auch bisher sonst keiner etwas ähnliches dazu geschrieben. Die Gemeinschaft scheint auch fassunglos zu sein
Gestern habe ich der Kleinen 9 und heute morgen noch mal 10 Jungfische abgenommen und mindestens einen habe ich noch gesehen.
Hallo Jörg,
1. Die Farbe kommt mit eintretender Geschlechtsreife, so ca. ab dem 5 cm. Dann sind die Tiere 4 - 6 Monate alt.
Das kann sich aber unheimlich nach hinten ziehen. Je nach Art, Stamm, Futter oder Haltungsbedingungen, wenn ein Tier z.B. sehr unterdrückt wird.
2. Vom Grundsatz her ja. Es gibt die gescheckten Weibchen und die Firefisch-Weibchen, die da etwas aus der Rolle fallen.
Außerdem können Weibchen mit zunehmenden Alter ein wenig Farbe z.B. in der Afterflosse zeigen.
3. Die Flossenenden insbesondere Rücken- und Afterflosse können bei jungen Männchen schon spitz ausgezogen sein.
Auch die Länge der Bauchflossen kann ein Hinweis sein. Bei Jungtiere ist das alles aber sehr ungewiss und erfordert ein geduldiges Auge,
bis man einen Blick für den Unterschied hat.
4. Das beste, was ich kenne ich das vom Pütti. Klick
Vorab: Meiner Meinung nach ist der Zeitpunkt kurz vor der Geschlechtsreife (ca. 5 cm) ein guter Zeitpunkt umzuziehen.
Da das Einsetzen in eine neue Gruppe risikoärmer ist und sie selbst nicht sofort in Revierstreitigkeiten geraten.
Es ist nicht leicht und es wird dadurch, dass meistens 1,3 gekauft wird,
im Laufe des Verkaufs aus einer Gruppe heraus auch nicht leichter, Weibchen zu bekommen.
Zudem hat der Verkäufer meist das Problem, nachher auf den restlichen Männchen sitzen zu bleiben.
Vom Verkäufer gehört also schon was dazu, immer ehrlich zu sein. Ich
kann machen was ich will, in einem bestimmten Laden, habe ich mehrfach
1,3 kaufen wollen und immer 2,2 bekommen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Bei Tieren der Größe 4-6 cm habe ich es aufgegeben, denen anhand der Papille
die Geschlechter anzusehen. Ich selbst glaube, die Weibchen müssen erst
einmal ablaichen oder schon recht groß sein, dass man ihnen das
Geschlecht so ansehen kann. Ich selbst und auch andere Züchter haben schon mit der Lupe einige Tiere anhand der Papille als Weibchen klassifiziert,
um im Beutel dann einzusehen, dass das Weibchen doch schon ziemlich viel Blau am Kopf hat.
Früher habe ich erst einmal das dominante Männchen genommen. Das war leicht und das hat man dann schon mal. Dann hat man dieses Tier nun im Glas und sucht mit zunehmender Verzweiflung nach den Weibchen. Und schneller als man meint, hat man ein, zwei Tiere dabei, von denen man denkt: "Verflixt, einer von denen ist bestimmt doch ein Kerl." Wenn ich eine Gruppe suche, konzentriere ich mich zuerst auf die Weibchen. Das große dominante Männchen finde ich immer wieder. Sollte man tatsächlich mal nur Weibchen erwischt haben, bekommt man mit recht hoher Sicherheit noch ein Männchen dazu umgekehrt ist schon schwieriger.
Es ist von Vorteil, als einer der ersten Kunden aus einem Wurf heraus zu kaufen. Mit zunehmenden Käufen werden die gut zu bestimmenden Tiere weggekauft und mutmaßlich verschlechtert sich das Geschlechterverhältnis hin zu den Männchen. Der Druck auch Männchen unterzubringen, nimmt auf den Verkäufer mehr und mehr zu. Übernimm also selbst die Verantwortung dafür. Überlasse die Auswahl nicht dem "erfahrenen" Züchter oder Händler.
Man sollte sich die Tiere in Ruhe ansehen. Evtl. erkennt man schon dominante Tiere, die versuchen Reviere durchzusetzen.
Oder gar ein Weibchen, was brütet. Wenn ich verkaufe, hole ich auch mehrere Tiere raus und stelle sie in einem Glas unter besonders gutes Licht.
So kann man gut nach Farb- und Flossenunterschieden sehen.
Die Männchen wachsen schneller und sind in der Regel etwas größer, die kleineren wären also die potentiellen Weibchen.
Aber Vorsicht: Zu deutlich sollten die Größenunterschiede auch nicht sein. Sind die Tiere einigermaßen gleich groß oder hat man zwei versch. Größen
im Becken? Wichtig zu wissen ist, ob es sich um einen einzigen Wurf
handelt, ob die
Tiere gleich alt sind oder ob mangelnde Weibchen schon mit Nachzuchten
eines weiteren Wurfs aufgefüllt wurden.
Fang die Tiere nach Möglichkeit selbst heraus.
Ich nehme die Tiere auch in die Hand und suche nach ersten blauen Punkten am Kopf. Dort beginnt in der Regel die Farbe.
Dazu wende ich die Tiere leicht im Licht. Ein einziger blauer Punkt -> Männchen. Schaue sie Dir danach auch noch in Ruhe in einem Glas an.
Warte, bis sie die Flossen spreizen.
Es bleibt aber dabei, sichere Männchen wird man wohl finden, mit den Weibchen wird immer eine gewisse Unsicherheit bei Jungtieren dabei sein.[/size]
Hallo Malte,
machen schon was her die Frontosas, auch wenn sie mir auf Dauer zu ruhig wären. Die Brichardis haben ganz schön lange Filammente,
selbst die der Weibchen sind ja so lang wie bei anderen Stämmen die der Männchen. Die Farbe der Altolamprologus compressiceps geht leider unter.
Sind das Chaitika?
Hallo Jürgen,
direkt mit Fristsetzung. Bravo.
Hast Du die Tiere im ungeöffneten Transportbehälter abgelichtet?
Ich habe es zwar nicht mit Krebsen, sollte ich aber irgendwann mal Garnelen bestellen, weiß ich ja schon, wo nicht.