Hallo,
vielleicht vertut der Bastian sich mit Schnellfiltern, die man ggf. mal dazu schaltet. Davon hätte ich zumindest mal gehört.
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
vielleicht vertut der Bastian sich mit Schnellfiltern, die man ggf. mal dazu schaltet. Davon hätte ich zumindest mal gehört.
Gerne doch
Nimm Beutel und gestalte das schön flach.
Dann kannst Du gut kleine Portionen abbrechen.
Junge, junge. Und wer weiß, ob das das Finale gewesen ist.
Vielleicht kannst Du ja noch mal ernten.
Kannst Du einfrieren?
Hallo Noah,
wenn wir den Firefish mal zur Gattung Aulonocara zählen, hast Du drei Männchen der gleichen Gattung in ein Aq. mit einer Kantenlänge um 120 cm / 130 cm gesetzt.
Da wunderst Du Dich, dass die Jungs die Machtverhältnisse klären? Es ist zumindest zu befürchten, dass sich der Firefish noch intensiver einmischen wird.
Es gibt in diesem Forum genug Themen, die sich mit dem Besatz von Nicht-Mbuna-Becken befassen. Aulonocaras sind i.d.R. auch mit von der Partie.
ich meine das ich sehr viel höhlen habe kommt auf den Bilde vielleicht nicht so rüber, werde noch ein paar Steine dazulegen.
Ich finde nicht, dass Du viele Höhlen hast, jedenfalls ginge mehr. Nun, wenn ich das jetzt richtig mitgezählt habe, hast Du drei stark
unterdrückte Tiere, zwei Männchen deren Revieransprüche zu groß sind und ein territoriales Weibchen. Entweder hast Du zu viele Fische im Aq. oder zu wenig Höhlen. Wenn mehr Höhlen nicht geht, hast Du zu viele Fische. Die Steine sollen zum einen dafür sorgen, dass schwächere Tiere gut ausweichen können, aber zum anderen eben auch dafür, dass die Revieransprüche der starken nicht zu groß werden. Zum einen sollen sie sich in einem kleinen aber geschützten Revier sicher fühlen, zum anderen sind sie in dem unübersichtlichen Revier gar nicht in der Lage, eine große Grundfläche für sich zu behaupten.
Meine Mbuna-Becken sind bis zur Wasseroberfläche mit Steinen voll. Auch der vordere Bereich ist mit Steinen nicht voll aber doch bedacht.
Die Steine sind nicht zu groß. Zwischen zwei großen Steinen gibt es nur eine Höhle, zwischen fünf kleinen mindestens vier.
Das eine Männchen leidet vermutlich deshalb, weil sich Alpha- und Beta-Männchen die jeweiligen Seiten des Aq.
geschnappt haben und ihm nur die Mitte bleibt.
Um dieses Revier zu behaupten, müsste er einen Zwei-Fronten-Krieg führen.
Dass ausgerechnet das schwächste Tier dabei dauerhaft erfolgreich sein kann,
ist halt sehr unwahrscheinlich. Diese Konstellation ist bei vier oder fünf Männchen schon weniger wahrscheinlich.
Ein viertes und fünftes Männchen wäre zwar eine Überlegung. Im Nachhinein aber auch nicht unproblematisch.
Mit sind das gerade für diese Art viel zu wenig Höhlen und Verstecke. Das würde ich zu erst ausprobieren.
Die Oberzicke gleichzeitig zu separieren, damit sich die anderen Weibchen einen Stammplatz erobern können ist auch ein gute Idee.
Hallo zusammen,
ich hatte ein Aulonocara Weibchen, was unmittelbar nach einer Brutphase wieder ablaichen wollte.
Ich habe es damals, als ich die Jungen sah, unverzüglich zurück ins Zuchtbecken gesetzt.
Dort hatte es nichts besseres zu tun, als wieder mit dem Männchen zu kreisen.
Daraufhin habe ich es wieder heraus gefangen und erst einmal aufgepäppelt
Vor einer Woche schien der Augenblick gekommen, sie mal wieder mit dem Männchen
zusammen zu bringen. Beide wussten auch sofort, was los war. Sie haben
also mit dem ersten Erblicken abgelaicht. Am nächsten Morgen war das
Maul voll. Ruhe ist damit allerdings noch lange nicht eingekehrt. Es
vergeht praktisch kein Tag, an dem ich die beiden nicht kreisen sehe.
Das Weibchen schwimmt aktiv in die Höhle des Männchens und braucht kaum
gelockt zu werden. Das Männchen ist dabei erstaunlich ruhig. Kaum
Gebalze, keine Aggressivität. Ich kann mich nicht erinnern, in der
ganzen Woche irgendein aggressives Verhalten dem Weibchen gegenüber
beobachtet zu haben.
Hallo Marc,
es ist nicht ungewöhnlich, dass sich die Weibchen unter einander fetzen.
Ich sehe das durchaus nicht so pessimistisch und schließe mich dem Ugur an:
wir brauchen da schon noch etwas an Infos. Ein Foto vom Aq. wäre nicht schlecht.
Hallo Andre,
Du wirst wohl weniger als selten solche Lab. hongis als WF bekommen oder einen solchen Aul. jakobfreibergi.
Ich würde mich meinen Vorschreiben uneingeschränkt anschließen und behaupten, dass eher die NZ die farbenfroheren Tiere sind. Das trifft zumindest für die gut gezüchteten Hybriden auch zu, nicht jedoch für so einen Ausschuss wie Red Dragon, Dragon Blood oder was für marktschreierische Namen die Krüppel sonst so haben. Solche Tiere gehören ins Räuberbecken aber nicht in ein Verkaufsbecken.
ZitatNur
wie ist es dann mit den Hybriten, es geben so viele verschiedene arten
mit sehr schönen Farben , gut da werden auch WF mit
eingekreuzt wurden sein
aber es ist dann ein Mischling mit schönen Farben . wie kann das sein ?
Selektion, Selektion, Selektion
ZitatUnd was mich interessiert welcher teil vererbt besser.... der Männliche oder auch das Weibliche?
Gruß André
Wie möchtest Du Weibchen nach dem Kriterium "Farbe" auswählen?
Hallo Frank,
wieso meinst Du, das man eine optimale Qualität und Farbenpracht nur mit Wildfängen erreichen kann?
Die Höhle könnte auch zu groß sein.
So, dass die Eier an ihm vorbei flutschen können.
Richtig so #good#. Der Blödmann soll seine eigenen Erfahrungen machen ... und daraus lernen.
Na mal sehen, was er macht. Vielleicht ist die Höhle für diese Megagelege auch schlicht zu klein.
Hallo Thomas,
das mit dem Zusammensetzen wäre ja egal. Sobald einer von denen ein Zeichnungsmuster trägt, wären ja eh alle als Hybriden entlarvt. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. Stammen ja alle von dem einen in Frage stehenden Männchen? Es wäre natürlich gut, wenn Du das so früh, wie möglich erkennst,
damit Du die dann ggf. noch verfüttern kannst.
So oder so, würde ich mit der alten Linie nicht mehr weiter züchten, sondern die immer knappen Ressourcen für die junge Linie nutzen.
Egal, ob es sich nun um Hybriden handelt oder nur um eine unglücklich selektierte Linie oder schlicht um alte Tiere.
Der Thomas meint aber ohne Übernachtung.
Wenn ich selbst 'ne Pause mache, gucke ich selbstverständlich kurz nach meinen Entführungsopfern.
Wo man so was findet? Na, Du hast uns gefunden, Du wirst auch die einschlägigen Marktplätze finden.
Deren Erfolg basiert ja nicht auf ihrer Fähigkeit sich zu verstecken.
Ebay, markt.de, DeineTierwelt, meinestadt.de mehr fällt mir ad hoc nicht ein, wird es aber geben, ach kaylando oder so ähnlich.
Hallo Bodo,
ausgehend von der These, dass der Siaenochromis yellow oder gold durch die Kreuzung mit einem Otopharynx lithobates entstanden ist und dessen Blesse sich beim Siaenochromis über den ganzen Rücken verteilt, könnte ich mir vorstellen, dass ein Kandeensis für das Eis vom Berg sorgt, aber schon nur mit Mühe. Mit noch mehr Mühe könnte ich mir den Maylandi vorstellen.
Ich wüßte gerne mal mit welchem der Fryeri ursprünglich gekreuzt wurde, aus dem dann der Iceberg entstand.??
Ja, ich weiß es jetzt auswendig nicht.![]()
Der Dad meiner aller sieht so aus.
Hallo Otto,
früher habe ich vermutet: Copadichromis ivory. Aber wenn es überhaupt eine Zuchtform ist, denke ich, dass es eine Selektionszucht ist und keine Kreuzungszucht.
Schau Dir mal die Standortvariante Maleri Island an!
Hät ich bloß nich mit dem Thema angefangen...
steh jetzt zwischen Schlauch und Stuhl.
Ich sag mal, was solls, vielleicht hab ich Fryeris, die halbwegs auch das sind, was draufsteht,
wenn nicht, ist mir jetzt fast egal....ich dachte nur, das der kleine was Anderes ist.
Nu sag ich lieber nischt mehr.....
Hallo Thomas,
nun bleib mal entspannt. Die Fryeris kreuzen zwar sehr leicht mit Otopharynx. Das kann man aber auch gut erkennen. Der Kölle-Zoo in Darmstadt/Weiterstadt hat früher regelmäßig welche angeboten. Für mich ist der Erste (Bild 1 - 3) ein typischer Fryeri, obwohl mir auch die sehr lang ausgezogene Rückenflosse auffällt. Das führe ich aber darauf zurück, dass ihm bisher da keiner reingehauen hat. Bei meinen Lwandas haben auch nur die Tiere entsprechende Filamente, an die sich nie ein anderer rangetraut hat. Ich kann damit gut daneben liegen. Ich habe nur einmal Fryeris aufgezogen.
Der zweite ist mit von Farbe, Gestalt und Zeichnung eher ein Wackelkandidat:
Aber: Das alles kann am Alter des Tieres, am Foto, am Futter oder auch am Stamm liegen. Oder ich liege einfach daneben. Kann auch sein.
Warte bei den jeweiligen Tieren einfach mal ab und sieh Dir die Nachkommen genau an. Sollten die mit ihren jeweiligen Schwestern Nachkommen in diese Welt setzen und es sich jeweils um F1-Hybriden handeln, müsste sich irgendein Merkmal phänotypisch aufspalten. Flossenzeichnung oder Körperzeichnung wären da für mich so Kandidaten. Haben die kleinen Scheißerchen ein (leichtes) vertikales Streifenmuster, sind es Aulo-Hybriden. Haben sie ein (leichtes) Punkte- oder Fleckenmuster, sind Copadichromis- oder Otopharynx-Hybriden.
Zitat
Ob Du aber lange Spaß an einem bunten Fisch hast?
Wieso nicht??
Wenn das für Dich fraglich ist, ist es für Dich vielleicht kein Problem. Aber ich ergänze mal "Ob Du aber lange Spaß an einem einzigen bunten Fisch hast?"
Mein Problem ist u.a, dass ich natürlich nur eine begrenzte Anzahl von Arten bei meinem Händler finde, so z.B. keine Lethrinops... Online bestellen will ich eig. nicht
Händler sind eh immer nur die Notlösung. Solche Schätze muss man schon ein wenig suchen. Machst Du keinen Urlaub innerhalb Deutschlands?
Zitat von »noah99«
Eine Überlegung wäre ein Aulo-Bock Becken
Gibt es dann auch Revierbildung? Besteht dann der Vorteil einfach darin mehr bunte Fische zu haben, oder wie sieht``s mit Aggressionen aus?
da gabs erst kürzlich ein thema dazu schau mal:
Was haltet ihr von Malawi-männer-showbecken
Danke Ugur für's Raussuchen.
Hallo Noha.
bezogen auf die üblichen Aulos denke ich, eine Auloart mit einem Männchen und mehreren Weibchen müsste in dem Aq. gut gehen.
Ob Du aber lange Spaß an einem bunten Fisch hast?
Eine Überlegung wäre ein Aulobock-Becken. Gerade am Dienstag hat jemand bei mir für sein 300-Literbecken Verstärkung geholt.
Der baut sich da eine schöne Truppe zusammen. Von zumindest meinem Lithobates habe ich ihm aber abgeraten.
Dein Aq. sieht mir perfekt für Sand-Aulos oder Lethrinops aus. Sieh Dich doch mal im Kanal vom Olli um. Da kannst Du (nicht nur aber auch)
seltenere Aulos und Lethrinops sehen, von denen Du evtl auch mehrere Männchen im einem 300er pflegen kannst.
Und wenn Du ihn nett fragst, hilft er Dir bestimmt auch weiter.
Das Aq. braucht gar nicht so groß zu sein. Sehr schwimmfreudig wird es zur Zeit eh nicht sein.
Außerdem ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn er nicht sonderlich rum toben kann.
Hauptsache er hat seine Ruhe, Du kannst ihn gut beobachten und ihn separat füttern.
Ich denke, er sollte bequem eine Wende schaffen, also wenn das Aq. etwas tiefer ist, als er lang, fände ich das Aq. groß genug.
Viel Erfolg!