Beiträge von markus1de

    Hallo zusammen,


    da Bananen auf die Verdauung wirken und ziemlich gehaltvoll sind, bin ich da eher skeptisch. In Maßen geht das vielleicht.
    Als Abwechslung und Beschäftigung halte ich da mehr vom Althergebrachten: Salat, Zucchini, Gurke, Spinat ...
    Mit Spinat funktioniert die Sache mit dem Stein vielleicht ja auch.

    Kannst Du das kleine Becken nicht kurzerhand dort aufbauen,
    wo die helfende Hand wohnt, die alle zwei Tage füttert? Zur Zeit braucht es ja keine Heizung.


    Ansonsten schwierig, hätte ich keine Idee, alle 2 Tage füttern ist sicher nicht sehr gut.

    Servus Klaus,


    mit einem zahnstocher oder einer nadel kann man es prima reinigen nehm ich mal an.
    ich weiss mitlerweile auch wo ich alle teile für den tschechischen luftheber bekomme nur

    diese schwarzen gummidichtungen hab ich noch nicht gefunden,
    kannst du mir da weiterhelfen .poke.


    Hallo Ugur,


    ich reinige meine sehr selten. Und wenn, dann wisch ich die eben mit einem Lappen ab und stelle sie in Essig,
    bis der Kalk weg ist. Solange muss der Reserveheber ran.


    Servus,


    nachdem basti und ich über das muffenthema diskutiert haben per chat und auch nicht weitergekommen sind,
    wäre es super wenn jemand von euch weiss ob sich was an der durchflussmenge ändert wenn die muffe bei 20er thl 32er ist statt 25er :?:
    erhöht sich der wasserdurchfluss bei einem grösserem durchmesser der druckkammer :?:
    kann man vielleicht sogar messen wenn man 1 minute lang eine schüssel an einem bereits betriebenem tlh drunterhält und dann die literzahl mit
    60 multipliziert und dann hakt auf l/h kommt.


    Der Wasserfluß hängt meines Erachtens von Höhe und Durchmesser des Steigrohres ab, von der Differenz, die zwischen Ausfluss und Wasseroberfläche zu überbrücken ist und davon, dass die Luftleistung gut auf eben dieses Steigrohr angepasst ist, nicht zu schwach, aber auch nicht zu stark, sonst blubbert es mehr als das es fließt. Messen ist recht schwierig, weil des Hebers seine Leistung besonders gut bringt, wenn der Ausfluss auf Höhe der Wasseroberfläche ist. Aber vielleicht fällt jemandem hier eine kreative Messmethode ein. Interessant wäre es.


    Aber so schwierig ist das alles nicht. Du solltest die TLH-Geschichte nicht verkopfen.
    Einfach machen oder bestellen und keine Doktorarbeit draus machen.


    Die WW-Sache ist schon bedeutender. Das gründlich zu durchdenken ist gut investierte Zeit.
    Da würde ich mir auch mal die Anlagen von Züchtern in Deiner Region ansehen.
    Bei den Lochbohrungen sehe ich auch die Gefahr der Undichtigkeit. Im ersten Jahr wechselt man die Dichtungen bestimmt noch gewissenhaft aus, im zweiten schiebt man es schon um ein Jahr, im dritten macht man es noch mal und ab "ach wird schon gut gehen" und irgendwann hat man die Suppe dann auf den Fliesen.

    Hallo zusammen,


    ich habe nun mal zwei neue Gläser angesetzt und musste feststellen, dass es Schwierigkeiten gab.
    Ich habe das erste Glas bestimmt dreimal mit Zucker gefüttert bis ich ein zufriedenstellendes Ergebnis an Eä. erkennen konnte.
    Beim zweiten Glas habe ich sogar einmal mehr Zucker gegeben und noch einmal Eä. nachgeimpft.


    Der Essig war nun von einem anderen Discounter.

    Zwischendurch dachte ich schon, es läge evtl. daran. Vielleicht war es die letzten Wochen einfach noch zu kalt.

    Hallo Männer,


    vielen Dank. Ich hoffe nur, auch die richtigen Weibchen heraus selektiert zu haben.
    Nicht dass diese dann etwas Unerwünschtes vererben und mir alles kaputt machen.


    @ Matthias,


    Guppys sind zur Geburt von Wurf zu Wurf unterschiedlich groß. Zu Beginn bekommen sie ausschließlich Salinenkrebse, etwa eine Woche. Danach gibt es zusätzlich bis zu dieser Größe ein spezielles, proteinreiches Aufzuchtfutter, was etwas größer ist als Artemianauplien. Etwa ab dieser Größe (die Übergänge sind fließend) bekommen sie hauptsächlich normales Granulat. Salinenkrebse gibt es immer, solange der Vorrat reicht.


    Zuchttiere bekommen unregelmäßig Alio, Krill und Kelp von Tropical und natürlich Salinenkrebse


    Gibt es einen bestimmten Grund, warum Du fragst? Rotes Futter bringst bei Guppys wohl nichts. ;)

    Hallo zusammen,


    ich habe mal wieder etwas herumexperimentiert und herumgemendelt. Nun habe ich eine F2, die ich mich traue vorzuzeigen.
    Die Racker sind noch etwas zu jung, so dass die Schwanzflosse noch zu klein ist. Aber ich habe sie umgesetzt. So war die Gelegenheit günstig.


    Zur Galerie: Fotos


    Triangel Grau Rot

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    Hoffentlich hat die ganze Verlinkerei auch geklappt.

    Im Original ist auf Seite 3 unter 2b) unmissverständlich von Listen die Rede:



    "In diesem Zusammenhang soll berücksichtigt
    werden, dass ...
    das Spektrum der im Heimtierhandel angebotenen Arten einem ständi-
    gen Wandel unterliegt, der von Angebot, Zugänglichkeit von Märkten,
    sich ändernden Schutzbestimmungen oder auch Preisentwicklungen
    bestimmt wird. Diese ständigen Angebotsschwankungen sprechen für
    eine „Weiße Liste“ unbedenklicher Arten gegenüber einer „Schwarzen Liste“ mit zu verbietenden Arten, die laufend angepasst werden müsste,"


    Korrigiert mich, wenn ich mit meiner Behauptung falsch liege:
    Weiße Liste = Positivliste (die SPD hat wohl mitbekommen, dass das Volk geschnallt hat, das Positivliste nichts gutes ist)
    Schwarze Liste = Negativliste
    Eine schwarze Liste müsste laufend angepasst werden. Folglich bräuchte eine weiße Liste keineswegs laufend angepasst zu werden.
    Das bedeutet also doch genau das, was ich oben unter "Politik" geäußert habe.

    Für diejenigen, die tiefer einsteigen möchten:


    Hier noch etwas Hintergrund zur wissenschaftlichen Entwicklung von Metriclima <-> Maylandia


    Auch dieser Autor schließt sich in seinem Fazit Maylandia an:


    "In fact, however, Meyer & Foerster did provide a diagnosis and a
    description of Maylandia and its type species, M. greshakei.
    I have studied the original description of Maylandia and
    reviewed the requirements for valid publication and availability in the
    International Code of Zoological Nomenclature.
    I have to conclude that the publication of Maylandia —
    despite minor shortcomings — must be accepted as valid and available as a
    genus for the zebra group. (By popular demand, further discussion of the
    technicalities is now available
    here.)
    Therefore, Maylandia has priority
    over the later name Metriaclima for the same group, and so
    Maylandia has to be used as the genus for the group if it is
    recognized as a genus separate from Pseudotropheus. Is there
    unanimity on which name to use? No, not yet, but the priority of
    Maylandia over Metriaclima is acknowledged by several
    other cichlid scientists and this name will surely prevail.
    "


    Gerne doch Oliver.


    Die Eurekas gibt es in verschiedenen Ausprägungen. Wenn das ein älterer Stamm ist oder sie noch nicht durchgefärbt sind, kann das schon sein.
    Das ist alles nicht so einfach. Mit der Wahl des Jacobfreibergis als besonders durchsetzungsstark hast Du die richtige Wahl getroffen.


    Die Malawis sind alle noch sehr nah miteinander verwandt. Daher ist die Gefahr der Kreuzung immer gegeben. Innerhalb einer Gattung ist die Gefahr halt besonders groß und die Chance,
    Hybriden zu erkennen besonders schlecht. Ich kann mich allerdings nicht erinnern, schon mal Hybride dieser beiden Arten gesehen zu haben.


    Hoffen wir, dass es gut geht. Bei Deinem Aq. ja auch gut möglich. Wenn Du die Gefahr im Hinterkopf hast und Dir schon Alternativen zurecht legen kannst,
    ist das doch erstmal eine Menge. Berichte doch bitte nach einer Weile, wie es sich entwickelt.

    Hallo Forengemeinde,


    ich habe den Eindruck, dass diesem Thema nicht die Bedeutung beigemessen wird, die es verdient.


    Vorab möchte ich an ein älteres Beispiel erinnern, der Baumschutzverordnung. Als die Grünen begannen die Rathäuser in NRW zu stürmen, setzten sie in vielen Kommunen eine BaumschutzVO durch. Damit sollten Bäume vor willkürlichem Fällen bewahrt werden. Gartenbesitzer standen auf einmal vor dem Problem, dass sie über ihr eigenes Grundstück nicht mehr frei verfügen konnten. Ein starker Eingriff in das Eigentumsrecht, aber mit dem Schutz der Natur begründet. Was ist das Ergebnis: Ein Grundstückseigentümer, der einmal vor dem Genehmigungsverfahren mit Ersatzpflanzung stand, pflanzt keine geschützten Baumarten mehr bzw. lässt sie nicht mehr so groß werden. Die Artenvielfalt der Bäume in privaten Gärten ist drastisch zurückgegangen. Grundstücke mit altem Baumbestand sind schlechter zu verkaufen. Ein völlige grüne Schnapsidee.


    Im Folgenden unterstelle ich, dass die Positivliste weniger dem
    Tierschutz (Tierquälerei) sondern dem Artenschutz (Biodiversität) dienen soll.


    Die Politik
    Natürlich gibt es die Diskussion um Positiv- und Negativlisten schon eine gefühlte Ewigkeit. Positvlisten haben den Nachteil, dass sie nur wenige Tiere zulassen werden und es eine bestimmte Art schwer haben wird, auf die Liste zu schaffen. Wer will das im fernen Importland Deutschland entscheiden? Oder wäre ein Kriterium die wissenschaftliche Beschreibung, wäre alle "Specs" schon per se nicht drauf. Eine Neuentdeckung müsste hinten anstehen.
    Negativlisten haben dem verwaltungstechnischen Nachteil: Wer soll beim Zoll entscheiden, ob es sich nun um die eine verbotene Art handelt oder doch um irgendeine nicht weiter bekannte neue oder um eine nahe verwandte Art? Bei der Vielzahl der importierten Tiere, mit seinen Unterarten, Standortvarianten und wissenschaftlich noch nicht bestimmten Arten eine Herkulesaufgabe. Der Anreiz durch falsche Fundortangaben und Artbezeichungen den Zoll auszutricksen wäre recht groß, ein irrer Prüfungsaufwand die Folge. Negativlisten so sinnvoll sie in der Theorie sein mögen, haben praktisch keine Chance.


    Selbstverständlich kann ich mich darauf zurückziehen, dass
    Parteiprogramme noch keine Gesetze sind. Aber sie sollen es werden. An
    was soll ich Parteien messen, wenn nicht an ihren Programmen, also an ihren erklärten Vorhaben? Wenn ich
    davon ausgehen kann, dass sie ihr eigenes Programm gar nicht umsetzen
    wollen, darf man sie nun auch nicht wählen, wenn einem die anderen
    Programmpunkte gefallen. Die Tatsache, dass der potentielle
    Koalitionspartner, genau dieses Thema nicht nur nicht ausschließt
    sondern auch noch genau so sieht, macht es nicht besser.


    Der ein
    oder andere mag sich ja mit domestizierten Aquarienfischen
    (Korallenplaty, Marmorskalar und Ancistrus sp.) zufrieden geben. Ich
    empfinde das als unverschämten Eingriff in mein Privatleben. Welcher
    noch dazu "gut gemeint" ist, also "stümperhaft gemacht". Ein Beschränkung
    der Heimtierhaltung halte für ausgesprochen kontraproduktiv und führe
    das unten weiter aus.


    Die Kontrolle:
    Nein, sie werden nicht bei Privatpersonen in die Aquarein sehen und die Arten bestimmen wollen. Sie werden den Importhandel trocken legen.


    Die Gefahren:
    Nach und nach werden die aquaristisch vorhandenen Arten und besonders die Standortvarianten aussterben, sich mit anderen vermischen oder sich von der Ursprungspopulation genetisch entfernen. Siehe auch den Vortrag von Dr. Staeck bei den Malawitagen. Ein Beispiel hier. Außerdem seien der O. Lithobates sulfurhead und der S. fryeri. Von beiden Arten sind Varianten im Umlauf, die sich nicht mehr auf bestimmte Standortvarianten zurückführen lassen und höchstwahrscheinlich durchgekreuzt sind.


    Haltung von Tieren mit Führerschein oder Sachkundenachweis.
    Die Frage ob Tiere artgerecht gehalten werden oder nicht, hat erst mal nichts mit der Frage ob Exot oder Haustier zu tun.

    Artenschutz ist Biotopschutz!

    Ich kenne keine Fischart, die durch Überfischung für die Aquaristik in ihrem Bestand ausgerottet wurde. Wer anderes weiß, möge das bitte ergänzen.
    Spontan fallen mir aber mehrere Fischarten ein, die in ihrem ursprünglichen Lebensraum bedroht sind, für die die Aquarien dieser Welt also zur Arche Noah geworden sind: Allen voran natürlich die vielen Victoriabuntbarsche, die in der Natur bereits ausgestorben sind, ebenso fast alle Wüstenkillis in Mexiko und den USA, bedroht sind aber auch versch. Bettaarten, alle L-Welse, und auch der gemeine Kardinalfisch. Er galt bereits als ausgestorben. All diese Tiere haben gemeinsam, dass ihr Verbreitungsgebiet sehr beschränkt ist und diese Biotope sehr bedroht sind. Wir wissen alle, dass auch die Riffe und damit all ihre Bewohner vom Aussterben bedroht sind, aber auch der Malawisee hat seine Bedrohung #link23#
    Eine Postivliste vor 20 Jahren auch nur allein in Deutschland hätte evtl. bedeutet, dass viele Victoriabuntbarsche nicht hätten nachgezüchtet werden können. Einige Arten entstammen wohl ganz wenigen Zuchttieren. Züchter aus Deutschland und den USA spielten beim Erhalt dieser Arten wohl eine wesentliche Rolle. Der Kardinalfisch wird ja quasi "industriell produziert", dass der Unfug in Deutschland keine nennenswerte Bedrohung dieser Art darstellen würde, erst wenn es den Grünen gelingen würde, ihr Vorhaben zu EU-Recht zu machen, müsste man das neu bewerten. Aber wer kann heute schon sagen, ob die Malawis in der Natur nicht schon bald das Schicksal der Victorias teilen und der Aquarienpopulation eine entsprechende Bedeutung zukommt.

    Artenschutz also Biotopschutz kann sinnvoll nur im Heimatland erfolgen!

    Die L-Welse in Brasilien sind ebenfalls sehr bedroht. Sie kommen häufig in sehr eng begrenzten Gebieten vor. Dort regelt der Staat Brasilien per Ausfuhrgenehmigungen das Thema für jede Art. Die Jungs, die sich darum kümmern, sind Experten auf ihrem Gebiet und sind sich den Interessen der weltweiten Aquarianer aber auch der Bedrohung der jeweiligen Arten durch Zerstörung ihrer Biotope sehr bewusst. Verbieten sie die Ausfuhr einer bestimmten Art, entsteht ein gewisser Druck das entsprechende Biotop zu schützen. Im Amazonasgebiet nicht gerade unwichtig. Außerdem haben sie die Kompetenz, die Ausfuhr auch relativ schnell wieder zu erlauben. Beispielhaft sei hier auf den L-46 verwiesen . Leider sind bei diesem Fisch die Experten noch nicht so weit, durch Zucht eine Aquarienpopulation sicherzustellen. Das Wettrennen zwischen den Biotopzerstörern und den Züchtern ist keineswegs entschieden.
    Ganz kritisch steht es um den Teufelskärpfling. Ich hatte einst das Privileg, dieses Tier lebend sehen zu dürfen. Ich schätze, damit werde ich auf absehbare Zeit der einzige in diesem Forum sein. Die Männchen haben ein wunderbares Stahlblau. Auch aufgrund seiner evolutionären Bedeutung wäre es eine Schande, wenn es die Menschheit schafft, dieses Biotop zu vernichten. Sein Vorkommen besteht aus einem einzigen Höhlensystem, das noch dazu recht nährstoffarm ist. Das bedeutet, dass dort eh nicht sehr viele Individuen leben können. Hier hat die Aquaristik meines Wissens es leider nicht geschafft, die Tiere, die tatsächlich in deutschen Aquarien geschwommen sind, nachhaltig zu vermehren. Die Hoffnung basiert nun allein auf die Wissenschaftler und den Staat Nevada.


    Fazit:
    Die Heimtierhaltung von Exoten und auch die private Aquaristik ist keine Bedrohung der Biodiversität, sondern ein wesentliches Instrument zu deren Erhaltung. Zooprogramme können und müssen sich lediglich auf große plakative und kostspielige Arten wie Pandas, Tiger aber auch die chinesischen Flussdelphine spezialisieren. Für die zahlreichen sonstigen bedrohten Arten, die ihre Liebhaber gefunden haben, gibt es mittelfristig nur diese privaten Liebhaber, die diesen Arten eine Arche bieten können und wollen. Für die vielen, vielen Arten, die für die Heimtierhaltung uninteressant sind, weil total unattraktiv oder technisch nicht zu pflegen, sehe ich schwarz. Tierquäerei hat nichts mit der Frage zu tun, ob der Tierquäler nun Exoten oder Haustiere in seiner Obhut.


    Für mich gibt es also zwei gute Gründe gegen die Grünen und ihren potentiellen Koalitionspartner zu stimmen:
    1. Die Erhaltung der Biodiversiät (Artenvielfalt)
    2. Vermeidung eines weiteren unverschämten Eingriffs in mein Privatleben.


    Mein Appell:

    Sollten hier Mitglieder der Grünen sein, tragt es bitte in Eure Kreisbezirke. Macht diesem Unfug ein Ende. Viele Naturliebhaber und eigentliches Wählerpotential werden dadurch verschreckt. Aber die Grünen müssen selber wissen, ob die vielen Fachforen, Vereine etc. oder Peta mehr Wählerpotential aufbieten.

    Mir wurde gesagt, dass das mit 2 Männern vom Protomelas red empress nicht gut gehen würde, also entweder 3 oder nur einen.
    Ich habe mich erstmal fürs abwarten entschieden.
    Wie ist Eure Meinung dazu ? Habt Ihr vielleicht noch andere Bedenken?


    Hallo Oliver,


    ich würde erwarten, dass es dem Protomelas fenestratus relativ schnell an den Kragen geht und dem unterlegenen Protomelas taeniotelatus danach auch. Die Revieransprüche der Protomelas taeniotelatus sind doch nicht zu verachten. Wenn die Situation aber nun schon so ist, würde ich auch erst einmal abwarten. Dein Aq. ist ja nun auch nicht gerade klein. Vielleicht klappt es ja doch. Auch würde ich keine Nachzuchten der Protomelas aufziehen, weil Du nicht wirst ausschließen können, ob es Hybriden sind. #link23#


    Kennst Du die Standortvariante Deines A. jacobfreibergis nicht? Eigenzitat aus #link23#:


    Zitat

    Der richtige, eindeutige Name. Wissen, was man sich ins Haus holt:
    Man
    sollte unbedingt einen eindeutigen Namen der Tiere bekommen, die man
    kauft. I.d.R. ist das der lateinische;

    Eigentlich wollte ich in diesem Thema nichts mehr schreiben, aber zum Kai möchte ich doch antworten:


    Die Sache mit den Weibchen ist eine ganz normale, ernsthafte Frage. Vielleicht etwas knapper als gewöhnlich von mir, aber Zeit ist momentan ein rares Gut für mich. Die Weibchenfrage kommt bei Besatzfragen von Aulo-Liebhabern gefühlt jedes zweite Mal in diesem Forum vor. Hätte der Herr ein bisschen im Forum gestöbert, wäre es vermutlich auf die Begriffe "Bockbecken" oder "Schwulenbecken" gestoßen. Was im Übrigen auch für die Bastardisierung von Aulos gilt.


    Bevor sich der Klaus eingeschaltet hat, habe ich neben Dir und einem Mod (Otto) als einziger geantwortet, um den Mirko nicht so hängen zu lassen und muss dann so was lesen.

    Zitat

    Anscheinend ist man hier als "Anfänger" nicht wirklich willkommen.
    Ich stelle hier die fragen ja nicht weil mir langweilig ist, sondern weil ich alles richtig machen möchte.
    Dann sag mir halt was ich machen soll und stell mich nicht als bescheuert da.


    Gesendet von meinem HTC One X mit Tapatalk 2


    Was willst Du noch? Sollen wir Dir Deinen Besatz diktieren?
    Da sonst keiner was ergänzt hat,
    kann man beim momentanen Planungsstand wohl kaum mehr dazu sagen als die beiden Hinweise:


    Schau Dich doch mal in den anderen Gattungen um. Dort wirst Du bestimmt auch sehr schöne Arten finden. Du wärest mal einer der wenigen, die so Knaller wie Protomelas spilonotus oder Otopharynx kadango halten könnten.

    Servus Mirko



    Wenn Du nicht züchten willst, dann spar Dir doch denn Stress mit den Weibern
    #love# und mach ein Männerbecken! #drink#

    Anscheinend ist man hier als "Anfänger" nicht wirklich willkommen.
    Ich stelle hier die fragen ja nicht weil mir langweilig ist, sondern weil ich alles richtig machen möchte.
    Dann sag mir halt was ich machen soll und stell mich nicht als bescheuert da.


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    Und ich antworte nicht, weil mir langweilig ist. Und ich nehme an, für den Klaus gilt das auch.

    Hallo euch.


    Wenn ich die Gefahr einer Kreuzung ausschließen möchte, darf ich auch nur eine Art pro Becken halten! 95% der Halter müßten somit ihre Aquarien abschaffen..
    Bei mir war noch kein einziger,der nur eine einzige Art Hältern möchte. Eine mischung aus 2 Aulonocaras kann auch einen super Fisch hervorbringen!


    Gesendet von meinem GT-I9000 mit Tapatalk 2


    Hallo Otto,


    aber die Barriere ist über Gattungen hinweg doch deutlich größer. Außerdem hat man gute Chancen, Gattungs-Bastarde zu erkennen.

    Ich will ja nicht Züchten und die Fische sind ein Blickfang.


    Und doch werden immer mal wieder welche durchkommen. Das Risiko der Hybridisierung ist bei Malawis eh immer gegeben. In diesem Fall könnte man das an Hand der Jungtiere allerdings kaum erkennen. Da es wahrscheinlich ist, dass hauptsächlich die Männchen der jeweils durchsetzungsstärksten Art balzaktiv sein werden, ist hier die Bastardisierung quasi systemisch angelegt. Außerdem ist das Risiko hoch, dass sich die versch. Aulo-Männchen (zurecht) als direkte Konkurrenten betrachten und gewaltig Stress haben. Zu Lasten der schwächeren Art. Alle Aulos sind erst einmal sehr nahe mit einander verwandt. Von daher ist es mir rätselhaft, wie man Dir zu einer Mschung von Aulo-Gruppen beiderlei Geschlechts raten kann.


    Erst recht, wenn man sich Deine Möglichkeiten vor Augen hält. Bei so einem Becken braucht es sicher nicht solch gewagter Experimente. Schau Dich doch mal in den anderen Gattungen um. Dort wirst Du bestimmt auch sehr schöne Arten finden. Du wärest mal einer der wenigen, die so Knaller wie Protomelas spilonotus oder Otopharynx kadango halten könnten.