Auch die Anzahl der Männchen pro Art ist ein Thema. 3 Männchen der selben Art können sich in einem 2m-Becken normalerweise gut aus dem Weg gehen. Nach unten hin (1,80m 1,50m 1,20m ) wird es dann zunehmend schwieriger.
Beiträge von markus1de
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Äh,
ich verstehe gerade kein Wort.
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Hallo Yasin,
mir wäre Dein 380 l Aq. dann schon etwas voll.
Vielleicht ist es eine Überlegung, die Yellows im großen Aq. zu lassen. -
Hallo Christian,
tut mir leid, dass Du etwas vernachlässigt wurdest. Ich denke, dass es den meisten so geht wie mir. Ich habe halt schlicht noch kein 2m-Becken mit Mbunas besetzt. Da brauche ich etwas Zeit, um zu einer Meinung zu kommen und das ist dann nichts wirklich fundiertes. Bei allem Verständnis für Deine Umgeduld solltest Du es eher als Anerkennung sehen, dass man Deine Fragen nicht mal so eben im Vorbeilesen beantworten kann.
Zur Frage Kotzgrenze. Ich denke ja, da ich mittlerweile Hongiweibchen in der Größe eines ausgewachsenen Yellow-Männchens gesehen habe und Cyanerhabdos mit eben solcher Länge. Ja, würde ich seit Neuestem sagen, das ist die Obergrenze. Vor einem Monat hätte ich noch behauptet, dass die Maylandias die größte Art in Deinem Aq. wäre. Nur sehe ich, wie ungewiß so was ist.
Da Dein Aq. recht groß ist, kann ich mir das mit den drei Männchen pro Art auch gut vorstellen.
Das Rot ist gerade bei Mbunas halt sehr relativ. Da wirken schon die Hongis rot. Es gab hier im Forum noch einen Hinweis auf den
Labeotropheus trewavasae Chilumba. -
Hallo,
der Yellow wäre mir eigentlich schon zu groß. Die Revieransprüche dieser drei Msobo magunga,
M. johannii und M. cyaneorhabados sind mir auch zu groß. Der letztere wird auch vom Körper her zu groß.Für mich klingen der Iodotropheus sprengerae und der Labidochromis Perlmut schon ganz gut.
Dann fällt mir noch der Melanochromis joanjohnsonae und der Labidochromis mamba bay ein.Ich würde es aber bei maximal zwei Arten belassen. Es stellt sich schon die Frage, ob Du mit Tanganjikas nicht langfristig mehr Freude hättest.
P.S.: der Msobo magunga wird von den meisten Händlern mittlerweile als Maylandia (bzw. angloamerikansich als Metriclima) geführt.
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War das nicht der Typ, der seine "Gäste" schon mal im Haifischbecken 'ne Runde schwimmen ließ?
Oder bin ich da jetzt buchstäblich im falschen Film? -
Hallo,
den Kies würde ich aber doch austauschen.
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Hallo Heiner,
Selektionszuchten bei Altos wären mir nicht bekannt?
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Hi Ralf,
ich weiß nicht.
Haifische sind dann nicht ganz so mein Thema. -
Terrazimmer!?
Echt blöd das einen immer der Platz ausgeht.
Ja, allerdings! Wann erfindet endlich mal jemand einen Keller, der mitwächst -
Hallo Sylvia,
die innerartliche Aggression der Msobo Magunga soll sehr hoch sein. Nimm dafür lieber die Pseudotrophus saulosi.
Und Jürgen sei mir nicht böse, aber wenn da schon eine Cynotilapia-Art am Futtertrog steht, würde ich von einer zweiten Abstand nehmen, erst recht in 300 Litern. Deinem Minimum für Malawis.
Und Heiner bitte auch nicht böse sein, der Yellow mag in 300 Litern gehen. Wäre mir aber auch schon grenzwertig groß. Als Labidochromis würde ich dann aber auch eher auf den Mamba Bay zurückgreifen, aber nicht, wenn Saulosis einziehen oder auf den Chisumulae, besser noch auf den Perlmutt. Sein Grundmuster überschneidet sich nicht mit den anderen Arten. Außerdem wäre egal ob mit den Msobos oder den Saulosis genug Gelb im Becken.
Also mein Vorschlag zur Ergänzung Deiner Cynotilapia Afra Jalo Reef:
Pseudotrophus saulosi
Labidochromis perlmuttBei einem unterstellten Verhältnis von 1/4 und einem Nettovolumen von 200 Litern macht das 13,3 Liter pro Fisch. Etwas unter der empfohlenen Marke von 15 Litern. Bei diesen recht kleinen Arten m.M. nach aber gut vertretbar.
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Danke Heiner,
aber Fire- und Red Fin sind Naturformen.
20 ist der Red und ich glaube 22 der Fire
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Hallo Max,
die L. occelatus gold finde ich ja auch super und dazu die Julidochromis
transcriptus korosha und dann noch die Altolamprologus compressiceps red- oder fire fin
Das wäre eine farbenfrohe, verhaltensinteressante und auch außergewöhnliche Kombi. Ach, man müsste Platz haben. -
Hallo Matthias,
war mir eigentlich schon klar, wie Du das meinst. Wollte Dich nur ärgern.
Und es für Sylvia klar gestellt haben.
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Hallo Matthias,
das ist nun aber Einstellungssache und konsequenterweise dürftest Du dann auch nur Fische von einem Fangort vergesellschaften.
Also keine Malieris mit Hongis -
Brüderchen, Brüderchen,
270 Liter ist natürlich nicht die Welt. Vielleicht besser ein Paar und ein bisschen was drum herum.
Ich kenne einen, der hält die mit Schneckenbubas zusammen.Vielleicht gehen ja aber auch zwei Paar.
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Hallo Nutzer ohne Gruß,
ich kaufe mein Futter dort . Ergänzen möchte ich noch,
dass ich auch für große Tiere immer mehr ein Freund von Artemia-Nauplien bin und zwar frisch geschlüpfter.Hallo Bernd,
Füttere schon jahrelang beide Arten mit Astacolor, D-50 Plus, Malawicichlid Color und Krill Flakes von Tropical.
Konnte noch nichts negatives feststellen, sondern im Gegenteil.
überlege doch mal, ob Du die Krill Flakes nicht gegen das Krill Granulat tauschen möchtest. Der Mehrpreis steht in keinem Verhältnis zumMehrgewicht - zumindest beim oben verlinkten Anbieter. Als ich beiden Dosen in Händen hielt habe ich mich zu Gunsten des Granulates umentschieden.
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Hallo Sylvia,
es geht viel. Ab und an.
Wenn seine Disken D[definition=61]NZ [/definition]sind und gegenüber pH-Werten über dem Neutralpunkt tolerant sind, hat er halt Glück. Es gibt da so manche Stämme versch. Arten, die schon soweit domestiziert sind, dass viele Literatur-Angaben nicht mehr zutreffend sind. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass beide Arten für Nachwuchs sorgen.
Und wenn er mit der Einrichtung in seinem AQ. beiden Arten gerecht werden kann, bitte.
Als ich noch ein kleiner Knopf war und kaum beim Papa ins große Becken schauen konnte, hatte er aus Verlegenheit auch mal die Kombi Neon und Zebrabuntbarsch. Ich weiß noch: "Wenn die Barsche größer werden, müssen sie oder die Neon raus." Das war klar. Sobald die Probleme also losgegangen wären, sollten die Arten getrennt werden. Die Probleme fingen aber nicht an. Die Bubas laichten munter links in den Steinaufbauten ab und die Neons schwammen munter von den Bubas ziemlich ignoriert rechts in den Pflanzen. Nur weil es einmal gut ging, heißt das ja nicht, das es grds. geht.
Vieles war bestimmt glücklich günstig. Sicher auch, dass besonders die Zebrabuntbarsche sehr klein zu den Neon kamen. Vielleicht ist die Fabe der Neon gerade so, dass die Zebrabubas damit nichts anfangen konnten und schon die Farbe der Kardinalfische weckt vielleicht den Killer im Zebrabuba; vielleicht war gerade dieser Stamm auch relativ friedlich, vielleicht waren die auch auf Rot farbenblind. Ich denke, dass dabei so viele Faktoren eine Rolle spielen, dass man so was nicht planen kann.
Daher: Kinder, nicht zu Hause nachmachen! -
Hallo Jürgen,
nur als Vorschlag: Was hältst Du denn von Altolamprologus?
Die kommen optisch den Disken etwas nahe und haben sehr umgängliche Ansprüche ans Wasser.So ein Red Fin oder Fire Fin macht schon was her.
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Hallo Kai,
ich würde Dir empfehlen sich pro Gattung auf eine Art zu beschränken, Ps. saulosi und eine Elongatusart geht vielleicht.
Würde ich aber auch nicht favorisieren. Außerdem würde ich lieber weniger Arten dafür aber größere Gruppen setzen.Für Dein Aq. gehen m.M. nach gut 3 oder 4 Arten. Wie viele Individuen musst Du Dir dann mal ausrechnen, wenn Du das Nettovolumen hast.
Apropos Nettovolumen, Wozu die Rückwand? Bei richtiger Mbunabecken-Einrichtung (Steine, Steine und noch Steine) sieht man eh nichts mehr davon,
sie nimmt Dir nur Nettovolumen.Dann würde ich einem Anfänger noch raten, pro Art entweder 1 Männchen oder 4 Männchen. Bei Ps. elongatus ein Männchen.
Zu den Welsen. In jedem meiner Malawi-Becken schwimmen Goldancistrus. WW?
Welche [definition=88]WW [/definition]sind denn für einen braunen, blauen oder goldenen Wald- und Wiesen-Ancistrus sp. ungeeignet?@ all,
kann man als Faustformel zur Obergrenze für die Größe der Tiere sagen 1/10 der Kantenlänge?
Also bei 1,20m Kantenlänge, 12 cm Fisch?