Beiträge von markus1de

    Hallo Markus


    Ja möchte ich!
    Wenn du mir als Godfather of Usisya davon abrätst muss ich mir das Ganze noch einmal überlegen.

    Uuui,


    noch habe ich nicht abgeraten. Ich würde, allerdings nicht zwei Männchen der Usisyas in ein 300er setzen.
    Es sei denn in ein reines Bockbecken.
    Ich bin auch kein Freund der Minimallösung 1/2.

    Entweder ein Männchen oder mehr als drei.


    Bei den Copadichromis in 300 Liter - keine Ahnung. Dann aber auch nur ein Mann.


    Und da wir dann nur zwei Männer haben, würde ich mit Otto auch zu einer dritten Art raten.


    Drei Arten a 1/4 macht 15 Tiere in einem 300er. Aber was könnte die 3. Art sein.
    Da fällt mir ad hoc nichts ein, was eine andere Gattung wäre und für ein 300er geeignet wäre außer Lethrinops.
    Eine andere Überlegung wäre: Copas 1/4 und Aulos 4/4. Damit habe ich aber selbst keine langfristigen Erfahrungen.
    Ich habe sowas aber schon gesehen.
    Wären 13 Tiere.

    Hallo Otto,


    ich würde schon erwarten, dass der Schwamm seeweit vorkommt. Außerdem denke ich, dass er vor allem tief im See lebt.
    Von daher gehe ich nicht davon aus, dass die Entnahme an einigen Fangstationen den Bestand gefährdet. Ist natürlich nur eine Überlegung.


    Sowas wäre mal eine sinnvolle Aufgabe für öffentliche Aquarien und Zoos. Aber die haben ja nur die Bubas, die sie geschenkt bekommen.

    Hallo Otto,


    prinzipiell habe ich kein Problem damit, Lebewesen aus der Natur in Menschenhand zu übernehmen.
    Im Laufe der Zeit hat sich gezeigt,
    dass dei Pflege von Exoten in Privathand eine sehr gute Möglichkeit zur Arterhaltung ist.


    Mich würde sowas auch reizen. Keine Frage. Wäre wahrscheinlich auch ein prima Biofilter. Nur scheint man ja quasi nichts zu wissen.

    Hallo Matthias,

    Rattern kein Brummen?


    Dann würde ich vermuten, dass ein Flügel eines Rades ab- oder angebrochen ist und irgendwo gegen schlägt.
    Wenn es noch geht, würde ich sie umtauschen.

    Hm,


    das ist nun keine hilfreiche Antwort. Also stecken einige am Anfang der Pubertät und andere am Ende. Tja, laß mich raten.
    Die Kadangos sind die 15 cm? Dann würde ich die Herren alle in Einzelhaft nehmen.

    Sollte das auch für die Sciaenochromis
    und Otopharynx gelten, würde ich die lieber trennen. Das gilt auch für
    die Protomelas Böcke. Red Rubin und Kadango auch hm. Kein gutes Gefühl.


    Da ich nun nicht weiß, welche Art, welche Größe aufweist, stellt sich die Frage, was Du alles ins 450er packen möchtest.
    Ich könnte mir vorstellen:
    die Protomelas steveni Taiwan Reef, die Sciaenochrmis freyeri, die [definition=108]Aulo[/definition]conara Red Rubin.


    Wie verhält es sich nun mit den Naevochromis? Die tauchen in Deiner Liste zweimal auf.


    Dann würde ich die Temperatur am unteren Limit halten. Dann sind die insgesamt weniger aktiv und haben einen wesentlich geringeren Grundumsatz,
    was unter engen Verhältnissen und evtl. suboptimalen Filterbedingungen vielleicht nicht so schlecht ist.


    Ich trenne die Tiere auch schon mal mit der Filtermatte.
    Man könnte die 200er in 2 Bereiche trennen und entsprechend der Größe in den Kammern einzelne Böcke unterbringen.


    Zu den anderen weiß ich nichts zu sagen.

    Hallo Otto,


    damit magst Du Recht haben (schon wieder ;)).


    Aber meine Frage zielt eigentlich darauf, welchen Vorteil mehrere Männchen haben. Statt 4/10 könnte ich doch auch 1/12 setzen 4 Männchen bedeutet 4 Reviere; 3 Tiere, die ich zur Zucht eigentlich nicht zwingend brauche; nur ein Männchen bedeutet auch, auf den besten Zuchtbock zu setzen. Auf Anhieb sehe ich keinen Vorteil, mehrere Männchen in eine Zuchtgruppe zu nehmen, sondern eher Nachteile.

    Eigentlich werde ich in meiner Meinung eher bestärkt. "Des Weiteren sollte vermieden werden,
    Mbuna Männchen mit ähnlicher Zeichnung zusammen zu pflegen, da es ansonsten häufig zu heftigen
    Kämpfen mit tödlichem Ausgang kommt." Ist ja nichts neues. Nur spricht das ja eher dafür nur ein Männchen zu setzen.

    Hallo zusammen,


    ich habe es nun bei mehreren
    Mbuna-Züchtern gesehen und auch häufiger gelesen, dass
    Mbuna-Zuchtgruppen in großen Gruppen mit mehreren Männchen gehalten
    werden.


    Große Gruppen leuchtet mir ja ein, aber die teilweise hohe Anzahl der Männchen verstehe ich eigentlich nicht.

    Hallo,


    so wie die Gierschlunde nach Futter grabschen, ist das schnell passiert.
    Eine bisher unterschätzte Gefahr.
    Wer weiß schon, wie viele Verletzungen auf diese Kante gehen.
    Man bekommt das ja nur selten mit.

    Hallo Saskia,


    der Burtoni ist ein dankbarer Pflegling. Vom Temperament würde ich ihn eher in die Kategorie Mbunas einsortieren.
    Ich weiß nicht, ob sich sein Temperament mit denen Deiner Tangis verträgt.
    Ich weiß allerdings auch nicht mehr, welche Arten Du nun pflegst.

    Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.
    Wer hat nicht schon ähnliches verbrochen, weil einem die Erfahrung fehlte und die Augen größer waren, als das Vernunftzentrum.