Das Zitat von Otto ist eigentlich von mir.
Ich nehme an, dass das Zitat von mir der eigentliche Beitrag vom Jürgen ist.
Beiträge von markus1de
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Hallo Sascha,
kannst Du das mit den Kunststoffleitungen etwas genauer erläutern?
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Zitat
An meinen fryeris ist mir
aufgefallen das diese orangene Punkte in den Flossen haben, bei einem
Fisch im Laden konnte ich diese heute nicht entdecken...
Viele Grüße
Max
Hallo Max,das meine ich in der Rückenflosse des einen auch gesehen zu haben und in der des anderen nicht.
Sollen die jeweils mittigen Tiere auf Foto 4 und 5 Brüder sein? Dann würden mir größere, bessere Fotos weiter helfen. -
Hey euch.
Markus,schau Dir mal genau die Ahlis an..Auch das Weibchen.
Die Rückenflosse ist zu viel ausgezogen..
Da ist ein Lithobates beteildigt gewesen..
Otopharynx lithobates (zimbawe rock)
Dadurch kommt das Blau nicht durch.
Hallo Otto, hallo Max, hallo zusammen,jedenfalls sehe ich keine Ahli Weibchen. Für mein Dafürhalten sehe ich drei Männer. Wobei ich beim nicht gefärbten nicht sagen kann, dass ein Lithobates beteiligt gewesen sein könnte. Könnte ich aber auch nicht erkennen. Das geben die Fotos nicht her. Dafür sehe ich zu wenig Gelb. Hatte der Züchter denn auch Lithobates? Womöglich im selben Becken? Sollen die jeweils mittigen Tiere auf Foto 4 und 5 Brüder sein? Dann würden mir größere, bessere Fotos weiter helfen. Außerdem würde mich die Grundzeichnung genauer interessieren. Haben die vermeintlich weiblichen Tiere irgendein Muster (Flecken, Punkte, Streifen, ...)?
Mir fällt noch was ein: Ich habe das Algenwachstum mit Nitrat in Verbindung gebracht. Es könnte aber auch Phosphat sein.
Hallo Jürgen,Zitat
Das natürlich nicht, man kann aber bestimmen, ob bestimmte Keime im Übemaß
drin sind, die definitiv Krankheitserreger sind. Machen wir ja bei den
Menschen auch, Abstriche von chronischen Wunden zeigen immer eine
Mischflora, manchmal aber auch Keime, die man darin nun gar nicht haben
will. Wenn aber der Tierarzt was findet, dann ist guter Rat teuer, denn
natürlich gibts kein selektives Mittel gegen nur bestimmte Keime. Echt ein Problem.
so dachte ich mir das. Also soll der Max auch eine Wasserprobe mitnehmen? Kann das über einen Abstrich hinaus noch Erkenntnisse bringen? -
Otto hat da Recht. Oder schlimmer noch, Du holst Dir etwas neues dazu. Die eh geschwächten Tiere haben dann nichts besseres zu tun,
als zu den neuen, zusätzlichen Parasiten Einladungen zu schicken und dann hättest Du einen Problemcocktail.Der Klärer bringt nur eine Reduktion der Keime keine Keimfreiheit. Was aber meines Erachtens seinen Wert hat.
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Wenn die Oberflächenströmung gut ist, hast Du auch den Gasaustausch,
auf den der Bodo wegen des pH-Wertes immer besteht . Darauf wollte ich hinaus.
Grundlagen - Wasserchemie
Grundlagen - Gasaustausch - Aquarienbelüftung -
ich würde erst mal den Klärer anstellen. Der bringt den Tieren schon mal eine Entlastung.
Sobald Du behandelst, musst Du halt nachlesen, wie sich das Medikament mit UV-Licht verträgt.Basalt habe ich schon oft gelesen. Müsste i.O. sein.
Wenn der Sand gammelt, bilden sich Gasblasen, das müßte man sehen.
Du kannst zur Kontrolle aber auch mal ein bisschen drin rumwühlen.
Hast Du denn erst den Sand ins Becken getan und dann erst das Wasser eingefüllt?Wenn zu wenig Sauerstoff reinkommt, würden die Fische an der Oberfläche japsen.
Da stellt sich mir aber die Frage, wie Du filterst bzw. ob Du einen Luftstein laufen hast? -
Mit dem UV klärer weiß ich nicht bescheid,aber Bakterien wird der nicht Töten oder Markus?
Und wenn dann kann man den auch nicht so lange laufen lassen bis alles Tot wäre.
Hallo Otto,doch der killt alles, was unter seine Lampe kommt. Der läuft allerdings nur parallel. Der wird also nie alles erwischen. Und das soll er ja auch nicht, wir wollen ja auch kein total steriles Wasser. So was ist prima, um den Keimdruck zu reduzieren. Bringt also schnell Entlastung, beseitigt aber keinen parasitären Befall.
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Ich weiß nicht, ob der Tierarzt das macht. Technisch sollte das kein Problem sein, das Wasser auf eine Nährlösung in eine Petrischale zu träufeln. Ich weiß aber nicht, ob der Arzt aus dem Ergebnis tatsächlich Schlüsse ziehen kann. Denn steriles Wasser werden wir ja kaum erwarten. Aber mitnehmen schadet auch nicht.
Grundsätzlich sollte ein Aq. die Rückwand und mindestens eine Seitenwand geschlossen haben. Das gibt den Tieren schon eine Menge Sicherheit und Orientierung. Andererseits ist ein Aq. als Raumteiler auch nicht gerade selten. M.M. kann es einen Beitrag leisten, aber nicht das Hauptproblem sein.
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Hallo Saskia,
ich füttere meine kleinen Lamprologus mit 55% Protein, bis 0,3mm Durchmesser.
Wäre das was für Dich? -
Hallo,
wenn Du eh einen Klärer hast, würde ich ihn einschalten, extra kaufen würde ich deswegen erstmal nicht.
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, vor dem Betrieb des UV-Klärers eine Wasserprobe zu nehmen?
Würden Tierärzte auf Basis des Wassers Kulturen anlegen?Der Klärer wäre m.M. nach eine gute Erstmaßnahme bis eine genaue Diagnose vorliegt und Du gezielt was tun kannst.
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Nitrit ist nicht angegeben.
Na dann miss mal nach und wenn Du schon dabei bist, kontrollier Nitrat gleich mit.
Das kann man in einem besseren Zooladen umsonst machen lassen. -
Hallo Jürgen,
das die Wärme der Röhren hauptsächlich nach oben entweicht, kommt von der Wärme eh schon wenig im Wasser an (Abdeckscheibe noch nicht bedacht).
Und die Wärme, die ankommt, wird auch noch in den oberen Wasserschichten bleiben und vergleichsweise rasch verdunsten.Problem dabei ist, dass wie i.d.R. oben die Temperatur messen. So wird der Effekt der Wärme durch Röhren bestimmt überschätzt.
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Das Wasser wechsel ich mitlerweile nur noch alle zwei Wochen zu ca. 50 %, da ich bei wöchentlichem Wasserwechsel seltsamerweise Probleme mit Algenwuchs bzw. vorallem mit einem Belag auf meinem Sand zu kämpfen hatte und ich gemerkt habe, dass dies besser wird wenn die Wasserwechsel zeitlich etwas weiter auseinander liegen.
Hallo,wie sind denn Nitrit und Nitrat aus der Leitung?
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Hallo Achim,
das auch. Aber vor allem atmen die atmosphärischen Sauerstoff.
Da kann sich so ein kleiner aus den Subtropen mal schnell unterkühlen. -
Hallo Achim,
Luftzug. Ich weiß nicht, ob es für Malawis relevant ist.
Ist noch aus der Labyrinther-Zeit. Bei Labyrinthern muss das strikt vermieden werden. -
Hallo,
ich habe, ich glaube, im April 10 Jungtiere mit vielleicht einem Zentimeter eingetauscht. Jetzt Freitag hat fünf davon der Thomas (malawivision) mit 6 - 7 cm mitgenommen. Die anderen fünf sind mit ca. 5 cm etwas kleiner. All die Tiere hatten mit den Labidochromis chisumulae, den Aul. st. usisya und vor allem den Neolamprologus harte Konkurrenz.
Der größte war schon voll in Farbe und das schon bestimmt einen Monat lang.
Ich kann mir vorstellen, dass die jungen Räuber nicht genug Protein abbekommen. Die Sache mit den Nitratwert, s. Matthias, sehe ich auch so, wobei m.M. nach die Tiere wieder normal wachsen müßten, wenn die [definition=88]WW [/definition]wieder stimmen bzw. die Tiere dann schlecht wachsen, wenn das Wasser schlecht ist. Das heißt nicht, dass sie das Wachstum noch aufholen.
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Hallo Achim,
von einem offenen Becken würde ich Dir abraten:
- Fische können heraus springen, (hierzu kann der Olli vielleicht mehr berichten)
- Wärme entweicht,
- es kann zu Zug über dem Aq. kommen.
- Dreck (Staub) kommt auf die Oberfläche und ins Aq.,
- Wasser verdunstet viel, viel mehr
- damit geht sauberes Wasser verloren, die Keim- und Giftkonzentration nimmt zu, es kommt also zu zusätzlichen Schwankungen der Wasserqualität,
- einmal die Pflege geschlabbert und schon hast Du Kalkränder und
- es entsteht Verdunstungskälte (es entweicht also nicht nur Wärme es ensteht tatsächlich Kälte).
- Fische können heraus springen, (hierzu kann der Olli vielleicht mehr berichten)
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Hallo Jürgen,
ich würde doch mal stark davon ausgehen, dass der Heizstab im Wasser energieeffizienter ist,
um das Wasser aufzuwärmen als eine Leuchte über dem Wasser, wohlmöglich noch durch eine Glasscheibe abgetrennt. -
Hallo,
nein, tun sie nicht. Sonst gäbe es lediglich einen komplett durchmischten [definition=108]Aulo[/definition], mit einem Genotypen und folglich auch mit einem Phänotypen. So wie beim Dingo in Australien. Nur dass es sich dort ursprünglich um unterschiedliche Rassen gehandelt hat, die sich durchgekreuzt haben. Beim [definition=108]Aulo[/definition] handlet es sich um unterschiedliche Arten und um unterschiedliche Standortvarianten.