Hallo,
dann eben satt gelb, aber richtig klasse Farbe.
Viele Grüße
Stephan
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
dann eben satt gelb, aber richtig klasse Farbe.
Viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
ich war heute bei einem Züchter und er hat mir folgendes empfohlen:
8 labidochromis yellow kakusa (er hat F1 Jungfische) und
8 Protomelas taiwan reef (Jungfische, bei denen bei einigen am Kopf schon eine ganz leichte Blaufärbung zu erkennen ist.
Die Farbe der yellow kakusa ist gigantisch, hab ich so noch nicht gesehen. Satt orange und kein ausgewaschenes gelb, wie ich es schon oft gesehen habe.
Hörte sich ganz überzeugend an, wie ich fand.
Viele Grüße
Stephan
Hallo,
ich habe einen Züchter, der seit 30 Jahren Malawis hat. Der ist etwa eine Stunde weg.
Der tauscht seine Fische mit weiteren Züchtern und den werde ich morgen mal besuchen.
Er hat mir am Telefon schon ein paar Tipps gegeben, aber ich soll das alles mal vor Ort mit ihm besprechen.
Mal sehen, was er mir rät. Ich werde ihm auf jeden Fall auch sagen, was ich von euch jetzt weiß.
Also ich bin mal gespannt.
Viele Grüße
Stephan
Hallo Patrick,
der Chichlidenstadl ist ca. 2,5 Stunden weg.
Nochmal wegen der Steine: Für 5 acei wäre es ok?
Und für das gelb hätte ja ursprünglich gern saulosi, 1/? (Wieviel Weibchen am besten? 5 ?)
Mit der großen Rückwandhöhle und dem Steinwall vorne müsste das doch gehen?
Viele Grüße
Stephan
Hallo Patrick,
vielen Dank erst mal für die vielen Vorschläge.
So stell ich mir das vor, konkrete Vorschläge. Jetzt muss ich erst mal gucken, was das alles ist.
Zum Steinaufbau: Ich möchte den gern so lassen und dafür lieber nur 2 Arten pflegen.
Problem wird sein, dass ich in Ostbayern wohne, also ziemlich weit weg von dir.
Und bei uns hier gibt es nicht die großen Malawizüchter.
ich hab mir noch nie Fische schicken lassen. Klappt sowas problemlos für die Fische?
viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
@Patrick: Welche Arten würdest du denn anstelle der Standards nehmen?
Bin ja gespannt auf eure Meinungen, ich möchte ja gern die Erfahrungen von Experten hören.
Ich selber hab mit Malawis keine.
Viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
markus: Bei aulos ist das Problem, dass die Weibchen nur grau sind, deshalb mag ich eine Art, bei der die Weibchen auch gefärbt sind. Die acei werden etwas größer. Aber nur große Fische möchte ich auch nicht, weil sich sonst die Fische nicht in das Gesamtbild einordnen, wie ich finde. Ich möchte schon, dass sie sich zwischen den Steinen und hinter die Rückwand wuseln. Die Copadichromis trewavasae werden, glaub ich, noch größer als die acei. Und wie sehen da eigentlich die Weibchen aus?
Und zum Gelb der saulos: Bei den total gelben yellows stört mich, dass die mir fast zu grell sind.
@ Alle: Was sagt ihr zu dem Besatz saulosi mit acei unter Berücksichtigung meiner Einrichtung?
Viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
vielen Dank erst mal für die Antworten. Ich habe heute mein Becken einem Züchter gezeigt und der hat mir folgendes geraten:
Da ich eine hinterschwimmbare Rückwand habe und einige Steine mit Höhlen vor der Rückwand sowie ansonsten viel Schwimmraum und wegen der Farben gelb und blau, rät er mir als idealen Besatz zu Pseudotropheus saulosi (3/7) und Pseudotropheus acei (1/4). Das wäre deshalb ideal, weil die saulosi die ca. 90 Liter-Höhle hinter der Rückwand und die Hölen zwischen den Steinaufbauten nutzen würden und die acei den Schwimmraum und sie sich dadurcht nicht ins Gehege kommen würden und der ganze Raum dadurch gut ausgenutzt werden könnte. Die acei seien friedlich und die saulosi würden ein interessantes etwas wuseligeres Verhalten zeigen.
Und die Farben blau und gelb wären so auch ideal vertreten.
Also das klingt eigentlich ganz gut, wie ich finde. Er hat es deshalb so empfohlen,
weil es genau auf meine Einrichtung im Becken passen würde.
Aber mir ist schon wichtig, dass ich da auch noch euren Expertenrat dazu hören könnte.
Viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
ich denke, dass ein Mbuna-Becken bei dem niedrigen Steinaufbau wohl doch nicht das richtige ist.
Meine aller erste Überlegung war ursprünglich Aulonocara stuartgranti chilumba (die ganz blauen) mit labidochromis yellow zusammen.
Und schön langsam tendiere ich auf Grund meiner Beckeneinrichtung und eurer Ratschläge wieder in diese Richtung.
Was mir wichtig ist, ist dass meine Einrichtung zu den Fischen passt.
Und ich habe nun mal nicht die riesigen Felsaufbauten und will sie auch nicht.
Und die Farben blau und gelb finde ich bei nicht all zu heller Beleuchtung eben schön.
Angenommen, ich nehme Aulonocara chilumba,
die mein Züchter mir auch empfohlen hat, wie sieht es da mit einem Artenbecken aus?
Wie viele Männchen kann man da mit wie vielen Weibchen halten bei meiner Beckengröße?
Und ginge sowas von der Aggression her gut?
Ich weiß, ich springe jetzt hin und her zwischen den einzelnen Posts,
aber es ist halt wirklich nicht einfach, wenn man viel über die Tiere liest.
Aber Erfahrungsberichte von euch halte ich trotzdem für viel aussagekräftiger als ein paar Zeilen,
bei denen der Fisch auf Internetseiten beschrieben wird.
Viele Grüße
Stephan
Hallo Patrick,
hättest du evtl. nen Vorschlag für mein Becken mit möglichst kleinblebenden Non-Mbunas?
Viele Grüße
Stephan
Hallo Patrick,
das dachte ich mir, dass es zu wenig Felsen sind. Aber ich wollte mir die Optik der Rückwand nicht total verbauen.
Eigentlich dachte ich, dass die Weibchen genauso aussehen, zumindest ist das auf den Bildern von Malawi-Guru so drauf.
Also so wie das Becken jetzt ist, wäre es nicht anzuraten oder?
Viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
ich hätte jetzt eine Gruppe junger Ps. Elongatus Mpanga in Aussicht bei einem Züchter.
Es wären 10 Jungtiere. Was haltet ihr davon, wenn ich die in meinem Becken als Artenbecken halte?
Hat jemand Erfahrung damit? Ich hab gelesen, dass die große Höhlen brauchen,
das hätte ich mit meiner 90 Liter Höhle und den Steinen. Überhänge sind durch meine Rückwand auch vorhanden.
Vielleicht noch eine Gruppe synodontis petricola dwarf dazu oder streiten sich die mit den Mpanga um die Höhlen?
Wäre super, wenn jemand mit diesen Fischen Erfahrung hätte.
Vielen Dank und viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
ich hätte jetzt eine Gruppe junger Ps. Elongatus Mpanga in Aussicht bei einem Züchter.
Es wären 10 Jungtiere. Was haltet ihr davon, wenn ich die in meinem Becken als Artenbecken halte?
Hat jemand Erfahrung damit? Ich hab gelesen, dass die große Höhlen brauchen,
das hätte ich mit meiner 90 Liter Höhle und den Steinen. Überhänge sind durch meine Rückwand auch vorhanden.
Vielleicht noch eine Gruppe synodontis petricola dwarf dazu oder streiten sich die mit den Mpanga um die Höhlen?
Wäre super, wenn jemand mit diesen Fischen Erfahrung hätte.
Vielen Dank und viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
hier mal wieder ein Zwischenbericht von meinem neuen Projekt.
Das Becken fährt gerade seit 4 Tagen ein.
Wie gesagt, ist die Rückwand durch zwei Öffnungen hinterschwimmbar und hat dahinter eine ca 90 Liter fassende große Höhle.
Das gesamte Becken fasst 450 Liter. Die Basaltsteine hab ich locker geschichtet,
so dass immer Spalten und Höhlen entstanden sind. Höher wollte ich sie nicht schichten wegen der Optik
der Rückwand und weil ich ja sowieso eine große Höhle hinter der Rückwand habe.
Beleuchtet wir das ganze mit einer Daytime cluster und einer Tageslichtsimulation. Also alle Möglichkeiten offen.
Jetzt stellt sich seit Tagen die Frage nach einem Besatz und ich hab so ziemlich alles über Malawifische gelesen, so dass ich jetzt gar nix mehr weiß. pillepalle
Am liebsten hätte ich ein etwas "schummriges" und nicht zu helles Becken,
in dem ich gerne klein bleibende möglichst blaue oder blauschwarz gestreifte Malawis halten würde, möglicherweise auch als Artenbecken.
Die Weibchen sollten auch gefärbt sein und nicht nur grau. Könnt ihr mir vielleicht aus eurer Erfahrung eine Art empfehlen?
Möglichst auch mit einer sinnvollen Anzahl und Geschlechteraufteilung.
Ich bin für alles offen, denn mittlerweile hab ich so viel gelesen, dass ich gar nicht mehr weiß, was für mein Becken geeignet wäre.
Vielen Dank und viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
momentan bin ich total verwirrt, ich hab mich seit Tagen durch sämtliche Internetseiten geklickt
und kenne, glaub ich, mittlerweile alle Malawibarsche persönlich.
Am besten zeige ich euch mal ein Bild von meinem Becken.
Es fährt gerade seit 4 Tagen ein und ich muss mir ja mit dem Besatz auch noch Zeit lassen.
Mein Problem ist nur, dass ich jetzt so viel gelesen habe, dass ich gar nix mehr weiß. pillepalle
Hinter der Rückwand sind ca 90 Liter, die durch zwei Löcher von den Fischen hinterschwimmbar ist. Das Becken hat ein Gesamtvolumen von 450 Litern. Der Steinaufbau besteht aus Basaltsteinen, die ich locker geschichtet habe, so dass zwischen allen Steinen Hohlräume bestehen. Höher wollte ich die Felszone nicht machen, weil ich mir sonst die tolle Optik der Rückwand verdecke und weil ich sowieso eine Riesenhöhle hinter der Rückwand habe. Der Bodengrund ist schwarzer Gümmersand mit 0,4-0,8 mm Körnung.
Vielleicht sag ich jetzt einfach mal was mir so vorschwebt: Da ich eine Daytime mit Tageslichtsimulator habe, kann ich das Licht von Mittagssonne bis Mondlicht und Abendsonne in allen Stufen dimmen. Was mir gefällt wäre eine nicht zu helle Beleuchtung, eben etwas schummrig und "geheimnisvoll". Deshalb bin ich mittlerweile von den grellen Labidochromis yellow abgekommen. Gefallen würde mir auch ein Artenbecken mit möglichst blauen Fischen, noch besser blau schwarzen Fischen, bei denen die Weibchen auch gefärbt sind und nicht nur grau mit einer Maximalgröße von ca. 10 cm, also nicht zu groß. Wie ihr seht, habe ich neben der großen Höhle auch kleinere zwischen den Felsen und auch viel Schwimmraum.
Was könnt ihr mir aus eurer Erfahrung für Besatzvorschläge geben?
Vielen Dank und viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
vielen Dank schon mal. Ihr habt Recht, das mit den hongis war wohl keine so gute Idee.
Also socolofi oder cyanerohandos zu den yellows. Was wäre denn die bessere Wahl und wie viele Fische
von der jeweiligen Art wären denn zu empfehlen?
Es sollen definitiv nur zwei Arten werden.
Viele Grüße
Stephan
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei mein neues Becken einzurichten. Es besitzt 450 l, davon hat die hinterschwimmbare Rückwand ca. 90 l.
Die Rückwand hat 2 Löcher als Eingang und sie ist abgedunkelt, so dass sie als große Höhle dient.
Außerdem richte ich gerade die Steinaufbauten aus Basalt ein.
Seit Wochen bin ich am Überlegen nach einem geeigneten Besatz.
Ich hätte gerne nur 2 Arten von Fischen plus einer Welsart (evt. synodontis petricola).
Labidochromis yellow sollten es auf alle Fälle sein.
Jetzt bin ich am Überlegen welche zweite Art ich noch dazu gesellschaften kann und bin auf Labidochromis hongi gestoßen.
Was mir daran gefällt ist, dass die Art einen blauen Kontrast zu den gelben yellows hat.
Vielen Dank und viele Grüße
Stephan
Hallo Dieter,
das mit dem Korb und den Düngekugeln ist die perfekte Lösung. Lass dir die am besten patentieren.
Ich werde das genauso probieren.
Vielen Dank und viele Grüße
Stephan
Hallo Christian,
bevor ich jetzt auf Malawi umgestiegen bin, hatte ich jahrelang Aquascape-Becken und hab mich intensiv mit Pflanzenwachstum beschäftigt. Gedüngt habe ich mit Eisen und EstimateIndex (Nitrat-Phosphat-Kalium) von easylife. CO2 und Licht hatte ich auch ohne Ende. All das ist jedoch für Malawibecken alles andere als gewünscht. Deshalb schließen sich meiner Meinung nach Malawi und schön wachsende Pflanzen eigentlich grundsätzlich aus. "Eigentlich" deshalb, weil man mit den "harten" Pflanzen, also Anubias und Chryptocorinen (z.B. Hammerschlag) auch in diesen Wasserverhältnissen einigermaßen wachsende Pflanzen hinbekommt. Das Aussehen und Wachstum der Pflanzen ist aber kein Vergleich zu einem Aquascape-Becken. Valisnerien werden wohl auf Dauer kein schönes Wachstum haben, denke ich.
Um Anubias wachsen zu lassen braucht es viel Phosphat. Das hat man bei einem spärlich bepflanzten Malawibecken genug, genauso wie Nitrat. Das einzige was ich empfehlen kann ist ein bisschen Eisen und regelmäßiger Wasserwechsel. Dann schaffen es Anubias und die Hammerschlag vielleicht auch in einem für andere Pflanzen eher ungünstigen Milieu zu wachsen. Allerdings werden die Bläter nicht satt grün und dürften ausgefranst und braun an den Rändern sein, zumindest die Anubias. Was beim Eisen noch hinzu kommt ist, dass durch das vorhandene Phosphat das Eisen zum Teil ausgefällt wird und für Pflanzen nicht mehr verwertbar ist.
Was in einem CO2-armen Wasser noch passieren kann ist die biogene Entkalkung. Die macht sich dadurch bemerkbar, dass auf den Blättern harte verkrustete Kalkablagerungen entstehen.
Also mein Fazit: Bei Valisnerien bin ich eher skeptisch. Bei Anubias und Cryptocorynen könnte es funtkionieren.
Versuche es, gib ein wenig Eisen rein und mach wöchentliche Wasserwechsel.
All das sind allerdings nur Einschätzungen, die ich so aus der Ferne geben kann.
Also erwarte dir nicht zu viel von Pflanzen im Malawibecken und versuche im Zweifelsfall oder wenn dir die Pflanzenentwicklung
nicht gefällt bitte nicht, dass du die Wasserwerte zu Gunsten der Pflanzen veränderst.
Sondern richte die Wasserwerte nach den Fischen aus und verzichte notfalls auf Pflanzen.
Und es wäre schön, wenn du deine Erfahrungen hier wieder posten könntest, vielleicht sogar mit Bildern. Würde mich sehr interessieren.
Hier noch ein paar Bilder, wie es vor einem Monat noch bei mir ausgesehen hat.
Und jetzt hab ich alles rausgeschmissen und komplett von vorne mit Malawi begonnen.
Das hat ganz schön Überwindung gekostet.
Aber ich werde sicher auch die eine oder andere Pflanze ausprobieren und meine Erfahrungen hier wieder posten.
Viele Grüße
Stephan
Hallo Enrico,
mittlerweile ist die LED-Technik im Aquarium angekommen. Mit einer Tagessimulation kann man die Farben der LEDs perfekt programmieren, so dass Sonnenaufgang, Sonnenuntergang und Mondlicht entsteht. Durch die verschiedenen Farbspektren bekommt man auch unterschiedliche Farbwiedergabe bei den Fischen. Und das weiße LED Licht ist dem Tageslicht so ähnlich, dass du wirklich sämtliche Spektralfarben drin hast, so dass deine Fische auch richtig perfekt zur Geltung kommen. Einziger Nachteil: Der hohe Preis für eine fertige Lösung (ca. 350-400 Euro für ein 1,50m-Becken). Daneben gibt es aber zahlreiche Selbstbau-Anleitungen hier im Forum oder im gesamten Internet, was um einiges billiger ist. Ein großer Vorteil von LEDs sind allerdings die niedrigen Betriebskosten. Denn so ein Balken hat gerade mal 40W.
Meines Erachtens kommt an LED nichts vergleichbares ran.
Viele Grüße
Stephan