Beiträge von Marco0174

    Hallo Bernd


    Ich bin auch der Meinung das aquaristik kein Kochrezept ist. Auch die Annahme das der Malawisee Pflanzenfrei ist stellt sich als falsch heraus. Und wem 5 Pflanzen (in Worten Fünf!!) in einem 720 Liter Becken zuviel sind... naja nicht mein Ding. Ich bin über andere Meinungen nicht böse, im Gegenteil! Auch mit Kritik kann ich recht gut umgehen. Ja mein Gott ich setzte sogar Vorschläge um die wieder meiner Ursprünglichen Meinung sind. Warum auch nicht... Kein Problem! Aber dieses refexartige weggebeiße was einige an den Tag legen ist echt unter aller .... naja jeder hat sich mal geirrt.

    Hallo allerseits


    Mal der Reihenfolge nach...
    Danke Kai für die Infos... ich habe diesen hier: http://www.aquarium-guide.de/bun_kadango_red.htm
    Ich wieß nicht ob der selbe Fisch gemeint ist... die Größenangaben für das AQ schwanken zwichen 400 und x-tausend Liter... 3m Kantenlänge mit üblichen AQ-Seitenverhältnissen sind mal ebend schlappe 5760 Liter! für einen Fisch der 13-16cm lang wird und gegen meine Ahlis eine Schlaftablette ist... da stimmt was nicht.
    Der Fryeris ist der Ahli? ich habe diesen hier: http://www.aquarium-guide.de/ahls_maulbrueter.htm
    Dort ist die Angabe bei 400 Litern...

    Hallo Corinna


    Meine Güte... Ich weis zwar nicht was ich dir getan habe das Du jedes Wort auf die Goldwaage legen musst und nach dem falschesten Sinn hinter den Worten suchst, der mit Mühe interpretierbar währe, ist mir aber auch ein wenig egal. Das Ziel meines Hobbys deckt sich im wesentlichen auch mit Deinem Ziel. Wenn ich das richtig verstanden habe was der Sinn eines Hobbys ist. Mir scheint das es bei Dir darauf hinausläuft das man erst einen Doktor in Biologie haben muss bevor man sich ein paar Guppis in ein Becken setzt. (Um es auch einmal völlig überspitzt zu sagen) Wenn dem so ist dann werden wir wohl kaum auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Macht auch nichts... muss ja nicht.
    Ich werde auch meine Wortwahl nicht noch eimal für Dich erklären... das hatten wir ja schon hinter uns.
    In diesem Sinne noch einen Schönen Tag/Woche.

    Hallo Patrick


    Das ist richtig, aber das eine schließt das andere
    nicht aus. Es gibt jede Menge technischer Notwendigkeiten die sich mit
    den Ansprüchen der Fische kaum vereinbaren lassen aber ebend auch nicht
    stören. Z.B Ausströmer und Strömungspumpen, diese kommen nirgendwo
    natürlich vor. Auch unsere Beleuchtung, ob nun LED oder Röhre hat mit
    der Sonne schlicht gar nichts gemein. Auch stellt sich die Frage der
    Wasserwerte... der Malawisee und unser Aquarienwasser das sind 2
    verschiedene paar Schuhe! Die natürlichen Bedingungen unterscheiden sich
    erheblich von den durch uns bereitgestellten.
    Ist ansich nicht schlimm da die Malawis das gut vertragen... und genau das Gleiche muss ja wohl auch für Pflanzen gelten.
    Die Ansprüche leiten wir auch im Allgemeinen von den natürlichen
    Bedingungen vom Vorkommenshabitat ab. Was ist nun aber mit den ganzen
    Nachzuchten welche in völlig anderen Bedingungen herangezogen werden?
    Demzufolge gehe ich an die Sache so heran:
    Was den Fischen nicht schadet und mir gefällt ist zulässig.


    Ich denke mal das den Guppis die 300kG Basalt völlig egal sind solange sie nicht drunterliegen. rofl

    Nur bedingt... die Pumpenleistung alleine sagt noch nicht viel über die Wirksamkeit des Filters aus. Vlt. mal ein kleines Beispiel: Bei den so beliebten HMF ist die Pumpenleistung recht gering er kann sogar mit Lufthebern betrieben weden... dort haben wir eine sehr geringe Durchströmungsgeschwindigkeit der Filtermassen. Bei den o.G. Außenfiltern ist das ein wenig anders Sie gehören zu den Schnellfiltern welche vordergründig eine mechanische Filterwirkung aufweisen und zusätzlich, mit Hilfe von Bakterien, oxidierend auf organische Stoffe wirken. Dabei ist die Durchströmungsgeschwindigkeit recht hoch. Wie wirksam der Filter nun ist hägnt somit nur noch von der Kontaktzeit des Wassers mit den Filtermassen zusammen. Und genau darin untrerscheiden sich die beiden letztgenannten voneinander. Auch die Standzeiten des Filters verbessern sich wesentlich wenn mehr Filtermasse vorhanden ist. Meine Wahl ist und würde wider sein der XLT.


    Was aber Entscheidend ist... nicht die Beckengröße sondern der Besatz legt die Filtergröße fest.

    Hallo Finley


    Woher weist Du das die Fische im großen Becken harmonisieren?
    Ein 2. Becken ist sicher sinnvoll für Aufzucht/Quarantäne und Behandlung... wird aber Dir bei deinem Ziel wenig helfen.
    Den Effekt des tollerierns anderer Fische kenne ich von einigen anderen Buntbarschen her aber die Malawis kennen das wohl eher nicht.

    Hallo


    Kleines Update


    Die Südamerikaner sind heute umgezogen.
    In einer Hotelloby oder so etwas ähnliches sollen sie demnächst ihr Unwesen treiben.
    So richtig hab ich den Typen leider nicht verstanden... mein Chinesisch ist etwas eingerostet...
    nur soviel... er dachte die sind schon größer pardon
    Zum Ausgleich hab ich noch einwenig begrühnt (Echinodorus und Microsorum).
    Tiegerlotus hab ich auch gesehen war aber ein miniknöllchen mit 5 zarten Blättchen... das wird nichts...
    Ich bin jetzt mal gespannt Wie sich das Becken und die Bestandspflanzen entwickeln, nachdem ich mich breitschlagen ließ doch eine Luftpumpe zu installieren. Jetzt ist die Rückwand von einem Blasenvorhang verdeckt, zumindest sieht es optisch ganz gut aus. Morgen mach ich ein paar Bilder wenn die Filter sich um die Folgen meiner umgestaltung gekümmert haben.
    Zur Luftpumpe noch kurz... Nachdem der Baumarkt meines größten Misstrauens nach langer Suche nur eine lumpige Eheim-Membanpumpe mit 240l/h hervorgewürgt hat meinte die kompetente Beraterin (Echt eine Fachkraft ! nicht ironisch gemeint) ich soll mal bei den Teichpumpen schauen! Oha... mit Kompressor oder wie? mach dem ersten Inaugenscheinnahmen ist eine TZ615 von Heissner in die engere Wahl gekommen... nur wie laut brummt der Bär? mal sehen meinte Sie... ausgepackt und angeschlossen.... Also meine Eheim und Optimas in der Vergangenheit waren nicht leiser aber hatten deutlich weniger Durchsatz... 750l/h ist schon mal ne Nummer. Aber was mich am meisten gefreut hat... Der Bär hat 4 Auslässe (kennen wir von der Maxima) und im Karton tummeln sich noch 4 Auströmersteine, 40!m Silikonschlauch und 4 Reservemembranen Super! so muss das sein! Nach dem ich die 4 Schläuche durch meinen Technikkanal gequält hatte und im Bodengrund versenkt wurde der Rest installiert und das Becken wider gefüllt. Alles funktionierte, bei Einstellung auf 50% ist der Geräuschpegel der Pumpe auch auf Dauer zu ertragen und im Becken kommt jede menge an. Soweit so gut, jetzt muss ich mich noch um die zukünftigen Lieferanten, des von den Pflanzen so geliebten CO², kümmern. ich denke mal das geht in 2 Wochen los.

    Teil 9


    Wer sich den Luxus einer komplexen Steuerung leisten möchte,
    sollte darauf achten auf welche Art und Weise mit der Steuerung kommuniziert werden kann.
    Die einfachen Lösungen bieten entweder eine Fernbedienung oder die Auswahl verschiedener Lichtszenen
    mit einem/mehreren Tastern.
    Das genügt für grobe Einstellungen vollkommen.
    Wem das zu ungenau ist oder komplexe Abläufe realisieren möchte muss da schon tiefer in die Tasche greifen.
    Für die High End Fetischisten unter uns seien hier noch die Kommunikation über Bussysteme erwähnt,
    welche dann über DALI, KNX/EIB oder DMX das Lichttheater inszenieren können. Gerade DMX bietet schier endlose Möglichkeiten.
    Allerdings ist bei diesen Methoden ein Programmieren via PC notwendig. Zu diesem Thema evt. später mehr.


    Wem das ganze Steuerungsgedöns zu Aufwändig/schwierig ist kann anderweitig geholfen werden.
    Beispielsweise Ein mithilfe eines über Potis einstellbarer PWM-Dimmer.
    http://www.highlight-led.de/LE…cy88jZYurLliCnBoCCaLw_wcB
    Das Ganze gibt es auch in hübsch:http://www.leds24.com/Einbau-P…6sXpIc14aMmrEMxoC7brw_wcB
    Diese Dimmer sind zwar einfach einzustellen, bieten aber keine Möglichkeit den Ein/Ausschaltverlauf zu beeinflussen.
    Wer nur diesen entschärfen möchte kann auf die altbewährte Elektronik einfachster Art zurückgreifen.
    Ein recht kräftiger Kondensator mit Widerstand und/oder Spule kann nämlich genau das bewirken.
    Nach dem Zuschalten der Stromversorgung muss diese erstmal den Kondensator laden bevor die LED
    genug Leistung erhält um die Flossenzappler zu erschrecken.
    Da dieser Vorgang über die R/C Kombination nach einer Kurvenfunktion erfolgt geschieht
    das Ein und Ausschalten verzögert langsam ansteigend/fallend.
    Der Nachteil besteht in den recht großen Kondensatoren welche notwendig sind um die üblichen Leistungen zu puffern.


    Aber Einfacher geht es nicht mehr!
    Wer sich für letztere Lösung interessiert muss sich aber über die Art und Weise seiner LED-Beleuchtung im Klaren sein
    da die Verschaltung von der Betriebsart der LED (KSQ/Spannung) deutlich unterscheidet!
    Ich habe bei meinem Becken Einfache PWM-Dimmer am Start welche ein weiches Anschalt/Änderungsverhalten aufweisen.
    Das heißt die Dinger fahren ihren Wert allmählich an. Damit habe ich beeinflussbare Werte
    für alle Farben und im Einschaltvorgang vergehen 5-7 Sekunden von 0 auf den Eingestellten Wert.
    Das Becken welches so schön bunt aussieht wird via DMX Angesteuert (Vorheriger Post(19)).
    Dort läuft von 18-6Uhr die Nachtbeleuchtung Bild 6 und am Tag die Szene auf dem letzten Bild…
    garniert wird es am Tag zu jeder vollen Stunde mit einem 4minütigen Regenbogen zusätzlich zur Tagesbeleuchtung.


    Ende Teil 9

    Teil 8


    Super!
    Unsere LED-Beleuchtung funktioniert und sieht echt toll aus, selbst die Erwärmung hält sich im Rahmen des Erträglichen.
    Die Fische sehen super aus und die Pflanzen, wenn vorhanden, treiben wie wild.
    Aber wo Licht ist, ist auch Schatten.
    Eines Morgens erleben wir den LED-Sonnenaufgang in Form von plötzlich ist es Hell!
    Also Ich möchte nicht in dieser Form geweckt werden.
    Auch das Ausschalten gestaltet sich in dieser recht blöden Form.
    Das Licht ist großes Kino aber die Übergänge totaler Müll!
    Was nun?
    Dimmen!
    Ja, tolle Idee aber wie?
    Da unsere LED sich nur in einem bestimmten Leistungsbereich wohlfühlen, es Ihnen aber völlig egal ist wie lange
    diese Leistung anliegt bieten sich hier Verfahren an welche die Unzulänglichkeiten menschlichen Sehvermögens ausnutzen.
    Auf Deutsch… Wir können die LED so oft wir wollen Ein und Ausschalten es schadet Ihr nicht im Geringsten.
    Wenn wir das nun schnell genug machen sieht unser Auge nur noch den Summenlichtstrom aus Ein- und Auszeiten.
    Diesen Verfahren nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) und ist keinesfalls eine Erfindung der Neuzeit.
    Der Trick liegt darin, mindestens 100-200 Umschaltvorgänge pro Sekunde mit variablem Verhältnis zwischen An und Aus auszuführen.
    Damit ist unser Auge welches schon bei 24-50 Bildern pro Sekunde nicht mehr die Einzelbilder trennen kann einfach überfordert

    und Sieht nur noch den Mittelwert der Helligkeit.
    Nun braucht man keine Angst haben, das dieses Turbogewitter mit 200 Lichtblitzen pro Sekunde uns oder die Fische stört.

    Unsere bisherige Leuchtstofflampe macht das genauso!
    Diese ist an Wechselspannung mit einer Frequenz von 50Hz angeschlossen das bedeutet sie geht auch 100 mal pro Sekunde aus und wider an.
    Auch die Unterhaltungsindustrie bläut und mit jedem Werbespot ein das 100Hz „flimmerfrei“ sind…
    was totaler Quatsch ist da die 100Hz bereits Aussagen dass da was Flimmern muss sonst wäre keine Frequenz vorhanden.
    Aber die meinen das Sehvermögen unserer Augen und dann stimmt die Aussage.
    Soweit zu den Begrifflichkeiten…
    Jetzt zur Praxis. Nun gibt es jede Menge Dimmer/Steuerungen auf dem Markt,
    aber welche ist die Richtige und worin unterscheiden sie sich? Geht es auch einfacher?


    Ende Teil 8

    Teil 7


    Zum Thema Kühlung möchte ich noch ein paar Worte verlieren…
    Der Chip der LED ist ein Halbleiter welcher Materialtechnisch bis max. 175°C warm werden darf
    (bei weiß teilweise noch weniger)
    Jetzt kommt die olle Mathematik wider aus der Ecke gekrochen…
    Woher weiß ich wie warm der Chip ist?
    Da geht recht einfach… und ungenau…
    Jeder Körper besitzt einen Thermischen Widerstand auch unsere LED.
    Dieser besagt letztendlich wie groß die Differenz zwischen Chip und Kühlkörper ist.
    Dieser Widerstandswert wird in °C/W angegeben Wenn dieser Wert bei üblichen 20°C/W (unsere tolle 0,5W LED)

    liegt heißt das,zwischen Kühlkörper und Chip sind 10°C Temperaturdifferenz
    bei 0,5W oder anders gesagt, ist der Chip 10°C wärmer als der Kühlkörper der LED selbst

    (dabei sind keine Übergänge von der LED auf die Leiterplatte und von dort auf den Montageort berücksichtigt)
    In der Praxis ist mit höheren Werten zu rechnen da die Wärme erst durch die Leiterplatte muss um zum Kühlkörper zu gelangen.
    Daraus folgt das ein Kühlkörper welcher noch gerade so angefasst werden kann (60°C) als ausgelastet angesehen werden kann.
    Mehr Leistung würde in diesem Fall zu Beschädigungen der LED führen, die da wären,

    irreversible Farbortverschiebungen, deutlicher Effizienzverlust und sogar durchbrennen der LED.
    Deswegen ist die Aussage „je kühler desto besser“ völlig richtig.
    Aber auch ein Chip mit 100°C hat ein langes Leben vor sich! Die 50000 Std. werden bei max.
    Strom und Chiptemperatur ermittelt!
    Nur hat man in diesem Fall keine Luft nach oben mehr.
    Wie die LED-Beleuchtung gekühlt wird muss jeder mit seinen Bedingungen abklären. Aber das Wissen um die Zusammenhänge

    hilft vielleicht Konstruktive Fehler zu erkennen. Wer mit Aquarienwasser kühlen möchte möge auch bedenken dass bei höheren

    Temperaturen die Lösungsfähigkeit von Wasser deutlich ansteigt und somit Stoffe ins Becken gelangen können die dort nichts zu suchen haben.
    Auch unsere beliebten grünen Schläuche verändern sich durch entweichen von Weichmachern

    (Wer so ein Ding nach einiger Zeit aus dem Wasser zieht wird bemerken das der einst so flexiebele Schlauch plötzlich hart geworden ist).
    Inwieweit das bei höheren Temperaturen schneller vonstatten geht entzieht sich meiner Kenntnis.


    Ende Teil 7

    Teil 6


    Um nun den Gewünschten Helligkeitswert zu ermitteln,
    reicht es aus bei einem funktionierenden Becken einfach die Anzahl der Leuchtstofflampen zu zählen.
    Beispiel: Ein Becken welches euch besonders gut gefällt (quasi das eigene) enthält 2 Leuchtbalten mit 3 Leuchtstofflampen a‘ 58W (150 cm Röhren)
    macht also in Summe 174W (Die Vorschaltgeräte lasse ich mal außen vor, auch die Netzteile der LED haben Verluste) a‘ 80lm/W…

    (das ist für Leuchtstofflampen ein richtig guter Wert!)
    (Die genauen Werte eurer Lampen erfahrt Ihr auf den Webseiten der Hersteller)
    Macht dann also ca.13920lm wenn wir noch die Verluste mit 25% annehmen, kommen also 10440lm im Becken an.
    Bei LED brauchen wir demnach 10440lm /100lm/W macht demnach 104,4W…
    sind dann mal eben 15 unserer eingangs erwähnten Ketten a‘ 7W.
    Eigentlich gar nicht so schlimm.
    Wenn man diese beiden Lösungen Vergleicht kommen ganz Interessante Werte heraus:
    Differenz der Leistung 69W macht im Jahr 305kWh weniger oder bei 23ct/kWh rund 70€ mehr für Frauchens Schuhe!
    Wenn man noch weiter rechnen mag und den Zeitraum auf die 50000Std.

    ausdehnt kommen wir auf 11Jahre mit 70€/Jahr und 18 Röhren welche in dieser Zeit
    über den Jordan gehen macht rund 1311€ Ersparnis bei einem Röhrenpreis von 30€.
    Das reicht zwar nicht für die Schuhe…
    aber diese Summe steht dem geneigten Anwender in diesem Beispiel nach 11 Jahren zur Verfügung.
    Bei diesem Beispiel erhalten wir eine Beleuchtungslösung welche von Anfang an mehr Licht zur Verfügung stellt als die 3 Röhren.
    das liegt auch daran das die Röhren nicht im optimalen Temperaturbereich betrieben werden können sondern deutlich kühler.
    Ich persönlich mache das Ganze nicht über den Preis fest, einerseits weiß ich nicht ob ich in 10 Jahren noch ein Aquarium habe a

    ndererseits ist die Kostenersparnis nur ein Argument von vielen.
    Einerseits zählen hierzu in erster Linie die vielfältigen Möglichkeiten der Beleuchtung (Farbe, Helligkeit und Optische Systeme)

    andererseits die hohe Langzeitstabilität…
    ich möchte das Becken genießen und nicht dran rumschrauben.


    Ende Teil 6

    Das muss auch nicht immer sichtbar sein. es kann auch sein, das beim Ätzen der Leiterplatte Überätzt wurde und dadurch das Material des Leiterzugs verdünnt wurde...
    Etwas exaktes kann man kaum noch anhand der Reste aussagen. Nur Soviel vileicht noch... Eine LED wird im Normalfall mit diesen winzigen Bonddrähten kontaktiert (zumindest diese Typen) wenn der Überlastet
    wird brennt meist die Kontaktstelle Bonddraht/Kristall weg und sie ist kaputt.

    Da entsteht aber niemals die Wärmemenge welche notwendig währe für Dein Desaster... Deshalb meine Vermutung mit dem Leiterzug.