Beiträge von Silvio

    Hallo Uwe,


    an dieser Stelle möchte ich mal sagen: DEINE BEITRÄGE SIND DER HAMMER!!! #thumbsup##thumbsup##thumbsup#
    Von Dir kann man was lernen. Wenn Du zu einem Thema etwas schreibst, dann sind nachvollziehbare Erklärungen, Begründungen und Zusammenhänge dabei #thumbsup#


    Ich muss mich wohl mal in Halle auf einen Besuch bei Dir anmelden ;)



    VG
    Silvio

    Hallo Hans,


    Auch ich als Neueinsteiger musste mich mit der Besatzfrage auseinander setzen.
    Ich habe zwar noch keine Praxiserfahrung, aber ich kann Dir zumindes meine Entscheidung zu diesem Thema mitteilen.
    Genau wie Du, habe ich sehr viel in den letzten Wochen darüber im großen www gelesen.
    Ich musste mich auch mit der Besatzfrage auseinander setzen: Non-Mbuna oder Mbuna oder Beides zusammen.


    Ich wollte am liebsten 3 Arten Mbunas und eine Art Non-Mbunas halten.
    Die überwiegende Mehrheit der erfahrenen Malawihalter rät Anfängern von einer Mischhaltung ab. Ich habe wirklich sehr viel darüber gelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich nur Mbunas halten werde. Genau die unterschiedlichen Ernährungsansprüche sind der Grund dafür. Ich traue mir als Anfänger nicht zu, die Fütterung so zu dosieren, dass beide Arten gleichzeitig ausgewogen ernährt werden. Man kann die ja nicht an getrennte Tische zum Füttern setzen :D Vegetarier links und Fleischfresser rechts :D Entweder die Mbunas werden zu fett, weil diese zu viele Proteine mit dem Futter erhalten oder die Non-Mbunas bekommen nicht genug Proteine, weil sie durch "Grünfutter" zwangsweise auf Diät gesetzt werden. Beides hat auf jeden Fall zur Folge, dass die Fische krank werden und die Lebenserwartung drastisch sinkt.


    Ich habe das mal für mich verglichen mit Hund und Katze, die gemeinsam gehalten werden. Beide würden zusammen das gleiche Futter fressen. Für uns Menschen sieht das Futter irgendwie gleich aus und beiden Tieren schmeckt es auch. Unsere Hunde stürzen sich beim Besuch bei Bekannten auch gleich über die Futterreste ihrer Katze ;) So eine Ausnahme ist auch nix schlimmes. Aber wenn beide Tiere mit einem Futter dauerhaft gefüttert werden (z.B. nur Katzenfutter), würde der Hund mittelfristig Mangelerscheinungen bekommen und krank werden. Die Bestandteile beider Futtersorten sind nämlich sehr unterschiedlich. Der Vorteil bei Hund und Katze ist, dass man entweder beide getrennt füttert oder sie so erzieht, dass jeder nur seinen Napf leer frist. Das geht aber bei den Fischen nicht. Die fressen alles, was ins Becken fällt.



    VG
    Silvio

    Hallo Markus,


    Zur Info: Ich habe noch kein Aquarium ;) Das wird erst erst Ende Juli :(

    vom Aquariumbauer geliefert. Aber ich informiere mich jetzt schon über alles.


    Das sehe ich so: Besser ein paar mal einige "Tropfen" mit Chlor oder anderem Mist (z.B. Nitrat) einfangen, als einmal 50%.


    Vom Grundsatz sind die WW bei einem wöchentlichen WW ja sehr instabil.
    Übertrieben von fast keimfrei bis -verseucht. Beim permanenten hast Du es je nach Einstellung und Besatz immer keimarm.


    Damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen #thumbsup#
    Sinngemäß habe ich dieses Argument schon von praxiserfahren Aquarianern gelesen.


    Ich minimiere das Risko, das mal irgend etwas im Leitungswasser sein sollte, mit dem o.g. Blockfilter.
    Der holt so ziemlich alles schlechte aus dem Wasser und lässt nur die guten Mineralien drin.


    Was ich mit den Wasserweten meine, sind hauptsächlich PH und KH.
    Unser Leitungswasser habe ich jetzt mal mit dem Sera Koffer (Tröpfchentest) getestet.


    PH 7,7
    KH 6
    GH 7


    Das wären für Malawis noch keine idealen Werte. Der KH und PH müsste etwas höher.
    Ich hoffe, wenn mein Becken dann endlich steht, dass sich diese beiden Werte durch den CO2-Austrieb noch etwas anhebt und sich dann stabilisiert.
    Welche Werte hast Du? Musst Du noch etwas machen oder sind Deine Ausgangswerte besser?

    Hallo Markus,


    DANKE! Ich habe das durchgelesen und freue mich, dass es endlich mal 2 Leute gibt, die das umsetzen wollen bzw. der Olli ja schon so in Betrieb hat :)


    Vielleicht kann ja Olli nochmal zu meinem o.g. Plan etwas sagen und was ich eventuell noch bachten oder ändern sollte.


    Gerade was das Thema stabile Wasserwerte angeht bin ich mir noch unsicher.

    Hallo Uwe,


    ich habe gestern in einem anderen Forum zufällig eine Diskussion darüber entdeckt. Dabei haben 2 Leute über sehr gute Erfahrungen berichtet (jahrelang in Betrieb und einer auch mit einer größeren Zuchtanlage) und der Rest waren nur Theoretiker (ohne Praxiserfahrung) und die haben nur dagegen geschossen. Es ging hauptsächlich um den Unterschied der Wasserwerte und was wohl besser wäre (regelmäßig / täglich kleinere Mengen oder z.b. 1x pro Woche 50% Wasserwechsel).
    Ein bissel konnte ich im Netz schon finden. Und immer haben die Leute, die das System laufen haben nur gute Erfahrungen damit.
    Komisch ist, dass die, die das nicht haben (aus welchem Grund auch immer, vielleicht Neid, weil es bei denen technisch nicht umsetzbar ist), oft dagegen sprechen.
    Es wurden alle Einwände von den praxiserfahrenen Leuten für mich nachvollziehbar entkräftet. Das ist auch der Grund, warum ich es ausprobieren werde.
    Eines habe ich von den Fürsprechern dazu gelernt: es wird mehr Wasser kosten, als bei einem wöchentlichen Wasserwechsel.
    In der Regel machen die 10% pro Tag als Durchflussmenge.

    Das heißt bei meiner Überlegung ca. 70 Liter am Tag = 490 Liter pro Woche / anstatt 350 Liter pro Woche bei 50% Wasserwechsel.


    Wichtig bei einem Durchflussbecken ist auch das Ausgangswasser (Leitungswasser).
    Passt das zu den Fischen oder nicht, wo pegeln sich die Werte im Aquarium ein oder muss das Leitungswasser noch aufbereitet werden .... usw.
    Auch das ist ein Grund, warum viele das nicht umsetzen können.


    Was die Kosten (Anschaffung + Unterhalt) für mein Becken angeht, hatte ich schon an anderer Stelle erwähnt, dass ich in der glücklichen Situation bin,
    nicht unbedingt auf jeden Euro schauen zu müssen. Auch die höheren Kosten war ein Argument der Durchflussbecken-Gegner.
    Da ich bisher noch kein Becken hatte, werden die Wasser und Stromkosten eh steigen.

    Und ob ich nun 20.000 Liter pro Jahr oder 30.000 Liter pro Jahr ist für mich nicht so relevant.
    Wir hatten jahrelang einen großen Pool im Garten, der hat auch viel Wasser- und Stromkosten verursacht.
    Den habe ich aber nicht wegen der Kosten abgeschafft, sondern, weil wir den so gut wie nicht benutzt haben.


    Eines ist auf jeden Fall Fakt: Es kann aus den genannten Gründen nicht jeder ein Durchflussbecken machen.
    Das ist immer vom Einzelfall abhängig und muss ausprobiert werden. Das aber grundsätzlich zu verneinen und schlecht zu reden, ist falsch.


    Auch ich werde es probieren. Entweder es klappt oder es klappt nicht. Wenn nicht, habe ich ca. 30 Euro für das Gardene Zubehör in den Wind geblasen.
    Vielleicht will meine Frau die Blumen dann damit automatisch bewässern :)
    Den Blockfilter und den Zu- und Ablauf, den ich legen lasse, brauche ich so oder so. Denn damit kann ich manuell das Wasser wechseln, wenn mal was sein sollte.
    Das hatte ich noch vergessen einzuzeichen. Es kommt noch ein Anschluss nach oben, der direkt hinter dem Blockfilter sein wird.
    So kann ich das Gardena System abschalten und bei Bedarf mit vollem Leitungsdruck schneller Wasser wechseln.
    Und sollte das Durchflussbecken bei mir keine akzeptablen Wasserwerte bringen,

    kann ich immer noch über eine Zeitschaltuhr von Gardena einen wöchentlichen Wasserwechsel
    mit Wassermenge X% programmieren und an den Kaltwasserhahn kommt vor den Blockfilter ein kleiner Durchlauferhitzer.


    Wie Du siehst, habe ich an alle Eventualitäten gedacht. Und Eimer schleppen oder Schläuche verlegen muss ich in keinem Fall ;)



    Achso, noch vergessen: Du hast "mieses Wachstum" als Grund dagegen angesprochen.
    Gerade der eine Züchter hat genau das Gegenteil erfahren, seit er alles auf Durchfluss umgestellt hat.

    Hallo Otto,


    die Rückwand ist doch schon drinn und das Filterbecken auch :)
    Somit ist der Platz hinter der Rückwand eh verloren.


    Kleine Blumentöpfe für die Planzen ist auch eine gute Idee. Mal sehen ob die Pflanzen überhaupt was werden.



    VG
    Silvio

    Hallo,


    ich habe mir Gedanken um meinen ursprünglichen geplanten automatischen Wasserwechsel gemacht.
    Und dabei bin ich auf die geniale Idee gekommen, dass ich doch gleich ein Durchflussbecken planen kann. Wasser und Abwasser habe ich ja direkt im Raum unter dem Aquarium. Das ist unser Heizungsraum.
    Viel kann man im www nicht über ein Durchflussbecken finden. Liegt sicher daran, dass nur die wenigsten Aquarianer diesen "Luxus" haben. Einige Erfahrungen und Diskussionen konnte ich im Netz durchlesen. Und alle berichten nur Gutes und bekommen von anderen, die das nicht umsetzen können, sehr viel Zuspruch. Das war für mich Ansporn, dieses Thema anzugehen. Allerdings findet man wenig bis nichts über die technische Umsetzung. Es sind ja doch einige Faktoren dabei zu berücksichtigen. Einfach einen Schlauch an einen Wasserhahn stecken und irgendwo im Becken einen Überlauf machen, ist keine gute Lösung. Deshalb habe ich mir zu folgenden Themen etwas einfallen lassen müssen:


    1. Leitungswasser - Risiko!?


    Einfach ohne Filterung Leitungswasser ins Aquarium zu leiten, kann gefährlich werden. z.B. wenn das Wasserwerk mal chloren muss, oder an der Hauptwasserleitung

    gearbeitet wird und es lösen sich dort Rost und andere unschöne Dinge. Alles würde direkt im Becken landen. Also muss dafür eine Lösung her.

    Die Lösung ist ein Duo Blockfilter von Atlas Filtri Modell BX. Dieser Filter ist bestückt mit 1x 1µ Vorfilter und 1x 0,5µ Carbon Filterpatrone.
    Er entfernt: Kalkpartikel, Chlor, Rost, Schmutzpartikel, Schwermetalle (auch Kupfer),

    Keime, organische Schadstoffe, CKWs, Geruch, Färbung, Pestizide, Herbizide, Bakterien.
    Die Besonderheit dieses Filters: er entfernt auch Nitrate aus dem Leitungswasser!
    Die lebenswichtigen Mineralien bleiben vollständig im Wasser erhalten.


    2. Wie gestalte und reguliere ich den Zufluss ins Aquarium?


    Da bin ich auf das Gardena Bewesserungssystem Micro-Drip gestoßen. Ideal geeignet!
    Das System läuft über einen 4,6mm Schlauch und am Ende sitzt ein Endtropfer. Dieser ist druckausgleichend und in 8 Stufen regulierbar von 1-8l/h.
    Den Rest sieht man auf meiner Zeichnung.


    3. Wieviel Wasser lasse ich durchlaufen?


    Ich kalkuliere mit ca. 50 Liter pro Tag, was in etwa einem wöchentlichen Wasserwechsel von 350 Liter entspricht.

    Die Durchflussmenge kann ich am Endtropfer einstellen. z.B. Stufe 2 sind 48 Liter/Tag
    Das ist aber vorerst nur eine theoritsche Zahl. In der Praxis muss ich die genaue Menge noch ermitteln,

    abhängig von den Wasserwerten (z.B. Nitrit) im Aquarium bei vollem Besatz.


    4. Wie kann ich das kalte Leitungswasser an die Temperatur des Aquariumwassers anpassen?


    Bei stänigen Zulauf von Kaltwasser würden vermutlich zwei 300W Heizstäbe ständig laufen. Also muss eine andere Lösung her.
    Auf meiner Zeichnung ist gut zu sehen, wie ich einen Bypass gelegt habe.
    Dieser Schlauch wird um ein Heizungsrohr (ist bei mir vorhanden) gewickelt und das langsam fließende Wasser wird dadurch erwärmt. Wieviel Schlauch genau ich am Heizungsrohr anbringen muss, wird erst ein praktischer Veruch zeigen. Bei zu viel kommen dann vielleicht 50°C raus. Das wäre auch nicht gut. Allerdings habe ich durch das Anbringen der beiden Absperrventile die Möglichkeit Kalt- und Warmwasser so zu mischen, dass gut temperiertes Wasser (z.B. 25°C) ins Becken laufen kann. Das würde in der Heizperiode bedeuten, dass ein Heizstab nicht gebraucht wird bzw. nur als Notfall-Heizer eingestzt wird. Auf jeden Fall spart es jede Menge Stromkosten.


    5. Wie und wohin soll das Wasser ablaufen?


    Dafür lasse ich mir vom Aquariumbauer einen Überlauf im Filterbecken mit einer Bohrung einbauen.

    Dann wird das einfach mit dem Abflussrohr verbunden.


    Und schon ist alles fertig :)


    Vorteile:


    - die Fische unterliegen nicht mehr den Schwankungen der Wasserwerte, die bei einen 30-50%igen Wasserwechsel entstehen
    - ständige Frischwasserzufuhr mit wichtigen Mineralien zum Wohlbefinden der Fische
    - der Wasserspiegel bleibt immer gleich, der sich durch Verdunstung sonst senkt und nachgefüllt werden muss
    - im Sommer bei hohen Temperaturen, kann ich das Becken durch den Zufluss von kühlerem Wasser vor Überhitzung schützen
    - und natürlich keine Eimer mehr schleppen oder "kilometerlanges" Schlauch verlegen und alles dabei vollpanschen :)


    Hier ist die Zeichnung:


    Durchflussaquarium.jpg

    Hallo,


    vielen Dank Uwe. Die Steine in Deinem Becken sehen sehr gut aus und könnten auch von der Struktur her gut zur Rückwand passen. Ist das rötlicher Porphyr?


    Ich denke, dass ich auf Grund unserer Wasserwerte auch kalkhaltige Steine verwenden werde.
    Ich habe mir jetzt das Sera Tröpfchentest Set gekauft, um mal zuverlässige Messwerte unseres Leitungswassers zu bekommen.


    PH 7,7
    KH 6
    GH 7


    Die Teststreifen haben niedrigere Werte angezeigt. Ich denke, dass diese Ausgangswerte nicht schlecht sind für Malawis.
    Jetzt kommt es nur noch darauf an, wie sich die Wasserwerte im Aquarium einstellen.

    Hallo,


    hat jemand eine Idee, welche Natursteine zu meiner 3D Rückwand AFS "Alimar" Basalt Gneis passen könnten?
    Wenn ja am besten mit Onlineshop oder irgendwo in Thüringen.


    [Blockierte Grafik: https://www.afstyle.eu/images/phocagallery/alimar/thumbs/phoca_thumb_l_alimar-basalt.jpg]


    Ich suche schon wie wild, aber irgendwie finde keine passenden Steine. Der natürliche Basalt ist viel dunkler (fast schwarz). Oder gibt es den auch heller?
    Gneis Natursteine habe ich bei einem Händler um die Ecke gesehen, aber da waren viele Eisenerzeinschlüsse drin :( Ansonsten war der Farbton und die Steinstruktur sehr gut.


    Alternativ könnte ich die einzelnen Module für den Felsaufbau kaufen. Aber sind sind meiner Meinung nach von den Maßen her sehr groß.
    Da bekommt man doch keine schönen Aufbauten mit vielen Höhlen und Nieschen hin. Und die sind im Verglich zu Natursteinen verdammt teuer.
    Hat dazu vielleicht jemand eine Idee oder hat diese Module schon für einen Felsaufbau verwendet?



    das Bild habe ich gerade von den Modulen gefunden. Hier bekommt man mal eine Vorstellung wie gewaltig groß die Brocken sind. Das Becken ist 250x50x50


    [Blockierte Grafik: http://www.einrichtungsbeispiele.de/images_25646/h768_w1024/einrichtungsphase__df6e382e1190673b011f27e639210e9d.jpg]

    Hallo Patrick,


    damit hast Du absolut recht. Ich mache mir viel zu viele Gedanken und bestimmt auch einige falsche. So bin ich leider oft und eigentlich nervt mich das auch, weil man nur noch Matsch in der Birne hat :) Wenn ich etwas Neues anfange und noch keine richtige Ahnung von der Materie habe, fühle ich mich unsicher und versuche mich viel zu informieren (vielleicht auch zu viel), um alles richtig und perfekt wie möglich zu machen. Noch schlimmer ist es, wenn man dann auch noch zu einem Thema sehr oft mindestens 2 extrem verschiedene Meinungen hört bzw. liest. Dann ist die Verwirrung perfekt. Das scheint aber in der Aquaristik sehr weit verbreitet zu sein. Egal was ich google zum Thema Aquarium und dann in verschiedenen Foren lese, es gibt fast immer 2 Parteien (pro und contra). Das macht das Gedankenchaos in meinem Kopf noch schlimmer ;(


    Das Thema Besatz habe ich schon lösen können.
    Wie Du lesen konntest, habe ich mich Dank Euren Tipps und dem Rat vom Züchter auf 4 Mbuna Arten mit je 10 Fischen (5/5) festgelegt. Dazu noch eine Gruppe Welse Synodontis petricola.
    Zu berücksichtigen ist bei meiner Besatzmenge auch das Verhalten der einzelnen Arten. Und wie ich am Anfang schon geschrieben habe, sind alle von mir favorisierten Arten die "ruhigeren" Mbunas.
    Das Thema Strömungspumpe hat sich eventuell ganz erledigt, weil ich gestern von Otto (tiger) einen sehr informativen Beitrag gelesen habe (Thema: Rockzolid Rückwand)
    und er mit der dort verwendeten Resun 3800 sehr gute Erfahrung im Punkt Strömung gemacht hat bzw. noch macht. Ich möchte nämlich die 3D Rückwand auch als Filter nutzen.
    Mit den Strömungspumpen mache ich mich jetzt nicht mehr verrückt. Von Euch habe ich gute Tipps erhalten und wenn trotz der Resun noch eine Strömungspumpe erforderlich sein sollte,
    dann nehme ich auch nur noch eine und zwar die Hybrid 3 (4500 l/h).


    Ich warte bis mein Becken da ist und dann habe ich noch genug Zeit in der Einlaufphase das auszuprobieren.

    Hallo Otto,


    ich habe mir jetzt mal Deine komplette Doku durchgelesen.
    Für mich als Neueinsteiger, was das bisher mit Abstand der beste und informativste Beitrag den ich je gelesen habe.
    Und eins kann ich sagen, ich habe die letzten Wochen verdammt viel im Web gestöbert und gelesen :)


    Zuerst: WOW WOW und nochmals WOW - ein super schönes Becken hast Du - echter Hammer!!!! #thumbsup#


    Die Einrichtung entspricht genau meinen Vorstellungen von meinem zukünftigen Becken. Außer dass ich für die Mbunas höhere Steinaufbauten einbringen muss.
    Auch ich habe vor mein Becken zu bepflanzen. Ähnlich wie bei Dir. Die beiden Seiten mit großen Pflanzen und in der Mitte zwischen den Steinen einige Anubias als Hingucker.
    Übrigens ist Dein Tipp zu der Befestigung der Pflanzen mit Filterschwamm TOP! Wed ich mir merken ;)


    Das Thema "Filter" hast Du ja super verständlich erklärt und mit vielen Fotos ergänzt :thumbup:
    Ich werde es auch mit Streifen machen. Weil egal aus welchem Grund, irgendwann muss man mal da ran. Ich nehme auch die Pumpe Resun 3800.


    Da ich in einem anderen Thema nach Strömungspumpen gefragt habe, werde ich dieses Thema vorerst zurückstellen.
    Du schreibst, dass die Strömung in Deinem Becken völlig ausreicht. Das werde ich dann in meinem 180er Becken auch erst einmal ausprobieren.


    Ich ärgere mich gerade ein bissel. Ich habe ja ein Komplettbecken bestellt, in dem auch ein Überlaufschacht und unten drunter ein Filterbecken ist. Jetzt habe ich quasi 2 Filter ?(
    Oder kann / soll ich beide Systeme in Betrieb nehmen? Kann ja eigentlich nur gut fürs Wasser und die Fische sein. Außer dass es mehr Strom wegen den 2 Pumpen kostet.
    Kosten sind aber bei mir nicht so wichtig ;)



    VG
    Silvio