Beiträge von Silvio

    Hallo,


    hier wäre ich auch auf weitere Antworten bzw. Erfahrung gespannt.


    Ich spiele nämlich auch mit dem Gedanken, für meinen geplanten automatisierten Wasserwechsel so einen Reiser Blockfilter zu verwenden.
    Direkt das Leitungswasser ins Aquarium zu leiten, wäre mir zu riskant. Auch wenn unserere Wasserwerte gut sind, kann man nie ausschließen,
    was da so alles aus dem Wasserhahn kommen könnte. Chlor ist sicher das höchste Risiko.


    Reiser bietet sogar ein Modell direkt fürs Aquarium an.
    Liest sich doch gar nicht so schlecht, was der kann:


    - bedenkenloser Wasserwechsel
    - besseres Pflanzenwachstum
    - Schutz vor Algen
    - gesteigertes Wohlbefinden der Tiere
    - zum Befüllen
    - zum Umwälzen
    - erhöht die Schlupfrate von Artemia salina deutlich
    - mit Gardena-Anschlüssen



    Der Reiser Blockfilter ist ein aus feinstem Aktivkohlestaub gebackener Blockfilter mit fester Gitterstruktur und entfernt:



    - Schwebeteile und Asbestfasern
    - Hormon- und Medikamentenrückstände
    - Keime und Bakterien
    - Schmutz-, Rost- und Kalkpartikel
    - Organische Schadstoffe, CKWs und FCKWs
    - Pestizide, Herbizide und Fungizide
    - Geruch, Trübung und Färbung
    - Chlor Kupfer und Blei
    - Bakterien Lebenswichtige Mineralien bleiben im Wasser enthalten. Mechanische Filterung bis 0,3 µm.



    von Kai: "Interessant wäre zu wissen, ob er auch das Wasser enthärtet?"


    Dazu habe ich der Firma gerade eine Email geschickt. Wenn eine Antwort kommt, melde ich mich.



    VG
    Silvio

    Hallo,


    das habe ich eben bei back to nature auf der Website gesehen. Das wäre ja die optimale Nutzung für den ungenutzten Raum hinter einer 3D Rückwand.


    Hat das jemand schon so umgestezt? Hält der Filter wirklich jahrelang?
    Das wäre ja genial. Mein Becken bekommt eine 3D Rückwand und bei einer Fläche von 180x70cm passt da bestimmt einiges an Filterwürfel rein.
    Ich hätte nur die Bedenken, wenn ich das öfter reinigen müsste, wie ich daran kommen soll, ohne die eingeklebte Rückwand wieder rausreisen zu müssen.
    Wenn das System aber wirklich viele Jahre gut läuft, wäre das doch eine gute Sache, oder?


    Achso, im Zulauf haben die kein einfaches Loch mit Gitter, sondern einen Filterschwamm (mit Sand eingefärbt) in das Loch gesteckt.
    Dieser dient als Grobschmutzfilter und muss natürlich regelmäßig gereinigt werden. Steht aber alles schön beschrieben und bebildert auf der BTN Webseite.



    VG
    Silvio


    Zitat von der BTN Beschreibung:


    So sieht das Filtersystem von hinten aus. Der Wassereinlauf ist auf der rechten Seite, der Auslauf links, und der gesamte Platz dazwischen mit Filterschwamm gefüllt.
    Dieser Filter wird jahrelang ohne Reinigung gute Arbeit leisten. Dieser Filter ist leistungsfähiger als die meisten herkömmlichen Filter, einfach wegen seiner Größe,
    und auch die Beschaffungskosten für Umwälzpumpe und Filtermaterial sind niedriger als z.B. für einen externen Filter. Und: Keine Reinigung nötig!


    [Blockierte Grafik: http://backtonature.se.preview.binero.se/wp-content/uploads/2012/03/filter2.jpg]

    Hallo,


    ok, dass mit dem Verschleiß ist wirklich nicht gut. Das habe ich nicht gewusst. Scheint aber nicht für alle Hersteller zu gelten.
    Oder die verdummen mal wieder die Kunden, um ihre Produkte los zu werden. Zumindest habe ich bei der Voyager folgendes gelesen:


    Die Weiterentwicklung der Bewegungspumpen mit der neuen Serie der letzten Generation Voyager 2 - 3 - 4 für die perfekte Simulierung der Meeresströmung im Aquarium.
    Die 3 Modelle mit Fördermengen zwischen 3.000 - 4.500 - 6.000 l/h zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:

    • Einstellung der Fließkraft des Wassers für unterschiedliche Fließintensität für harte und weiche Korallen;
    • Um 360° drehbare Halterung;
    • Neigung der Pumpe um 180° nach oben oder unten;
    • Stabile Magnethalterung für Scheiben bis zu 15 mm Dicke und der Möglichkeit der Positionierung in der Ecke.

    Laufrad mit verschleißsicherer Welle sorgt für unbegrenzt häufiges und leises Ein- und Ausschalten der Pumpe.


    Und deren Steuerung ist auch für einen Wechsellauf von 2 Pumpen ausgelegt:


    Die neue Elektroniksteuerung Wave Surfer wurde für die einfache und wirksame Simulierung der natürlichen Meeresströmung im Aquarium entwickelt.
    Diese Zeitschaltuhr für Aquariumpumpen ermöglicht das Erzeugen von unterschiedlichen Strömungen aus verschiedenen Richtungen innerhalb des Beckens sowie die einfache Einstellung der angeschlossenen Pumpen.
    Dank der Betriebsarten FEEDING MODE und NIGHT MODE lassen sich die Pumpen beispielsweise während der Fütterung abschalten oder nachts so einstellen, dass das Wasser weniger stark umgewälzt wird. Einfach individuell an die Bewohner Ihres Aquariums anpassen.


    Vermutlich hat noch keiner von Euch die Langzeiterfahrung mit 2 Voyager Pumpen gemacht, um wirklich zu diesem Typ etwas über den Verschleiß sagen zu können. Wenn doch, immer her damit :) Und ich lasse mich gerade von der Herstellerbeschreibung "blenden" oder auch nicht ?( Ich werde mich mal wieder in die Weiten des www begeben und Erfahrungsberichte zu genau dieser 2 Pumpen Geschichte mit der originalen Steuerung suchen.



    Achso, hät ich fast Vergessen. Das Risiko der gehäckselten Fische soll wohl bei der Voyager nicht sein. Das hatte ich gestern schon irgendwo gelesen. Der Autor des Berichtes war gerade von diesem Vorteil sehr angetan, weil er auch irgendwelche kleine Garnelen hat, die direkt an den Pumpen die Algen abknabbern. Die ist wohl so gebaut, dass dort kein kleiner Fisch rein kann. Gut, die ganz kleinen passen da bestimmt irgendwo durch. Solange sich das alles unter 2-3cm Fisch hält, wäre das für mich vertretbar. Auch wenn es sicher in dem Moment ärgerlich ist. Es würde ja dann "nur" Jungfische" aus dem Becken betreffen, wobei ich bis heute noch nicht genau weiß, was ich mache, wenn die Hecken wie die Mäuse :S

    Hallo nochmal zum Fischbesatz,


    Danke für die Hinweise.
    Genau, beim Guru habe ich das mit dem 1L pro cm Fisch gelesen.


    Ich habe vorhin mal mit dem Züchter telefoniert, bei dem ich später meine Fische kaufen werde.
    Ich habe ihm die Mbuna Arten genannt (wie oben von mir aufgelistet), sind alles die etwas ruhigeren Mbunas und meine Beckengröße.
    Und wollte seine Meinung hören zur Besatzdichte. Es sagte 4 Arten und je 10 Stück wäre angemessen. Dazu noch eine Gruppe Welse Synodontis petricola.


    Eigentlich deckt sich diese Angabe in etwa mit Euren und auch mit der Tabelle beim Guru.
    Nun hoffe ich, dass ich damit ganz gut fahren werde.

    Hallo,


    uiuiui, jetzt habe ich 2 Meinungen zum Pumpentyp ?(
    Da fällt mir doch gerade etwas ein. Ich kaufe beide Typen (Tunze 6045 und Voyager 4) und teste diese in der Badewanne (Aquarium habe ich ja noch nicht).
    Dann die für mich leisere Pumpe wieder zurückschicken. Ist zwar eigentlich nicht meine Art, da ich selber Online Händler bin und mich Rücksendungen nerven,
    aber meine Frau macht das mit Klamotten oder Schuhen auch so ;)


    Von 2 gegenüberliegenden Pumpen habe ich auch schon viel in anderen Foren gelesen. Die sollen aber nicht gleichzeitig laufen sondern abwechselnd,
    so dass sich die Strömungsverhältnisse wie in der Natur ändern. Z.B. 1 Stunde die Rechte und eine Stunde die Linke und vielleicht noch in unterschiedlicher Strömungsstärke.
    Das eine Pumpe mit 4500 l/h bei einem 180er Becken ausreicht klingt ja sehr gut. Danke! Es wäre bei mir dann auch nur eine Pumpe die läuft, nur eben im Wechsel.
    Sonst würden die Fische ja in der Tat rumgewirbelt, wenn beide gleichzeitig laufen.


    Wie macht Ihr es in der Nacht mit der Pumpe? Ganz abschalten, durchlaufen lassen, oder mit geringerer Strömung laufen lassen?
    Meine momentane Idee (durchs viele lesen im web): Tagsüber beide Pumpen im Wechsel laufen lassen und nachts nur die eine schwächere Pumpe.
    Das alles über eine Zeitschaltuhr gesteuert.

    Hi Marco,


    danke für Deinen Tipp.


    Mich überzeugt aber das Argument, mit den verschiedenen Strömungen im Becken. a) was den Schmutz angeht und b) sicher haben die Fische auch Spaß an der Abwechslung. Das spricht für 2 Strömungspumpen.
    Natürlich will ich keine zu hohe Pumpenleistung in meinem Becken, damit die Fische zum Hochleistungssport gezwungen werden oder gar, dass das Wasser an der anderen Seite wieder rausläuft ;)
    Ich habe mal die Tunze 6045 mit max. 4500 l/h als Maßstab genommen, weil Du mit der Leistung gute Erfahrung hast. Ich nehme mal an, dass Dein Becken auch 180cm lang ist?
    Ich werde auf jeden Fall bei Sicce Voyager landen. Ich habe gerade nochmal das Web durchsucht und man hört nur Gutes, vorallem in Bezug auf die Lautstärke.
    Und das ist für mich auch wichtig, da das Becken im Wohnzimmer stehen wird.
    Favorisieren tue ich gerade das Set: 2x Sicce Voyager 4 (je 6000 l/h) + Controller Wave Surfer für 144 Euro.
    Damit kann ich die Strömung steuern und die Fische werden nicht durchs Becken gewirbelt.

    Hat denn jemand mit dem automatischen Wasserwechsel Erfahrung? Der Tipp von Uwe war ja schon ein Anfang.


    Und das zweite große Problem. Wieviele Fische kann ich in das Becken setzten? Ich tendiere zu einem leichten Überbesatz (zumindest habe ich darüber schon einiges gelesen).
    Bei einer Netto Wassermenge von ca. 600 Liter wären dass bei 1cm Fisch/Liter (habe ich mal irgendwo aufgeschnappt) insgesamt 6 Meter Fisch.
    Da die von mir genannten Arten eher die kleinen sind und ich von einem Durschnitt von ausgewachsen 10cm ausgehe, wären das insgesamt 60 Fische.
    Ist das nicht ein bissel viel? Anderseits, wenn das noch unter "normal" läuft, würde ich auch so viele Fische einsetzen.
    Da bräuchte aber auch mindestens 60 Höhlen ;( oder reicht das nur für die Männchen?

    Hallo,


    dieses Thema ist für mich sehr interessant. Gerade ich als Neueinsteiger benötige solche Erfahrungswerte.
    Und die sehr übersichtliche Auflistung von Peter20 und Kai sind echt gut.


    Hier sollten noch mehr erfahrene Malawianer ihre Listen aufschreiben.
    Auch wenn das nicht alles so 100%ig passt z.B. wegen innerartlich und außerartlich Aggressionen oder wegen Besatzdichte und welche Arten noch dabei sind.
    Ich sehe das deshalb nur als Richtwert und gerade wenn mehrere Leute die gleiche Art pflegen, kann man sich aus den verschiedenen Schulnoten (1-5) zu einem Fisch ein Bild von dessen Aggression machen.


    Da ich ja schon einige Wochen im www unterwegs bin, um Infos zu sammeln, weiß ich auch, dass diese Angaben sehr unterschiedlich sind. In Onlineshops, In Artenlisten, in verschiedenen Foren liest man oft sehr unterschiedliche Angaben dazu. Man muss eben aus den unterschiedlichen Infos versuchen sich ein eigenes Bild zu machen und letztendlich auch selber ausprobieren. Nur gerade das "Ausprobieren" will ich weitestgehend vermeiden. Es ist sicherlich sehr ärgerlich, wenn man 6-10 Fische einer Art "falsch" gekauft hat. Die nimmt ja der Händler in der Regel nicht wieder zurück.



    VG
    Silvio


    Hallo Michael,


    ok, dann heißt es einfach mal probieren. Entweder bis Du schneller mit Deinem Test und könnte aus Deiner Erfahrung lernen oder ich muss es auch probieren.
    Ich habe ja noch ein bissel Zeit, bevor ich probieren kann :S


    Würdest Du die beiden Pumpen (falls erforderlich) gegenüber platzieren oder an eine Seite und die Strömungsrichtung jeweils anders einstellen?


    Ich denke mal das "Probieren" wird zu meiner Besatzfrage auch so sein. Weil keiner hat vermutlich die gleiche Zusammenstellung.
    Mir geht es vor allem darum, dass ich mir keine "Oberaggros" ins Becken hole, die dann den ehrer "ruhigeren" Mbunas die Hölle heiß machen.
    Und vorallem darum, wieviele Fische könnte ich für den Erstbesatz einsetzen.
    Einen Händler hätte ich schon gefunden, der alle o.g. Arten züchtet (aquahaus-gaus)


    Ich hoffe, dass es ein schickes Projekt wird, wenn es einmal fertig steht und eingefahren ist. I
    ch nutze halt die Wartezeit, um mich viel zu informieren und aus allen Infos mir irgendwie für mich passende Lösungen oder ideen zu sammeln.


    Ja klar, bilig war der Spaß nicht :)


    Hallo Uwe,


    danke für den Tipp.
    Das Bedenken habe ich auch. Auch wenn es hier in der Region noch nicht vorgekommen ist, ist das Risiko, dass die Chlor ins Wasser machen oder andere unschöne Dinge, vorhanden.
    Was hälst Du von einem Reiser Blockfilter? Der soll wohl so ziemlich alles rausfiltern.


    Zuerst wollte ich ja ein Südamerika Becken einrichten. Dafür sind die Wasserwerte aus der Leitung ganz gut. Aber mich hat jetzt das Malawifieber gepackt ;)


    Vielleicht kann man das Natriumhydrogencarbonat auch automatisch beim Zufluss einmischen. Oder würde es reichen, wenn ich kalkhaltige Steine ins Wasser bringe?
    Obwohl, da wäre ja der KH vom Frischwasser immer noch nicht ganz gut ?(

    Hallo!


    ich bekomme Ende Juli ein neu angefertigtes Komplettaquarium geliefert.
    Nun habe ich mich in die Malawis verguckt und bin hier im Forum gelandet :)


    Das Becken wird vom Aqarienkontor gebaut. Hier die Daten:


    - Größe 180x70x70cm als Panorama Becken (Frontscheibe mit Optiwhite Glas)
    - Komplett mit Unterschrank, Kiesblende und Abdeckung.
    - Filterung: Gewählt habe ich von der Firma das 4-Kammer Filterbecken 80x40x40cm und in der rechten Ecke des Aquariums ist der Überlaufschacht.
    Es sind 3 Bohrungen (1x Einlauf, 1x Außlauf und 1x Notüberlauf) Dazu deren drehzahlgesteuerte Förderpump DC-Runner 3.0 inkl. Controler
    - Beleuchtung: auch von der Firma die angebotene LED Technik mit Tageslicht-Steuerung:
    2 Stück Lum-Light LED-Strag, 3-reihig, Cool-White/RGB/Cool White, 160 cm Länge
    - Heizung / Heizstab 300W (wird im Filterbecken installiert)
    - von der Firma wird eine 3D Rückwand von AFstyle Modell Alimar eingebaut und der Überlaufschacht + die rechte Seitenscheibe mit passender Slimline verkleidet.
    - als Extra für einen geplanten automatischen Wasserwechsel gibt es eine zusätzliche Bohrung im Auariumboden außerhalb vom Schacht (für Frischwassereinlauf)
    und der Überlauf (zum Abfluss) wird seitlich am Filterbecken installiert (auche eine Bohrung).


    Zu der Rückwand plane ich hohe Steinaufbauten (vermutlich als Basaltbruch) und vorn einen dunklen (bräunlichen) Sand mit verschiedenen Kieselsteinen durchmischt.


    Das Gewicht vom Aquarium wurde vom Statiker genehmigt.
    Es wird in der ersten Etage unseres Einfamilienhauses im Wohnzimmer stehen.



    Ich habe schon wochenlang das www abgegrast und vielleicht schon einige gute Infos gesammelt.
    Trotzdem habe ich noch einige Fragen:


    Speziell habe ich mir einige “ruhigere” Mbuna-Arten für den Besatz herausgesucht.
    Hier mal die Aufstellung:


    - Cynotilapia afra
    - Iodotropheus sprengerae
    - Labidochromis Red Top
    - Labidochromis caeruleus
    - Pseudotropheus callainos
    - Pseudotropheus Acei
    -dazu ein Trupp Welse Synodonits petricola



    Diese Mbunas würde ich gern ins Becken setzen.
    Ist der Besatz machbar und wenn ja wie viele sollte / kann ich einsetzen? Von jeder Art einen Trupp 3m/5w?


    Achso, die Wasserwerte sind bestimmt auch noch interessant für Sie.
    Da mein Son ein kleines 100 Liter Becken mit 24 Neons, 5 Panzerwelsen und ein Paar Schmetterlingsbuntbarsche pflegt, kann ich Euch die Wasserwerte von diesem Becken mitteilen.
    Gemessen mit JBL Teststreifen:
    NO3 25 mg/l
    NO2 0 mg/l
    GH 7
    KH 6
    PH 7,2
    Cl2 0 mg/l



    Ich denke mal, dass sich der PH Wert im Malawibecken erhöht, durch die Strömungspumpen und die stärkere Wasserbewegung an der Oberfläche.
    Was für eine Strömungspumpe könnt Ihr empfehlen? Wo sollte die installiert werden? Reicht eine oder mehrere?



    Geplant habe ich einen voll automatisierten Wasserwechsel. Den Wasserhahn und den Abfluss verlege ich direkt hinter den Aquariumschrank.
    Das Wasser kommt direkt aus der Leitung, soll aber über einen Boiler (100L Warmweisserspeicher) auf die Wassertemperatur vom Aquarium ca. 25°C vorgeheizt werden,
    damit die Fische keinen Schock bekommen. Hat jemand schon Erfahrungen damit? Muss ich noch etwas beachten?
    Ist es besser täglich z.B. 50 Liter zu wechseln oder einmal die Woche z.B. 300 Liter?


    Mulm wird bei Bedarf dann manuell abgesaugt.


    Ich habe gelesen, dass man z.B. über einen Sprudelstein oder Luftheber und Luftpumpe Sauerstoff ins Aquarium bringen soll.
    Ist das richtig bzw. erforderlich? Oder reicht die Oberflächenbewegung durch die Strömungspumpe?


    ui ui ui, das war aber jetzt viel auf einmal.
    Wenn Ihr noch Angaben braucht, dann einfach schreiben.
    Ansonsten hoffe ich auf hilfreiche Antworten auf meine Fragen und sehr gern weitere Tipps und Anregungen.