Beiträge von L-Form

    Hallo Corinna,


    das war auf die Vergesellschaftung bezogen und nicht auf das Auge des Betrachter.
    Wie Du ja gelesen hast, habe ich geschrieben, "es könnte farblich gesehen ...." Schwierigkeiten geben.
    Und, dass sie sich farblich "ähneln"....nicht, dass sie gleich sind.


    Das "ähneln" ist mal relativ, da gebe ich dir Recht.


    Ich weiss auch, dass bei den "yellows" beide Geschlechter gelb sind und die Weibchen der Firefische rötlich orange bis blass orange sind.
    Habe aber auch schon gaaanz schlechte Firefisch Weibchen gesehen, die nahezu gelblich waren.


    Ebenso welche, die weißlich rosa waren.... so in der Richtung wie die Männchen der M. "estherae" red/red.
    Und.....Ich weiss aber auch, dass es im Bekanntenkreis Vergesellschaftungen mit diesen Arten gibt und dass es da nicht nur einmal zur Balz kam.
    Unter welchen Voraussetzungen und unter welchen Bedingungen, das weiss ich nicht.



    Wie gesagt.... es könnte, nicht dass es wird!


    So sind halt meine Erfahrungen, und das was ich halt mitbekommen habe.

    Hallo Tristan,


    Glückwunsch zum gefundenen Abnehmer.
    Manchmal hat man das Glück in der Nähe einen anständigen Zooladen zu finden.
    Mal sehen wie oft und wie lang er dir welche abnimmt.
    Viel Erfolg beim Nachziehen und viel Spaß dabei.

    Hallo Tristan,


    "Tim" ist nicht unbekannt. .... ist nicht negativ gemeint!
    Habe von ihm noch keine Fische gekauft, weiss aber, dass er gerne farbenfrohe Becken und farbenfrohe Fische zeigt.
    Er hat sich da wohl irgendwie an die Züchtungen von T. Seifert drangehängt.


    Warum er die Sciaenochromis nicht so nennt, was sie eigentlich sind, weiss ich nicht.
    "multicolor" ist eine gängige Bezeichnung für die gezüchteten Farbvariationen.
    Nur halt keine S. "fryeri" als "ahli" anbieten, das ist so halt nicht richtig.
    Sciaenochromis "fryeri" mulicolor kann man aber so anbieten, wenn es zutreffend ist.


    Ich würde nicht darauf spekulieren, Nachwuchs regelmäßig abgeben zu können.
    Vor allem nicht darauf hoffen, ein paar Euros dazuverdienen zu können.
    Wenn du im näheren Umkreis unabhängige Zooläden hast, die mal ab und zu was nehmen, ist das nicht schlecht.
    Ich glaube aber nicht, dass das in einer regelmäßigen Abnahme ablaufen wird.
    But who knows, mal paar Läden anfragen ist nicht falsch.
    Aber..... sicher sein, dass du keine Hybriden abgibst. Diese sollten nicht in den Handel kommen!

    Hallo Tristan,


    gerne!


    Nehme an, Du hast einen Sciaenochromis "fryeri" multicolor oder einen bunten Iceberg.
    Sciaenochromis "ahli" .... einen echten "ahli" multicolor ist zumindest mir nicht bekannt.
    Soweit ich weiss....
    Die S. "fryeri sind im ganzen See verbreitet. Nordliche Region weniger weiße Blässe, südliche Region ausgeprägtere weiße Blässe....
    auch das rot und orange in der Afterflosse ändert sich je nach Region.


    Der Sciaenochromis "fryeri" wird beruhend auf eine Fehlbezeichnung gerne als Sciaenochromis "ahli" verkauft.
    Ist aber so nicht richtig.
    Weder der "fryeri" noch der "iceberg" oder der farblich gezüchtete "multicolor" haben farblich was gemeinsam mit dem echten "ahli".
    Der ist eigentlich fast farblos... jeden Fall nicht so dunkelblau.
    Die Gattung ist die selbe, wenn man mal von den gezüchteten Färbungen absieht.
    Aber es sind unterschiedliche Arten "ahli" / "fryeri" .


    Such mal im WWW nach "echter Sciaenochromis ahli" wirst dich wundern, wie der im Vergleich aussieht.

    Hallo Tristan,


    wenn Du nicht was ausgefallenes hast, so wie der Patrick das im Beispiel mit dem echten Sciaenochromis "ahli" meint,
    dann hast Du je nach Region eher weniger Chancen was loszubekommen.
    Hast Du was ausgefallenes, seltenes, was hier in Deutschland eher eine Ausnahme darstellt,
    dann ist es wahrscheinlicher einen Interessenten zu finden.


    Das meiste haben die Vorredner schon gesagt.
    Guck mal hier "guckst Du", da wurde vor kurzem das Thema schon angefragt und es gibt einige Kommentare dazu.

    Hallo Stephan,


    jaaaaa, das ist oft immer das gleiche Problem.
    Hat man in Büchern oder im WWW was gefunden, was einem gefällt, dann kommt man nicht an den Fisch ran.
    Zumindest nicht bein Händler um die Ecke.
    Hat man einen Händler oder Züchter gefunden, der einem einen guten Eindruck macht und kompetent hilft, dann hat er meistens nicht das, was man haben möchte.
    Die Meisten kennen das, geht mir auch so. Kann dir auch nicht wirklich sagen, wieviele Kilometer ich mit dem Motorrad und dem Auto runtergerissen habe,
    nur um mir diverse Händler, private Verkäufer und Züchter mal anzusehen und zu gucken, was sie so haben.
    Bin nun auch schon ein paar Jahre mit den Malawis dabei, klar geworden ist mir recht schnell, wenn ich gute Fische und Die Fische die ich möchte, haben will,
    muss ich A: weitere Wege in kauf nehmen und B: öfters ein paar Euronen mehr auf den Tisch legen. In manchen Bundesländer ist es wesentlich besser gesät mit den Malawis,
    hier in Baden-Württemberg leider nicht. Auch im Ausland scheint es mir besser zu gehen an seltenere Malawis ran zu kommen.
    Hier im Land gibt es schon ein paar gute Händler/Verkäufer, einer ist z.B. der Cichlidenstadl "gucks du hier"
    Ist aber glaub auch nicht bei dir ums Eck. Leider kenne ich auch nicht so viele hier im Land, bei mir hat sich das bislang auf meine Region beschränkt.
    Mach nen Thread auf und frage nach, wer was gutes bei dir weiss, oder Suchfuntion im Forum verwenden !!!!


    Ein Becken sollte besser von Anfang an komplett besetzt werden, macht es für alle die einziehen leichter ihre Grenzen abzustecken und sich miteinander zu arangieren... vereinfacht gesagt.
    Wenn du zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Gruppe einsetzt, gibt es meistens Probleme mit der gegenseitigen akzeptanz, da schon Reviere gebildet wurden.
    Das siehst du richtig, das ist reichlich Stress für die Fische und endet oftmals mit Verlusten. Ist aber auch eine Sache die nicht zu pauschalisieren ist, kann auch problemlos gut gehen.
    Das ist auch von den Arten und deren Aggressionen abhängig. Wie gesagt, besser alle zusammen einsetzen.

    Hallo Stephan,


    das was dir wichtig ist, sollte auch weitgehend zu beachten sein.
    Achte auf die Nahrungsansprüche, auf die unterschiedlichen Färbungen bei den Weibchen und möglichst anderes Aussehen der Männchen. Das ist eigentlich meist eine gute "Regel".
    Um so unterschiedlicher die zusammenpassenden Arten sind, umso weniger Schwierigkeiten sollte es geben.
    Nochmal ein wenig Recherche über die Arten kann helfen.


    Strömungspumpe....
    Kommt etwas auf das Becken an und auf die Einrichtung.
    Notwendig und ein "MUSS" ist es nicht für die Malawis!
    Verwendung findet die Strömungpumpe überwiegend zur "Schnellfilterung"
    Viel Wasserbewegung, dass Ausscheidungen und sonstiger "Dreck" im Becken schnell und gezielt Richtung Filter bewegt werden.
    Zum anderen, bei langen Becken ist sie auch gut allgemein das Wasser in Bewegung zu halten.
    Desweiteren kann man sie auch zur Oberflächenbewegung des Wasser verwenden, PH-Wert Stabilisierung.
    Von daher schwierig eine genaue Leistung anzugeben.
    Mein Tipp: eine mit hoher Leistung, die regelbar ist. Hohe Leistung kan man runteregeln... zu wenig Leistung, kann man schlecht erhöhen ;)

    Hallo,


    ich beschränke mich für den Moment nur mal auf die Fische.


    Passen meiner Meinung nach nicht so ganz zusammen.
    Die "yellows" und die "maingano" sollten kein Problem miteinander sein, futtertechnisch und farblich machbar.
    Die "yellows" und die "Firefische" könnte nur mal farblich Schwierigkeiten geben, beide Weibchen ähneln sich farblich.
    Die "Firefische" und S."ahli" sollten auch ohne Schwierigkeiten miteinander gehen... bei mir gehts zumindest gut.


    Die "yellows" sind futtertechnisch nicht sehr anspruchsvoll..... aber die "mainganos" passen zumindest mal von der Ernährung her nicht zum Rest.

    Hallo Stephan,


    der Rudi hat da nicht so ganz unrecht, so minutiös Planen bei Malawis und dass es dann auch genau so läuft, wie man es geplant hat, hat seltenheitswert.
    Zumindest mal was den Besatz angeht. Die Malawis sind in ihrer Art recht eigen und auch in den einzelnen Spezies sehr unterschiedlich was den Charakter angeht.
    Ebenso kann man bei den Männchen der selben Spezies, den Charakter nicht grundsätzlich von einem zum anderen Männchen als immer gleich voraussetzen.
    Der Charakter unterscheidet sich da oft voneinander.


    Ich würde einfach mal loslegen.....
    mir überlegen, wo das Becken hin soll. (am besten nicht, wo es in der Sonne steht oder viel Licht ins Becken fällt!)
    Wie es aussehen soll... also Unterschrank und Deckel eventuell passend zum Rest des Zimmer.
    Größe, ganz klar.... aber da bist du ja schon bei nem Becken mit 500 ltr.


    Als nächstes würde ich mir mal etwas Gedanken zur Technik machen, primär zum Filter. Wie soll gefiltert werden und wieviel soll gefiltert werden.
    (ein paar wenige Arten benötigen/bevorzugen eine höhere Umwälzung des Wasser)
    Bei einem Becken so ab 500ltr. finde ich persönlich die Filterung über ein externes Filterbecken prima.
    Mit einem entsprechend demensionierten Filterbecken hast du eine effektive und effiziente Filterung.
    Ein gut funktionierendes Filterbecken hat recht hohe Standzeiten bis man es mal reinigen muss.
    Zum anderen nimmt es im Becken selber keinen Schwimmraum weg.
    Auch eine effiziente und effektive Alternative sind die sogenannten HMF, haben auch recht hohe Standzeit, nehmen aber im Becken selber ordentlich Schwimmraum weg.
    Sie sind aber in den Unterhaltskosten günstiger zu betreiben, da man nur eine gute/leise Luftpumpe/Membranpumpe benötigt und keine Förderpumpe betreiben muss.


    Die andere Frage ist halt auch die Einrichtung selber, was halt widerrum primär abhängig ist vom Besatz.
    Vom Geldbeutel und vom Geschmack des Betrachter selbstverständlich auch.


    Da ich persönlich so Dinge, wie z.B. Kescher, Wassertests, PH-Meter ...usw. für zweitrangig halte, kann man immer mal nachkaufen, klar. Stelle ich hier mal die Frage.....
    "was soll denn überhaupt mal im Becken leben" ???
    Diese Frage finde ich zum Aufbau eines Malawiaquarium wichtiger, denn danach richtet sich die ganze Gestaltung des Aquarium!!!
    Die Frage "was brauche ich denn alles" ist mal nicht fehl am Platze, Mann will ja vorbereitet sein #thumbsup#


    Ich finde aber, Du solltest als "Anfänger" mit den Malawis, deine Planung, bzw. die wichtigeren Fragen als erstes abarbeiten, und die fangen meiner Meinung nach woanders an.
    Hast Du dir schon Gedanken zum Besatz gemacht, dir schon Arten ausgesucht, die später mal in den 500 ltr. leben sollen???
    Stell doch mal deine Wünsche/Vorstellungen an Besatz hier im Forum ein und kläre die Macharkeit, sowie die dann notwendige Einrichtung ab.
    Bevor das Becken nicht seine Einlaufzeit und den einhergehenden "Nitritpeak" hinter sich hat, brauchst Du eh noch keine Kescher oder ähnliches.
    In der Einlaufzeit wäre es ganz gut, wenn Du dein Wasser auf die Wasserwerte prüfen kannst.
    Dazu empfehle ich Wassertest in Tropfenform, und zwar für Nitrit und Nitrat!
    Was auch von Vorteil ist... Tröpfchetest für GH, KH und PH. Das sind Werte die man brauchen kann, um das Wasser einstellen zu können, damit die Fische es gut haben.
    Bevor diese Werte nicht annähernd in einem passenden Bereich sind, solltest Du keine Fische ins Becken geben. Bis es so weit ist, hast genug Zeit für Fragen, wie Kescher....usw.!

    Hallo Bernd,


    jup, da ham wir es wieder....
    Bei dem einen kanns, und bei dem anderen kanns vielleicht nicht gut gehen.
    Ist halt so mit den unterschiedlichen Charaktären bei den Malawis.


    Ich hatte mal den "flavus" bewusst nicht angesprochen, weil er sich optisch mal vom Rest abhebt.
    Was ich mit dem "fainzilberi" und dem "afra" meinte, sie ähneln sich doch schon etwas.
    Im Charakter vielleicht miteinander nicht so falsch, starker Charakter zu starker Charakter.
    Ob der "fainzilberi" den "afra" duldet?, wobei ich den "fainzilberi" als den kräftigeren ansehe.
    Sehen halt fast gleich aus, zumindest sind sie beide "zebra" mäßig.
    Und die Weibchen der beiden sind auch nicht soooo weit voneinander weg. (optisch)


    Vom Futter auch mal abgesehen, die omnivore und limnivore gehen bei gutem Futter schon ganz gut zusammen.
    Aber der "demasoni" passt da irgendwie nicht rein... Futteransprüche, Vergesellschaftung schwer, und er sollte ihn hoher Stückzahl gesetzt werden (ab 15 Stk. aufwärts).
    Da er sich im See sehr nah an der Oberfläche aufhält, mag er eine hohe Strömung, diese wird auch im Aquarium empfohlen, was der Rest wohl nicht so begeisternd finden wird.


    Auf den "demasoni" würde ich mal verzichten.
    Der "flavus" und der "afra" könnten ganz gut miteinander gehen, ob der "fainzilberi" da mitmacht ????


    Da wird es aber bestimmt noch weitere Meinungen / Erfahrungen dazu geben.

    Hallo,


    die Ps. "demasoni" würde ich mir gut überlegen in einem Gesellschaftsbecken.
    Die sind schon von den Nahrungsansprüchen nicht ganz einfach.
    Meiner Meinung nach sind die auch sonst nicht ganz einfach zu pflegen.
    Geraten werden die Ps. "demasoni" meist und am besten als Artenbecken.
    Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, auch bei mir haben sie in Gesellschaft nicht funktioniert.
    Sagen tut man auch, wenn Ps. "demasoni", dann alle am besten aus einer Brut und zusammen aufwachsen lassen.
    Sie sind mitunter einer der kleinsten Mbunas, aber nicht gerade die einfachsten für weniger erfahrene Pfleger.


    Könnte vielleicht auch etwas Probleme mit dem "fainzilberi" geben.
    Und ob der "afra" mit dem "fainzilberi" geht .... und dazu noch der "demasoni" ???
    Persönlich hatte ich diese Vergesellschaftung so nicht, von daher kann ich es nicht mit Sicherheit sagen.
    Die "afras" sind nicht grad harmlos im Verhalten und die "fainzilberi" auch nicht.


    Zu welchen Anteilen soll denn vergesellschaftet werden?

    Hallo,


    also "trächtig" sollte mal auszuschliessen sein ?(


    Sieht nicht gut aus, wenn es nicht am Futter liegt, denke ich mal an Parasiten.
    Hatte das in einem meiner Becken auch schon, der Fisch hatte bis auf den aufgeblähten Bauch keine weiteren Anzeichen.

    Stand toll in Färbung und hat prächtig die Flossen gezeigt.
    Hat dann irgendwann nicht mehr gefressen, sich zurückgezogen und gelegentlich mal seinen eingenommenen Bereich durch kurze Attaken verteidigt.
    Nach paar Tagen ist er wesentlich ruhiger geworden und der Bauch wurde etwas mehr.
    Habe ihn in Quarantäne gesetzt und mal das Wasser aufgesalzen, nach zwei Tagen war der Bauch etwas weniger.
    Weitere 3 Tage später.... über Nacht war er dann dahin.
    Das ist mir bislang 2 mal passiert.


    Dachte zuerst an "Bauchwassersucht", wobei da aber anfänglich und auch zum Ende hin Symtome, wie "Glotzaugen" und "Schuppenstreube" fehlten.
    Habe daraufhin meinen bevorzugten "Züchter" angerufen, von dem die Fische auch waren.
    Mir sagte man, das könne unterschiedlich Ursachen haben.....
    - schlechte Bedingungen allgemein
    - zu wenig / zu selten Wasserwechsel
    - unpassende Vergesellschaftung....
    - Folgen von Stress... durch unpassende Vergesellschaftung / zuviel hantieren im Becken o.Ä.
    - falsches / schlechtes Futter


    Er nannte glaub auch noch ein paar andere Gründe, einfallen tut mir momentan nur das.
    Beruhen tut die Sache, soweit ich es vertanden habe, auf Parasiten, die dauerhaft im Fischkörper voehanden sind.
    Aber wohl nicht grundsätzlich für den Fisch gefährlich sind..... bis es unter verschiedenen Umständen zum "Ausbruch" kommt und der Parasit den Fisch angreift.
    Welcher Parasit das genau sein soll, ist mir nicht bekannt.
    Empfohlen wurde mir von ihm "JBL Ektol bac Pond Plus", vorbeugend und akuten Behandlung.
    Er sagte, er habe genau mit dem selben Problem gut Erfahrung gemacht.
    Das kann ich zwischenzeitlich auch bestätigen, vorbeugend angewendet schon sehr lange keine Erkrankungen mehr gehabt!
    Deshalb habe ich mich auch nicht weiter über den "Parasiten" erkundigt.


    Ob das bei dir und dem "jalo reef" das gleiche an Erkrankung ist ????


    Auf jeden Fall schlimm und schade.
    Nehme an, dass er wahrscheinlich nicht mehr zu Retten sein wird, dafür ist der Bauch schon zu dick.
    Drücke dir aber die Daumen !!!!

    Hallo Jens,


    tun meine Weibchen die meiste Zeit in der Brut auch, bevorzugt in weniger strömungsreichen Zonen, oder in einfach ruhigeren Bereichen. -spart Energie-
    Je nach Becken und deren Einrichtung, gerne hinter größeren Steinen oder an "Felsvorsprüngen" der Rückwand.
    Bewegt wird sich ernsthaft erst, wenn Futter im Becken landet, aber mit schon vollem Maul fressen, ist halt irgendwie blöde.
    Deshalb ziehen sie sich auch recht schnell wieder zurück, sobald sich die allgemeine "Fressgier" beruhigt hat.
    Brauchst dir glaub keine Sorgen machen, wird wohl auch bei deinen normal sein.

    Hi,


    na war doch nicht so ernst gemeint mit der Angstmacherei.
    Hoffe, du hast das nicht zu ernst genommen!?


    Wenn es gut harmoniert in nem kleinen Becken, haste gute Charaktere zusammengebracht.
    Somit wirst auch Spaß an dem Becken haben.
    Das ist ja das, wie ich es meinte, beim einen klappts, beim anderen nicht.


    Aber keine Frage, eine Ausweichmöglichkeit mit einem anderen Becken, kann viel Wert sein.
    Würde auch zu einem kleineren Becken zusätzlich raten, 150 ltr. ist mal ganz ok.

    Hallo,


    Chris, du darfst ihm doch keine Angst machen. Dass er sich Killer ins Haus holt, wird er schon noch früh genug erfahren.


    Nein, Spaß beiseite.
    Für Einsteiger zu den Malkawis hin, kann es unerfahrener weise schon problematisch werden.
    Im allgemeinen sind die Malawis recht einfach zu pflegen, gibt wesentlich schlimmeres, anspruchsvolleres.
    Das Problem bei den Malawis liegt oft genug an der Vergesellschaftung, und das nicht nur in Vergesellschaftung mit anderen Arten, sondern auch untereinander in einer Art.
    Was bei dem einen super toll klappt oder geklappt hat, muss noch lange nicht bei einem anderen ebenso super toll klappen.
    Die Charaktere bei den Männchen (auch bei Weibchen) unterscheiden sich oft sehr von einander.
    Problematisch wirds, wenn du bei den Männchen einen "Stinkstiefel" im Becken hast, der ordentlich Stunk machen kann oder macht.
    Dann könnte es für einen "Anfänger" mit nicht viel Erfahrung schon kritisch werden.
    So ein "Stinkstiefel" kann schon ordentlich Stress machen, will jetzt nicht unbedingt von "tothetzen" reden.
    Aber, wenn das Becken dann auch noch etwas zu klein ist und die Einrichtung nicht so richtig passt, dann kann um den "Stinkstiefel" rum, der Rest schon ordentlich darunter leiden.
    Die Ps. Saulosi sind eigentlich recht umgänglich, man weiss aber nie, wie sich so ein Männchen entwikeln kann.
    Deshalb sollten die Einrichtung / Aufbauten / Rückzugsmöglichkeiten den Ansprüchen best möglich gestalltet sein.


    Nicht verrück machen lassen, nicht einschüchtern lassen und bloß keine Panik oder Angst.
    Halte dich an erfahrene Malawianer ( im Forum bist gut aufgehoben), lass dir nix von irgendwelchen Zooläden aufquatschen.
    Das wird schon klappen, wir haben alle mal irgendwie angefangen!

    Hallo Markus,


    abgestimmt habe ich mit... "hatte noch kein Ichthyo"
    Deshalb kann ich da direkt zu Ichtyo nicht viel beisteuern.


    Aufgefallen ist mir aber bei meinen, dass im Wechsel der Jahreszeiten zum Winteranfang, also wenn es draußen ordentlich kalt geworden ist,
    sie für 2-3 Tage einen leicht matten Schimmer auf der Haut haben und tlw. ebenso für 2-3 Tage leicht weiße, milchige Flecken haben (keine Pünktchen).
    Anteilig eher die Weibchen. Trotz gleichbleibender Temperatur beim WW.
    Vielleicht hilfts ja bisschen was.