Ich würde die Pseudotropheus saulosi setzen im Verhältnis 4/6.
Da hast du den Vorteil, das du die gelbe Farbe für die Weibchen hast und die blaue Farbe bei den Männchen.
Guter Vorschlag, finde ich.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch würde die Pseudotropheus saulosi setzen im Verhältnis 4/6.
Da hast du den Vorteil, das du die gelbe Farbe für die Weibchen hast und die blaue Farbe bei den Männchen.
Guter Vorschlag, finde ich.
Hallo Tobias,
wäre auch meine Frage gewesen, nach dem Maß des Becken.
Bei 40 tief würde ich auch eher ein Artenbecken machen.
Aber der Chris hat eigentlich schon alles gesagt.
Kleinbleibende und friedliche lassen sich da aber schon finden, für das Becken.
Die Labidochromis caeruleus sind eher recht friedlich und auch eher unproblematisch.
Können im Aquarium aber schon bis gute 12cm (max 15cm) groß werden!
Hallo,
jaja, immer diese Regierung... mal anders Wählen gehen
Zu Tropical kann ich auch zustimmen, verwende selber Tropical Malawi Flakes und Spirulina Forte.
Für meine carnivore habe ich Aquatic Nature S, hin und wieder bekommen die Mbunas auch eine kleine Schippe ab.
Hallo Julia,
ich habe öfters mal schöne Steine in der Gartenbauabteilung von Baumärkten gefunden.
Oder allgemein bei Landschafts. - und Gartenbau Firmen.
Bei mir in der Nähe gibt es auch eine Firma, die bauen Swimmingpools, da habe ich auch schon schöne Steine gefunden, auch ordentlich große.
Bei Steinmetzen kann man sich mal erkundigen, die wissen in aller Regel, wo man Steine beziehen kann.
Auf der Gemeinde mal nachfragen, Gemeinden machen auch oft mal Landschaftsgestalltungen und müssen auch irgendwo Steine beziehen. Z.B. für Gabionen.
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Viel Erfolg beim Finden der Findlinge
Hi,
@ Rick....
Zum Thema Aufsalzen gibt es auch hier im Forum unterschiedliche Meinungen.
Ob es nun in Becken gehört oder nicht, will ich nicht bestimmen.
Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass es durch die erhöhte Schleimhautbildung schon vorbeugend wirken kann.
Was die erhöhte Schleimhautbildung bewirkt, dass sie Bakterien und Parasiten abhalten kann, ist dir bekannt?
Das man ein paar Krankheiten damit auch lindern kann, ist dir auch bekannt. Bei Ichtyo funktioniert es glaub ganz gut als "Medikament".
In einem gut funktionierenden Systhem und ohne Anzeichen von Krankheiten würde ich meine Becken auch nicht einfach besalzen, warum auch.
Das muss ich ja bei jedem Wasserwechsel wieder ausgleichen und den Salzgehalt wieder anpassen. Ohne Grund ist mir das grundsätzlich zu blöde, wenn nicht notwendig.
Verwende aber auch Salz, nach Erkrankungen und chemischer, medikamentöser Behandlung. Sowie bei Anzeichen von Erkrankungen. Reduziere es aber wieder gegen Null innerhalb von 2-3 Wasserwechsel.
Ob der Jörg durch das Salz Erfolg mit seinem membe deep hatte/hat ist für mich nicht nachvollziehbar.
Möglich, dass es bei dem "Fressproblem" geholfen hat.
Schliesse mich dem an und finde auch, einfach so sollte man nicht Aufsalzen.
Hi,
leider finde ich bei KEINEM Deiner Links einen Anhaltspunkt dafür dass Salz die medikamentöse Behandlung in irgenteiner Weise beeinflusst.
.... in der Verlinkung ging es nicht darum, dass Salz eine medikamentöse Behandlung beeinflusst.
Die Verlinkungen sollten nur vermitteln, warum Salz und was es macht. Zu entnehmen ist unter anderem auch, dass Salz nicht als Medikament zu betrachten ist.
Es aber bei ein paar Erkrankungen, durch den Effekt den es bringt, jedoch als eine art "Medikament" (in Anführung) Hilfe und Besserung leistet.
Beschrieben wird ja auch, dass Salz keine Bakterien oder Parasiten abtötet, sondern diese nur vertrieben oder abgeblockt werden.
Bezeichnet Salz als Medikament, wie ihr wollt. Es ist aber kein Medikament.
Bei zu viel an Salz kann es auch schädlich für die fische sein, auch das wird in einer Verlinkung beschrieben.
Salz wirkt bei Medikamenten Anwendung dagegen. Sprich, Salz setzt die Wirkung der Medikamente herab
Dies kann ich nicht auf eigenen Studien begründen, da ich es nicht gemessen habe und auch nicht wüsste, wie man es Messen könnte. Habe es auf ein paar WWW Seiten mal gelesen, fragt mich aber nicht wo das war. Momentan kann ich dazu nur auf ein Medikament hinweisen, das im Teichbereich und auch im Aquarienbereich verwendet wird.... JBL Ektol Bac pond plus.... auf der Gebrauchsinformation steht.... "Die verwendung von Wasseraufbereitungsmitteln oder Salz verringert die wirkung des Medikament" ! Mehr Info kann ich momentan dazu nicht geben, werde mich aber genauer schlau machen und es posten.
.... dies habe ich weiter oben schon zum Thema Salz und die mögliche Minderung der Wirkung der Medikamente geschrieben.
Vielleicht solltest du bei Deinen Aussagen einfügen: Meiner Meinung nach
.... vielleicht hätte ich schreiben sollen..... "kann bei manchen Medikamenten die Wirkung mindern"
Dein Sera Flagellol ist auch nur eins von vielen. Auch beim JBL Ektol ist nichts online darüber zu finden, dass Salz die Wirkung mindern kann,
steht lediglich auf der Gebrauchsinfo direkt auf dem Gebinde...habs gecheckt.Tip... setz dich doch mit Sera, JBL, Esha oder sonst einem Hersteller per Mail in Verbindng und befrage es!
Hi,
http://www.malawi-guru.de/pfle…kochsalz-im-aquarium.html
http://www.drta-archiv.de/wiki…handlungen/Salzbehandlung
Salz wirkt bei Medikamenten Anwendung dagegen. Sprich, Salz setzt die Wirkung der Medikamente herab !
Dies kann ich nicht auf eigenen Studien begründen, da ich es nicht gemessen habe und auch nicht wüsste,
wie man es Messen könnte. Habe es auf ein paar WWW Seiten mal gelesen, fragt mich aber nicht wo das war.
Momentan kann ich dazu nur auf ein Medikament hinweisen, das im Teichbereich und auch im Aquarienbereich verwendet wird.... JBL Ektol Bac pond plus.... auf der Gebrauchsinformation steht.... "Die verwendung von Wasseraufbereitungsmitteln oder Salz verringert die wirkung des Medikament" ! Mehr Info kann ich momentan dazu nicht geben, werde mich aber genauer schlau machen und es posten.
Hi,
soweit ich weiss, ist Salz nicht als Medikament anzusehen.
Salz beeinflußt lediglich den osmotischen Haushalt in einem Körper... Mensch, Tier.. also auch bei den Malawis.
Salz kann man zur besseren und schnelleren Heilung von Verletzungen einsetzen.
In erster Linie erhöht das Salz im Wasser, die Schleimhautbildung... auf dem Fisch (Schuppen) und im Fisch (organisch)
Es erhöht somit die Abwehrkräfte (Schleimhautbildung) gegen Parasiten, Bakterien usw.
Salz kann möglicherweise bei Medikamenten Anwendung blockierenden Einfluss haben. Sprich,
Salz könnte die Wirkung der Medikamente herabsetzen. Da durch die erhöhte Schleimhautbildung das Medikament schlecht "seinen Weg" findet.
Hi,
ist schon eine etwas ältere Doku.
Laut Abspann von 2008.
Moin Daniel,
auf der HP von Aquatic Nature wird es als "für alle african Cichlides" beschrieben.
http://www.aquatic-nature.be/eng_afcichlidexs.html guckst Du.
Ich verwende es auch, überwiegend für meine Aulos. Verfüttere es aber auch unregelmäßig an meine Mbunas.
Die nehmen es sehr gerne und wie gewohnt gierig.
Probleme hatte ich bislang nicht mit dem Futter.
Zu empfehlen ist aber, wie eigentlich bei allen Futter, es nicht nur allein zu verfüttern und auch mal abzuwechseln mit anderen Futtern.
Im vergleich zu einigen anderen Herstellern ist es relativ teuer, aber ein sehr hochwertiges Futter mit Spirulina Anteilen.
Das "S" ist ein eher kleineres Granulat, für kleinere/jüngere Fische. Gibt es aber auch noch in "M", da ist es dann mind. doppelt so groß, wie das "S".
Ich könnte es empfehlen, meine nehmen es prima an.
PS: ich füttere zusätzlich zur Abwechslung -Tropical Malawi Flakes- und gelegentlich -Tropical Spirulina-
Hallo zusammen,
mal mit der Ruhe würde ich sagen, angiften tun wir uns nicht!
Hier im Forum sind/sollten alle gleich sein und jeder kann sich sein Becken einrichten, wie er es mag.
Erfahrungen, Ansichten und Meinungen wird es immer unterschiedliche geben !!!
Mich würde erst mal interessieren, zu welchen Anteilen Männchen / Weibchen bei den Arten vergesellschaftet werden sollen?
Wieviele Fische sollen denn in das Aquarium und welche Maße hat das Becken ?????
Würde mich brennend interessieren, was der "Pütti" denn da empfohlen hat!
Hallo,
schliesse mich den Vorrednern an, rausgeschmissenes Geld.
Damit ein UV Filter Sinn macht, muss er eine recht hohe Leistung an Watt haben, und dann wird er enorm teuer.
Bin auch schon etwas länger mit den Malawis dabei, aber einen UV hatte ich auch noch nie nötig.
Hallo zusammen,
also mich würde es auch interessieren, welchen Sinn es machen soll, wenn man zum Schutz der Bodenscheibe erst Schieferplatten (Stein) auf Glas legt
und dann die Steinaufbauten obenauf macht, damit die Steinaufbauten keinen Druckpunkt auf dem Glas bilden oder wenn sie umfallen sollten, nicht aufs Glas knallen.
Wenn man verstanden hat, warum man was zum Schutz der Bodenscheibe einlegen sollte, dann sollte einem der Verstand sagen, dass das mit den Schieferplatten absolut keinen Sinn macht.
_ Druckpunkte vermeiden_ _ wenn was umfällt, dass es nicht aufs Glas fällt !!!
Styropor.....
da hat der Marco nicht ganz unrecht. Ich hatte das Problem mit dem vollgesogenen Styropor auch schon. (Rückwand)
Auch bei mir hatte sich das Styropor mit Wasser vollgesaugt und nur schlecht wieder abgegeben, sodass es angefangen hat zu modern. Faulen will ich nicht sagen, da es sich nicht zersetzt hat.
Es hatte etwas muffig gerochen, veränderungen der Wasserwerte waren zumindest bei mir nicht festzustellen.
Habe es damals aber dennoch aus dem Becken entfernt und kann deshalb nichts weiteres dazu sagen,
wie es weiter gegangen wäre.
Styropor ist eher günstig und ganz gut zu verarbeiten.
Ich verwende es immer noch in einem meiner Becken, in 10mm Stärke, als Schutz der Bodenscheibe!
Habe es auf Maß geschnitten, press eingelegt und rundum mit Silikon verfugt.
Da ich eine Fußbodenheizung im Becken habe, habe ich dieses Heizkabel auf dem Styropor mit wasserdichter Schlemme verlegt und befestigt.
Somit habe ich rundum das Styropor "versiegelt" und einen "naturlichen" Boden unterhalb des Kies/Sand geschaffen. Somit ist meine Bodenscheibe gesichert, das Styropor versiegelt und die "Buddler" haben einen nahezu natürlichen Boden.
Styrodur...
hat diese Eigenschaft des vollsaugen nicht, wie der Heinz das ja schon beschrieben hat.
Styrodurplatten habe ich aber bislang nur ab einer Stärke von ca. 20mm gefunden.
20mm ist mir zu viel des guten, verschwendet Platz und in solcher Stärke nicht notwendig.
Es gibt jedoch im Baumarkt und im Fachmarkt, diese dünnen Trittschalldemmungen, welche man beim Verlegen von Laminat verwendet. (nicht die Rollen mit dem Folienzeug!)
Das sind, wie ich gesehen habe, so grünliche Platten, die 2 oder 3 mal gefaltet sind und glaub auch aus Styrodur sind... sind aber nur wenige mm stark!
Wie ich finde zu dünn als Schutz der Bodenplatte, man könnte es doppelt legen, dann hat man aber sehr wahrscheinlich Lufteinschlüsse, was auch nicht gut wäre.
Deshalb habe ich mich nicht dafür entschieden.
Plexiglas, Acrylglas, Duroplast....
[size=10]ab 2mm ist schön dünn, in dieser Stärke stabil genug als Schutz der Bodenscheibe.
Schlecht zu verarbeiten, wie ich finde, und .... viel zu teuer für diesen Zweck.
Je nach Stärke des "Plexi" und nach Größe des Becken ist man da glaub ruck zuck bei 80 euros
Mir viellllllll zu teuer.
Hallo zusammen,
hatte früher auch mal Holz bei den Malawis drin.
Zwei richtig schöne Mangroven / Moorkien Wurzeln hatten es mir angetan.
Her damit und darüber nachgelesen, was zu beachten ist.
Bin irgendwo in einem Buch oder so, darauf gestossen, dass es empfehlenswert ist, die Wurzel auszukochen.
Alles klar dachte ich mir und los gings.... Wurzeln auskochen.
Habe mir einen großen, alten Topf besorgt... so groß wie ich nur finden konnte.
Einzelne Herdplatte in den Keller gestellt.....
Literzahl des Topf weiss ich nicht mehr, er war aber ordentlich groß, die Wurzeln haben dennoch nicht reingepasst.
Egal, ein Tag die eine Hälfte, einen Tag die andere Hälfte.
Nach dem ich beide Wurzel ausgekocht hatte und sie mal abgekühlt waren, hatten sie ordentlich an Farbe verloren und sind ziemlich blass geworden.
Prima dachte ich, hat funktioniert. ab ins Becken, einrichten.
Im Becken sahen sie richtig toll und schön dunkel aus.
Hatte aber keine 2 Tage gedauert und ich hatte farblose "Kaffeebrühe" im Becken
Wieder raus und nochmals jede einzeln auskochen....wieder "Kaffeebrühe"...
letztendlich habe ich die Mangroven / Moorkien dann verkauft.
Wer die Möglichkeit hat, einen Garten o.ä. besitzt, alte Zinkwanne besorgen und Lagerfeuer machen...
Wäre mein Tipp zum Wurzeln auskochen.... wenn nötig.
Wo ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe, ist Savannenholz.
Da gibt es schöne gescheckte, schöne Formen und keinerlei Probleme mit gefärbtem Wasser.
Man sollte sie aber recht lange wässern, damit sie unter Wasser bleiben, sonst treiben sie auf im Becken.
Sie sind zwar auch recht kostspielig aber mit Sicheheit wesentlich günstiger wie Rockzolid.
Wenn verwendbares Holz nicht schon vorher lang in einem Aquarium war, besteht schon die Möglichkeit, dass es das Wasser färbt.
Mangrove / Moorkien tut das glaub recht lange,
weil die glaub unter Wasser aus dem Schlamm gegraben werden.
Wie gesagt, mit Savannenholz hatte ich keine Probleme, sah toll aus,
hat nich gefärbt und die Wasserwerte nicht verändert.
Mit Mopani, was der Matthias erwähnte, habe ich selber keine Erfahrung.
Das Mopani müsste aber glaub vergleichbar mit Mahagoni sein, also ein Tropenholz.
Tropenholz hat glaub meist viel Gerbstoffe, färbt also gerne das Wasser. (???)
Wenn man vom gefärbten Wasser mal absieht, denke ich auch, dass es grundsätzlich keine Probleme mit verwendbaren Hölzern im Aquarium geben sollte.
Auskochen würde ich es auf jeden Fall dennoch und PH regelmäßig messen.
Empfehlen würde ich Holz / Wurzeln aus trockenen Abbaugebieten... Savannenholz
Hi Patrick,
der Markt ist glaub eher weniger gesättigt
.... glaube! habe nicht gesagt DASS er das ist.
Die Nachfrage ist nicht so wirklich vorhanden, weil viele keine Malawis wollen... zu schwierig für einige
Keine Nachfrage - kein Angebot - kein Interesse - keine Abnahme !
Das ist das, was ich im allgemeinen bei den "normalen Fischläden" gesagt bekomme.
Und ich kenne auch nicht viele, die Interesse an Malawis haben.
Aquarianer kenne ich einige, aber fast allen ist es zu problematisch mit den Malawis. ... verstehe auch nicht wieso.
Eigentlich ist es doch egal, ob gesättigt oder nicht. Fakt ist, dass die Malawis nicht laufen, egal ob Mbunas oder Nonmbunas.
Vielleicht kann man mal ein paar wenige im "Fischladen" abdrücken, sicherlich nicht konstant.
Und darum gehts doch hier im Thema, oder nicht?
Hallo Bernd,
also von Hybriden bin ich jetzt nicht ausgegeangen... wobei es da schon schöne gibt... ich befürworte sie aber nicht.
Und vor allem, sie sollten nicht im Handel landen! ( die FF Kreuzung beziehe ich da nicht mit ein)
Mir sind die endemischen Malawis auch lieber, und da gibt es genug schöne und farbenprächtige.
Die Frage war doch immer noch, ob man Nachzuchten an den Mann bekommen kann.
Wenn ich hier so im größeren Umkreis in die "normalen Fischläden" gucke,
dann sehe ich da meist nicht mehr, wie 3 Becken mit Malawis.
Die typischen "yellows" in einem Becken, ein weiteres Becken mit schlechten Aulos oder Nimbos und ein 3. Becken mit kranken, schlechten, farblosen oder vermixten Mbunas.
Ich bin der Meinung, dass die meisten "normalen Fischläden" so gut wie keine Ahnung von Malawis haben.
Sie schlecht halten und somit schlecht anbieten, nicht wirklich kompetent genug sind und somit schlecht beraten.
Man sieht es oft genug, dass sie wie alle anderen im gleichen Wasserkreislauf gehalten werden.
PH zu niedrig und zu wenig Sauerstoff. Wer kauft schon blasse und japsende Fische !?
Warum... weil die Nachfrage nicht da ist.
Welcher AQ Laden fördert schon das Interesse an Fischen, die nicht ganz einfach zu halten sind.
Welcher AQ Laden fördert schon den Absatz an schwierigen Fischen,
wenn er mit einfacheren einen bereits höheren Absatz hat.
Letztendlich geht es doch nur um den Absatz und Umsatz... also um den Gewinn.
Wenn ich vernünftige und gute Malawis haben will, muss ich einige Kilometer und paar Stunden fahren.
Wer macht das schon, wenn er nicht "Malawisüchtig" ist ???
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man Malawis schlecht an den Mann bekommt, egal welche Art.
Hi,
der Markt ist glaub eher weniger gesättigt.
Die Nachfrage ist nicht so wirklich vorhanden, weil viele keine Malawis wollen... zu schwierig für einige
Keine Nachfrage - kein Angebot - kein Interesse - keine Abnahme !
Welse können teuer sein, nen 100er für nen Wels ist nicht so ungewöhnlich.
Hallo Wolfgang,
gerne doch!
Als Alternative, oder dritte Art noch dazu, sind die yellows prima... wie gesagt, gehen mit ziemlich allem und das problemlos.
Falls Du was der Arten austauschen magst und die yellows bleiben, was ersetzen... mach die dann in einer großeren Gruppe, so etwar wie bei den acei.
Die yellows sind recht friedlich, auch nicht so territorial und mögens auch eher in einer etwas größeren Gruppe zu sein.
Viel Erfolg und ganz viel Spass und Vergnügen mit den Mbunas!
Hallo Wolfgang,
die yellows sind unproblematisch und gehen so gut wie in jeder Vergesellschaftung.
Sind auch vom Futter her kein Problem.
Mit 26-28 Fischen im Becken bist noch gut dabei, bei der Größe deines AQ.
Die yellows mit 3/5 wie die hongi auch, sollte unbedenklich sein.
Falls yellows unbedingt sein müssen,es dir doch zu viel wird an Menge, kannst ja von den acei paar weniger machen!
Auf jeden Fall für genug Aufbauten und Höhlen, Verstecke sorgen !!!
Hallo Wolfgang,
160x50x60 = 480 ltr.
Das ist schon ein ganz ordentliches Becken, wo man einiges machen kann.
Ich bin anhand der Größe und Länge mal von mind. 3 "größeren" Gruppen oder gar von 4 kleineren Gruppen ausgegangen.
Dass Du nur 2 Gruppen machen willst, habe ich seither so nicht registriert.
Selbstverständlich sind auch nur 2 Gruppen machbar.
Bei 480 ltr. brutto, abzüglich Einrichtung, da landest wohl irgendwo so um die +/- 400 ltr. netto.
Mit etwas um die 30 Fische wäre das gut vertretbar.
Du möchtest aber allgemein lieber weniger im Becken !?
Wenn Du nur die Ps. Acei und die L. Hongi machen willst, würde ich eine große Gruppe Ps. Acei machen....
Die Ps. Acei sind wie gesagt nicht so territorial, leicht gruppierend orientiert und so gut wie nicht aggressiv, da sie keine Reviere bilden und dem entsprechend auch nicht verteidigen.
Deshalb kann man sie gut in einer "überschüssigen", relativ großen Gruppe vergesellschaften.
Muss aber gleich dazu sagen, dass ich nicht so der Erfahrene bin, was die jeweiligen Mengeneinteilung der einzelnen Arten und Gruppen angeht.
Bei mir hat sich das meistens in Harems 1/3 oder in kleinen Gruppen 3/5 aufgeteilt.
Bei höherem Besatz:
Ps. Acei - 5 Männchen / 10 -12 Weibchen
L. Hongi - 3 Männchen / 7 - 9 Weibchen
Bei niedrigerem Besatz:
Ps. Acei - 4 Männchen / 8 - 10 Weibchen oder 3/5
L. Hongi - 3 Männchen / 5- 7 Weibchen oder 1/3
Egal in welcher Mengeneinteilung, zu beachten sollte immer sein, dass mehr Weibchen vorhanden sind, wie Männchen!
Z.B. Harem 1/3, kleine Gruppe 3/5, größere Gruppe dementsprechen das Verhältnis erhöhen.
Wieviel Weibchen es letzendlich mehr sind, spielt bei den meisten Arten keine so große Rolle.
Eine Vergesellschaftung innerhalb der Art, mit 2 Männchen sollte weitestgehend vermieden werden.
Bei nur 2 Männchen einer Art ist die Konkurenz zwischen den beiden Männchen zu direkt, bei mehreren Männchen verteilen sich die Aggressionen besser.
Mein Vorschlag:
Ps. Acei etwas größere Gruppe, so um die 10-12 Fische
L. Hongi kleine Gruppe mit 3/5
Wenn Du nicht sooooo viele Fische im Becken haben magst.