Gerne!
Wenn Ihr mal wieder Docman braucht, einfach das Zeichen über Gotham City in die Wolken strahlen....lol!
So und nu genug flach gewitzelt, wir sind ja nicht aus Spaß hier!
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Wenn Ihr mal wieder Docman braucht, einfach das Zeichen über Gotham City in die Wolken strahlen....lol!
So und nu genug flach gewitzelt, wir sind ja nicht aus Spaß hier!
Tropfentest von JBL (7,4 - 9,0).
Hi,
der ist gut und recht genau! Meiner Erfahrung nach lagen die JBL-Teststäbchen im Vergleich mit dem Tropfentest immer deutlich drüber bei der Nitritmessung, also falsch positiv.
So,
jetzt haben wohl alle gedacht: Gott sei Dank, daß der Laller nicht schon wieder seine mehr oder meist weniger geistig-niveauvollen Ergüsse von sich gibt.
Weit gefehlt, das wär ja wohl das erste Mal!
Also ich denke Markus und Boo haben natürlich beide irgendwo Recht, meinen auch in etwa das Gleiche, verstehen aber diese Tatsache noch nicht. Boos Ausführungen über das Impfen sind nicht mehr zu trumpfen, es sei denn wir gehen auf die Molekularbiologie der Immunabwehr kurz ein. Nein also ehrlich: Natürlich führt eine Exposition mit bestimmten Erregern bei gutem Immunsystem nicht nur zur Vermeidung der Erkrankung sondern auch zu einer weiteren Immunisisierung. Denkt mal an z.B. die Schluckimpfung, auch da werden bestimmte inaktivierte Erreger mit dem Zucker über den Verdauungstrakt aufgenommen und führen zur Immunisierung gegen genau diesen Erreger. Das können die Fische natürlich auch, wenn sie ihr Aquariumwasser mit dem Erreger schlucken. Das gilt sicher für Bakterien und Viren und leider nur eingeschränkt für Parasiten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob so was wie eine Gewöhnung eintritt. Fakt ist doch, daß eine Erhöhung des Streßniveaus eine Senkung der Immunabwehr bedingt, oder aber die Auseinandersetzung des Immunsystems bei bakteriellem Overload mit mehreren Erregern überfordert ist und einer durchschlagen kann, d.h. der Fisch wird erkranken. Ergo, müssen wir dafür sorgen, daß weder ein Overload einsetzt, also Filter, Wasserwechsel usw., noch ein besonderer Streß auf die Fische einwirken kann. Und genau da, liebe Kinder können sich Piggeldy und Frederick..äh ich mein natürlich Markus und Boo wieder lieb haben, und jetzt schlaft schön....
Tata, wenn Docman gerufen wird, isser auch da!!
Also Leute: Keine Ahnung, Tschüß!
Genau!
und was passieren kann, wenn man einen Aufstand dieser als gnadenlos bekannten Jäger unterschätzt, kann man in den Bänden und Filmen "Der Planet der Affen" nachlesen. Diese ruchlosen Gesellen von Apfelschnecken planen doch schon lange, die Menschheit zu versklaven und habe es sogar geschaft ein Bodymorphing hinzulegen und längst unerkannt durchwandernd unter uns zu leben. Schaut Euch mal Claudia Roth von den Grünen (allein schon "Roth von den Grünen": Buahahah....Perversion in sich selber) und unsere Angela Merkel gaaaanz genau an. Und den Dieter Bohlen. Ist doch voll zu durchschauen, daß da gemorphte Apfelschneckenhirne drinstecken. Und es geht weiter: Thomas Gottschalk, Loddar Maddhäus (da stimmt sogar der Paarungstrieb, jawoll!), Cindy aus Marzahn, die Katzenberger, George Dabbelyou Bush, Bobelchen Becker (Paarungstrieb!), Mick Jagger (Paarungstr...), Jabba the Hut, Captain James Tiberius Kirk !. Moment, ich schau mich grad selber im Spiegel an und frag mich woher dieser unbezähmbare Trieb auf Steine ablutschen und Glasscheiben ablecken kommt.......? Wir sind verloren................!!!!!!
Der Vorschlag ist doch wohl nicht ernst gemeint,Utakas wie Copadichromis borleyi kadango mit Mbunas zu vergesellschaften
Yes, yes, yes,yes.........danke Holger!!! Sonst bin ich immer der Blödmann, der das immer wieder wiederholt!
Hi Damian,
Utaka ("ooh-TAW-kuh") ist die afrikanische Bezeichnung für die Cichliden aus dem freien Wasser des Malawisees und ist mit NonMbuna gleichzusetzen.
NonMbuna ist die eher europaeisierte, moderne Bezeichnung.
Hi Damian,
klingt ja ganz interessant, aber wie Achim schon gepostet hatte:
wie siehts aus mit Männlein/Weiblein, also Paarhaltung oder Harem und dann wie viele pro bestimmtem Tank.
Hi Wolfgang,
warum nur, warum beim Erstbesatz ohne Not diese Mischung aus Mbuna und NonMbuna? Es gibt doch wirklich bei beiden genug wunderschöne Fische und die Auswahl ist riesig. Natürlich werden jetzt wieder einige kommen und schreiben wie toll das zusammen aussieht und wie schön das funktioniert. Ich wiederhol das echt wie eine Gebetsmühle: ist nicht artgerecht, unterschiedliche Lebensbedingungen, unterschiedliche Futteransprüche, unterschiedliche Beckenaufbauten und unsere Aquarien sind nicht der Malawisee, wo die natürlich in der Übergangszone zusammen vorkommen. Ich kann es echt nicht verstehen und werde Dir da leider auch keine Tips geben, wie Du weiter besetzen solltest, da bist Du meiner Meinung nach von Anfang an auf dem Holzweg, sorry!
Hallo,
das scheint für alle Apfelschneckenhalter ein Problem zu werden. Es kann ja keiner garantieren,
daß beim T[definition=88]WW [/definition]oder Filterreinigung nicht doch die ein oder andere Schnecke in mehr oder weniger hoher Anzahl in die Kanalisation geht.
Neee Boo,
der Frank als Master aller Master weiß bestimmt noch nicht wie das so ist mit dem [definition=16]CO2[/definition] und dem Sauerstoff im Becken......Bestimmt nicht!
Deshalb der Tipp von mir die Pumpe oberhalb der Wasseroberfläche anbringen,
oder zur Sicherheit am Luftschlauch ein Rückschlagventil (Achtung richtig herum Anschließen) zu verwenden.
Sehr wichtiger Tip! Allerdings verliert die Pumpe durch ein Rückschlagventil meist ein wenig Druck.
Daher ist es besser die Pumpe oberhalb der Wasserlinie aufzustellen sofern möglich oder bei Wartungsarbeiten den Schlauch abklemmen.
Da muß man dann allerdings dran denken!
Hallo Michael,
man weiß es halt vorher nicht wie die Kerle reagieren. Meine Ahlis sind z.B. friedlich bis saudumm, lol.
Da sind die [definition=108]Aulo[/definition]nocara noch eher die Stinkböcke im Becken. Durch Fehler wird man schlau!
@ Max
Lass es, rausgeschmissenes Geld! Wichtiger ist beim Einlaufen des Frischwassers dies über eine Brause zu machen.
Damit verflüchtigt sich das meiste Chlor und nur wenn du in einem Altbau wohnst kann theoretisch noch ein reaktiv hoher Kupferanteil im Wasser sein.
Da kannst Du vorbeugen in dem Du zunächst Wasser laufen läßt bevor Du es ins Becken gibst.
T[definition=88]WW [/definition]mache ich in meinen Afrika Becken alle 2-3 Wochen so mit 40% und wenn ich das Gefühl habe, dass man es machen sollte. Ich fütter allerdings sehr knapp.
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Hallo,
ich setze bei meinen Becken such gleich um, hab das allerdings bisher mit Afrikanern nur einmal gemacht aus ich meine Viktoriasee Haplos getrennt habe.
Öfters geschieht das mit Welsen oder Garras, die ich schon mal umsetze. Passiert ist bisher nix.
Nunubaby
die S. sind und bleiben nun mal Räuber! Zu denen Jungfische mit nur halber Größe dazu zu setzen, ist schon ein wenig gewagt. Die Rechnung zahlt der Fisch, der kleinere.
Die S. aus dem Becken zu nehmen, halte ich für einen Fehler. Ob die Jungfische die Aktion überleben bleibt fraglich: Verletzungen, Stress etc. Kann sein,
dass Du durch diese Aktion auch noch die S. einbüßt!
Diese Aktion bestärkt mich mal wieder in meinem Glauben: niemals Mbuna und NonMbuna im Becken mischen. Unsere Becken sind nun mal nicht der Malawisee!
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Hi Frank,
würde vor Einsatz eines UVC ebenfalls raten, die Filterfläche zu vergrössern.
Habe bei einem ähnlichen Problem zu meinem [definition=32]HMF [/definition]noch einen kräftigen Innenfilter reingesetzt und voila glasklares Wasser und die Strömungspumpe gespart.
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Bah Otto,
da hab ich mir auf die Schnelle mal wieder ein Ding geleistet: gemeint hatte ich den Stickstoffwechsel und nicht die Nitrifikation, sorry
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Hallo Thomas,
also ehrlich gesagt wäre mir [definition=67]pH [/definition]7.6 oder 7.8 bei Malawihaltung relativ egal, auch mit Deinem 7.8 lagst Du ja eher am unteren Ende der "Optimalwerte für Malawis". Da wirst Du wahrscheinlich keinerlei Nachteil bemerken und mit Chemiepantscherei beginnen würde ich grad nicht. [definition=67]pH [/definition]Schwankungen von 0.2 im Leitungswasser sind normal. In der Regel können das unsere Bunten sehr gut ab, da sie eh (sofern keine Wildfänge) an eher saureres Wasser als in ihrer Heimat gewöhnt sind. Wir hast Du den [definition=67]pH [/definition]gemessen? Mit Stäbchentests oder Chemiebaukasten?
Hi Stephan,
da gehts mir ähnlich wie Boo. Wo genau liegt Dein Problem?
Hi Dennis,
es gibt noch einen Buckelkopfbuntbarsch den Steatocranus casuarius . Der stammt aus den Stromschnellen des Kongo und braucht eher ein saures bis neutrales Wasser und paßt nun man gar nicht zu den Ostafrikanern. Um nicht vom Wasser mitgerissen zu werden, leben die sehr bodenständig und haben eine unterenwickelte Schwimmblase und damit ein sehr charakteristisches, ruckartiges Schwimmbild. Bei weiterem Wunsch C. moori zu halten hilft nur eines: 800L Becken her!