Hallo Andreas,
vielen Dank für den interessanten Link! Dem gehe ich auf jeden Fall nach. 

Die beschriebenen Tauchstreifen werde ich mir auf jeden Fall besorgen um noch ein weiteres Kriterium zu meinen bisherigen Messungen hinzuzufügen.
Ich bin sehr gespannt, was dabei heraus kommt! 
Übrigens wollte ich nochmal sagen, dass es nicht um das Sparen von Wasser geht. Davon war auch nie die Rede. Es geht nur um die ein bisschen wissenschaftliche Betrachtung der Situation zur Ermittlung der grundsätzlichen Notwendigkeit und Bestimmung der erforderlichen Menge des Wasseraustauschs unter Berücksichtigung der chemischen Zusammensetzung und biologischen Belastung des Beckeninhalts bei gleichzeitiger Ermittlung der Vor- und Nachteile sowie Effizienz von konsequenter Reinigung des vorhandenen Wassers durch mechanische Filterung und den biologischen Abbau von dessen unerwünschten Inhalten durch in den unterschiedlichen Filtermedien sowie auf den im Wasser befindlichen Oberflächen lebenden Bakterienkulturen soweit deren Verhältnis zu einander ausgelichen und gleichmäßig ist.
Der Kubikmeter Wasser kostet bei uns knapp 6€. Selbst, wenn ich alle zwei Wochen in beiden Becken 75% Wasserwechsel machen würde, kostete mich der Wasserwechsel im Monat keine 10 €. Das ist pillepalle. Es geht, wie schon mehrfach geschrieben, ja auch überhaupt nicht darum Wasser zu sparen sondern darum herauszufinden, ob und wann es in welcher Menge wirklich nötig ist. Es geht echt nicht um das Sparen von Wasser sondern um die Frage der tatsächlichen Notwendigkeit wann wie viel gewechselt werden MUSS. Also darum herauszufinden wann die Qualität des Wassers im Becken sich so verändert, dass man einen Wasserwechsel machen muss. Also nicht, weil man Wasser sparen möchte, sondern weil festgestellt werden soll, wann es denn erforderlich ist, das Wasser zu wechseln, weil es halt nicht mehr sauber genug ist um die Fische gesund zu halten. Also sozusagen geht es nicht darum Wasser zu sparen.
Sorry ... das sprudelte gerade so aus mir heraus, aber spätestens jetzt sollte allen klar sein, dass es nicht darum geht Wasser zu sparen, sondern darum, wann die Belastung bzw.
Qualität des vorhandenen Wassers einen Wasserwechsel erforderlich macht und wenn, dann in welcher Menge. 