Wo er recht hat ...
Beiträge von jesse-z
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Hi Sven,
das kommt immer darauf an, wie groß der Besatz ist (im Sinne des Wortes), wie viele Fische da sind, was und wie viel gefüttert wird und natürlich,
wie das Wasser gefiltert wird, denn all das zahlt auf das Belastungskonto des Wassers ein. Nitrat und Nitrit sind nicht die einzigen Kriterien.
Wann hast Du die Starter reingetan?
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Hi Fredi,
hmmm, dafür finde ich den eigentlich deutlich zu teuer und auch nicht wirklich geeignet. Für das Absaugen der Oberflächen eignen sich meines Erachtens Skimmer am Besten. Ich mache es z.B. mit dem JBL TopClean II und habe ihn an einen JBL ProCristal e702 greenline angeschlossen, der alle paar Stunden für 30 Minuten läuft. So habe ich die Oberfläche immer schön sauber und durch den e702 eine zusätzliche biologische Filterung, was der Wasserqualität sehr zugute kommt. Diese Kombi kostet weniger, als der Eheim powerline XL und ist erheblich effizienter.
Wenn Du zusätzliche Oberflächenbewegung haben willst, kannst Du ja den Auslauf des e702 nach oben legen. Meiner geht nach unten.
Wenn Dir der 702 zu viel Power hat, kannst Du ja auch den 402er nehmen. Die Funktion ist unter dem Strich die gleiche.
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Hi Sven,
abgesehen von dem, was Andreas schon geschrieben hat, vermehren sich die Yellows auch wie doof. Da wird es im Becken sehr schnell noch sehr viel enger.
Nach meiner Meinung sind ~250l netto deutlich zu wenig für (anfänglich) 20 Malawis. Für die Synos stellt die Größe kein großes Problem dar, aber die Bunten brauchen meines Erachtens deutlich mehr Platz.
Salz: lass es! Salz ist ein Medikament für diverse Krankheiten, weshalb es im Tank nichts zu suchen hat. Was Du machen kannst ist, etwas Natron dazu zu geben um den pH-Wert möglichst über 7,9 zu bringen. Bei mir erreiche ich das mit ca. 3g/100l Wasser. Grund ist, dass auch der Malawisee, einen hohen pH-Wert hat und die Fische sich seit ewigen Zeiten auf dieses Wasser eingestellt haben. JA! AUCH DIE NACHZUCHTEN, DIE DEN SEE NOCH NIE GESEHEN HABEN!! Evolution braucht ein bisschen länger, als ein paar Generationen um sich an neue Lebensumstände anzupassen. Ein menschliches Kind, dass auf der Venus geboren würde, hätte auch diverse Probleme mit der dortigen Atmosphäre, obwohl es die Erde noch nie gesehen hat
Natron bekommst Du für 'n Appel und 'n Ei im Netz, Ich habe zuletzt 2 kg für 3,80 € gekauft und das reicht ewig.
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Hi Fredi,
ich persönlich finde den Juwel Innenfilter sehr gut. Wenn man keinen Diffusor dran hat, ist das Ding absolut lautlos. Ist allerdings im Vergleich zu den Eheim Innenfiltern eher nicht nur Königs- sondern Kaiserklasse Die Frage ist also, was Du erreichen willst und wie groß er sein darf. Deshalb spezifiziere doch bitte mal Deine Frage und schreibe z.B., welchen Eheim Innenfilter Du ersetzen willst. Da gibt es ja schon verschiedene.
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Hallo Franz,
ich bin ein großer Freund der Innenfilter von Juwel. Die Technik, die dahinter steht, ist ausgereift und funktioniert sehr gut. Einziger Nachteil: sie nehmen Platz im Becken weg. Weil für mich die Vorteile überwiegen (auch in Sachen Stromverbrauch und Laufruhe) und ich stattdessen lieber ein paar Steine weniger reinlege, habe ich in kleineren Becken immer einen dieser Innenfilter in einer Ecke stehen und ergänze sie durch einen Außenfilter, der als Skimmer funktioniert und alle paar Stunden die Oberfläche des Wassers ordentlich absaugt, was der Belüftung und der Wasserqualität sehr zugute kommt.
Bei größeren Becken mache ich es ähnlich, indem ich in eine Ecke, meist an einer abgedeckten Seiten- oder an der Rückwand, einen größeren Mehrkammer-Filter (meist 3-4 Kammern) mit Glasscheiben und Aquariumsilikon einklebe. Das spart den Skimmer, weil die Oberkante der ersten Kanner leicht unter der Wasseroberfläche liegt. In die letzte Kammer kommt dann die Pumpe, die das Wasser wieder ins Becken schickt.
Gefüllt werden alle Filter mit feinem Schaumstoff, grobem Schaumstoff, Siporax mini, Zeolith und in der ersten Kammer obenauf ein Vlies, dass die ganz feinen Stoffe aufhält und regelmäßig ausgetauscht wird.
Löcher würde ich niemals in mein Becken bohren. Mag sein, dass die lange funktionieren, aber echtes Vertrauen habe ich dazu nicht. Ich denke mir immer: "so wenig Risiko wie möglich", also wozu sollte ich dieses Risiko eingehen?
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Hey Peter,
das nenne ich mal eine Auskunft!!
Vielen Dank, da habe auch ich als nicht-Mbuna-Fan viel gelernt
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Hallo zusammen,
bezüglich der Algen experimentieren wir jetzt mal mit verschiedenen Mitteln.
Einerseits geben wir etwas CO2 hinzu und stellen den Sprudler ab. Vielleicht hilft das, damit sich die Dinger etwas enthärten/entkalken und sich so vielleicht auch die Schnecken dafür interessieren. Andererseits versuchen wir es mal mit einer Änderung der Lichtfarbe. Bisher gab es normales Tageslicht, also 6.500 Kelvin. Jetzt versuchen wir als erstes mal eine Woche mit deutlich rotem Licht und schauen was passiert. Wenn das nichts bringt wechseln wir auf blau und dann gegebenenfalls auf grün oder später auf andere Farbmischungen. Dabei werden sowohl Fische als auch Pflanzen, Algen und natürlich die Wasserwerte genau beobachtet um gegebenenfalls eingreifen zu können, wobei uns die Pflanzen im ersten Schritt mal egal sind, weil die ja einfach zu ersetzen sind. Die Vitalität und Gesundheit der Fische hat oberste Priorität! Wenn da irgendwas nicht passt, wird das Experiment sofort abgebrochen.
Ich bin sehr gespannt, was passiert.
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Hallo zusammen,
seid nett zueinander - im Straßenverkehr kann man sich genug aufregen
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Hallo zusammen,
so oder so ist es hier echt ruhig
@Robin:
ich würde empfehlen mal die Suchfunktion zum Thema "Besatzvorschläge" benutzen.
Da findest Du bestimmt Infos zu den einzelnen Arten.
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Hi Matthias,
genau das meinte ich. Naja, einen Versuch war es wert, oder?
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Hallo Robin,
ich bin da auch raus, weil ich in meiner gesamten "Malawi-Laufbahn" seit 2008 nur drei Mbuna-Arten gepflegt habe und zwar den Melanochromis auratus, den Melanochromis cyaneorhabdos Maingano und (ganz klassisch) den Labidochromis caeruleus. Ansonsten habe ich, ähnlich wie Bernd, nur NonMbuna.
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N'Abend zusammen,
wir haben übrigens eine der Schnecken mal in das kürzlich erwähnte Becken direkt auf diese komischen Algen gesetzt. Hat sich absolut Null dafür interessiert,
sich sofort vom Acker gemacht und pappte kurz danach an der Rückwand. Schätze, die wird sich nicht darum kümmern
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Hallo zusammen,
meine Schnecken sind inzwischen da. Ziemlich cool finde ich, wie unheimlich schnell die kleinen Kerle unterwegs sind. Das hatte ich so nicht erwartet.
Ich habe sie direkt an die Scheibe gepappt, bis sie sich selbst gut festgehalten haben. Heute habe ich bisher nur noch eine gesehen,
kann aber natürlich nicht sagen, ob sich die anderen zwischen oder hinter den Steinen verstecken. Bin gespannt, wie sie sich machen.
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Hey Ronny,
wäre das in meinem Becken, wäre mir das bestimmt schon früher aufgefallen, oder?
Die Algen sehen aber auch schon recht alt und festgewachsen aus. Ich glaube auch nicht, dass Schnecken da noch dran gehen würden, denn nach allem, was ich bisher gelesen habe, gehen die nur an grünes und relativ weiches Zeug, oder?
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Hallo zusammen,
heute habe ich in einem Aquarium eine Algenart gesehen, die mir noch völlig unbekannt ist und zu der ich im Netz keinerlei Bilder oder Infos gefunden habe.
Wegen der Farbe dachte ich zuerst an eine Rotalgen-Art, aber das passt vom Wuchs her überhaupt nicht.
Kennt jemand von Euch diese Algen und weiß, ob sie schädlich oder, wie z.B. Blaualgen, sogar eher ungesund sind?
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Hey Manni,
danke für Deine Info! Dann werde ich sie mal direkt einsetzen, wenn sie da sind.
Der Hinweis mit dem"direkt auf den Boden" haben ja schon mehrere gegeben,
weshalb ich auch den gerne berücksichtigen werde.
Die sollen ja nicht als ergänzendes Futter dienen, sondern ergänzend Algen futtern
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Hallo zusammen,
bald werden meine Schnecken hier sein und ich frage mich, ob ich beim EInsetzen irgendetwas beachten muss.
Bekomme ich neue Fische, setze ich die erstmal eine Weile in Quarantäne, um mir keine unerfreulichen Sachen einzuschleppen.
Wie ist das mit den Schnecken? Müssen die auch erst separiert werden, oder können die direkt ins Becken?
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Hi Matthias,
ich habe eine gute Quelle "in der näheren Umgebung" gefunden und probiere es erstmal mit einzelnen Tieren.
Wenn es sich bewähren sollte, kann ich ja nachlegen.
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Hallo zusammen,
ich finde es schade, dass in letzter Zeit fast jedes Mal, wenn es zu einer Darstellung unterschiedlicher Meinungen kommt, irgendwer meint, man wolle eine Version als die einzig wahre darstellen. Bitte nehmt doch alle mal wahr, dass es sich um die Darstellung der jeweils eigenen Meinungen handelt und nicht um einen missionarischen Ansatz, der andere überzeugen soll.
Bei Geschmack gibt es kein richtig oder falsch. Es gibt nur gefällt und gefällt nicht und das sieht jeder anders. Also bitte hört mit den Mimositäten
auf und nehmt Diskussionen als das was sie sind: Meinungsäußerungen, aus denen jeder sich das herausnehmen kann, dass er für gut und richtig hält. Ganz einfach
Deshalb muss auch nicht immer der inzwischen fast religiös wirkenden Satz unter eine Meinungsäußerung geschrieben werden: "Das ist nur meine
Meinung und es soll jeder machen, wie er will." NATÜRLICH ist es eine Eigenmeinung und NATÜRLICH soll jeder machen, wie er will. Wir sind hier nicht in der Kirche