Beiträge von McAllister

    Hallo Peter, Hallo Matthias,


    danke schonmal für eure Antworten.


    Peter: du hattest die Probleme mit den Protomelas sp. "steveni taiwan" ja mit 2 Männchen und hast die jetzt getrennt.

    Du vermutest aber, dass selbst 1 Männchen in meinem Becken zu wenig Platz hätte, richtig?

    Den Bedenken schließ sich ja Matthias an.


    lwanda96:

    Bei den Yellows hab ich aktuell schon 1 Männchen und 1 jugendliches Männchen, das wird wohl auf ein 2-4 hinauslaufen.




    Nach den weiteren Anmerkungen von Matthias reduziere ich die doppelten Männchen und bin ich erstmal hier:

    Labidochromis caeruleus (2m/4w)

    Aulonocara jacobfreibergi Cape MacLear (1m/3w)

    Otopharnyx lithobates (1m/3w)

    Protomelas sp. "steveni taiwan" (1m/3w) --> aufgrund der Größe fraglich

    ---------Trennlinie----------

    Aulonocara stuartgranti "ngara" (3m/7w) oder "chilumba" (1m/3w)

    NEU: Aulonocara hansbaenschi red flush (1m/3w)
    NEU: Placidochromis sp. "jalo" (1m/3w)
    NEU: Labidochromis hongi red top sp. "mbamba" (1m/3w)

    NEU: Sciaenochromis fryeri (1m/3w)


    Die 3 neuen Arten habe ich aufgenommen, weil aufgrund ihrer Größe wahrscheinlich gut zu meinem 400L-Becken passen.

    Wobei da unterschiedliche Quellen auch unterschiedliche Angaben machen. Z.b. hansbaenschi (240 L vs. 400 L) und Jalo (ab 300L vs. 450L).

    Den hongi "mbamba" hab ich aufgenommen, weil er mir auch gut gefällt und gut zum Yellow passt.

    Aber geht das gut? Also 2 Arten Labidochromis und dazu NonMbunas?

    Der Fryeri ist auch noch oder besser wieder ein Kandidat.


    @Alle: Ich würde mich über weitere Antworten zu meinen obigen Fragen 1, 2, sowie 4 und 5 freuen.


    Unter anderem abhängig davon würde ich gerne aus obiger Liste mit Fischen über und unter der Trennlinie einen vernünftigen Besatz für mein Becken finden.



    P.S. Den kleinen Panzerwels habe ich nun mit den anderen Nicht-Malawi-Barschen abgegeben. Danke an Micha und auch Matthias für die Hinweise! ;)


    Edit: Ich habe im Text den hongi durch den mbamba ersetzt. Der hongi funktioniert wohl nur schwer mit NonMbunas, der mbamba vielleicht schon eher?

    Ich habe mir am Wochenende weiter Gedanken zu meinem Besatz gemacht. :/

    Ich tendiere aktuell zu NonMbuna, allerdings zu solchen, die auch zu den schon vorhandenen Yellows passen.

    Orientiert habe ich mich an den Empfehlungen von z.b. malawi-guru und den jeweiligen Lebensräumen der Arten.

    Zu letzterem war mir daher wichtig, dass diese einer felsnahen Übergangszone entsprechen, also z.b. Höhlen benötigt werden und dennoch auch Sandflächen und "ausreichend Schwimmfläche". Ich würde versuchen mein 400L-Becken entsprechend zu gestalten.


    So, nun zu einem ersten Entwurf:

    Labidochromis caeruleus (3m/7w oder 2m/4w)

    Aulonocara jacobfreibergi Cape MacLear (1m/3w oder 1m/5w)

    Otopharnyx lithobates (1m/3w oder 1m/5w)

    Protomelas sp. "steveni taiwan" (3m/7w oder 1m/3w)

    ---------Trennlinie----------

    Aulonocara stuartgranti "ngara" (3m/7w) oder "chilumba" (1m/3w)


    Dazu habe ich viele Fragen:

    1. Ist die Zusammenstellung für euch erstmal einigermaßen schlüssig oder habe ich einen groben Schnitzer drin?


    2. Ich stoße immer wieder auf den Hinweis, dass ein gewisser Überbesatz gut ist um zu viel Agressionen zu vermeiden.

    Wieviel "Fisch" ist denn ungefähr sinnvoll für ein 400L-Becken? Wieviele ingesamt und aufgeteilt auf wie viele Arten?

    Der obige Entwurf bis zur Trennlinie umfasst ja 4 Arten und in Summe je nach min und max ca. 18-32 Fische.

    Die stuartgranti könnte ich mir zusätzlich gut vorstellen, wenn es sinnvoll oder möglich ist auch 5 Arten unterzubringen und damit den "Überbesatz" herzustellen.

    Die Gefahr der Hybridisierung besteht zwar, ist aber bei "Gruppen-übergreifender Verpaarungen weitest gehend ausgeschlossen", also hier Stuartgranti mit Jacobfreibergi.


    3. Bei den Protomelas sp. "steveni taiwan" habe ich zwei verschiedene Quellen:

    Optimal wäre die Haltung in Gruppen (ab 3m/7w)

    vs.

    Ein zweites Männchen hingegen wird mit großer Wahrscheinlichkeit vom dominanteren hingerichtet.

    Wie ist eure Einschätzung?


    4. Viele der angebotenen Fische sind natürlich noch recht klein (z.b. 4-6 cm), dafür dann auch günstiger. Wie schnell wachsen die Tiere denn in der Regel? Wochen, Monate, Jahre? Geht ja auch darum, ab wann sich da auch die Farben zeigen. ;)


    5. Grundsätzlich habe ich auch über den Sciaenochromis fryeri nachgedacht. Der ist Fischfresser und Jäger. Da ich schon die Hoffnung habe, ab und an mal ein Jungtier durchzubekommen, habe ich davon Abstand genommen. Oder ist das in einem Becken mit obigen Besatz ohnehin unrealistisch? Oder klappt das auch trotz fryeri?


    Dank vorab für eure Antworten...

    Habe den Samstag mal genutzt und bin losgezogen um mich ein bisschen nach möglichen Händlern und natürlich nach verschiedenen Arten umzuschauen.

    Bin über 100km gefahren und habe 4 Ziele angesteuert:

    1. Eine Zoo&Co Filiale in einer Nachbarstadt

    Da gab es neben den Yellows noch Labidochromis sp. "mbamba", Labidochromis hongi red top,

    Türkisbuntbarsch, Pseudotr. acai, Pseudotr. socolofi, Pseudotr. lombardi, Pseudotr. esthrea, Fire Fish, Metriaclima (Maylandia) greshakei red top

    Also in Summe 10 Arten. Das ist wohl ok und vielleicht ist dann auch was dabei, wenn ich mich dann mal festlege.

    Der Hongi red top hat mir gut gefallen, der steht ja auch auf meiner Mbuna-Liste.


    2. Ein kleiner Zooladen in der Landeshauptstadt:

    Privat geführt, hat alles etwas durcheinander gewirkt. An den Aquarien nur Preise, keine Artennamen, eine kurze Beratung die man als ok bezeichnen kann, mehr aber auch nicht. Immerhin kam auch hier der Ratschlag einen kleinen Überbesatz zu haben, um Stress zu vermeiden. Im Laden gibt es mindestens 15-20 verschiedene Malawis. Habe ein paar schöne gesehen, unter anderem den Placidochromis electra von meiner Liste. Man kann dort auch Fische bestellen. Günstig sind sie auch. Aber so richtig überzeugt bin ich vom Laden nicht.


    3. Laut Webseite ein Laden nur für Malawis und Tanganjika. Nach 20 Minuten Suche musste ich feststellen, dass die Webseite leider das einzige ist, was es noch gibt.


    4. Ein Fressnapf"XXL" - gemäß XXL auch mit sehr vielen Aquarien, aber leider exakt 0 Malawis.


    In Summe ein eher enttäuschender Tag. So reift die Erkenntnis, dass ich wohl so oder so online bestellen werde.

    Auch auf Kleinanzeigen gibt es außer ein paar Marmelades (die in Frage kommen) nichts in der Gegend.


    Ganz nebenbei hab ich nach Kameraden für meine - "Was auch immer"-Schmerle gesucht. Das war genauso enttäuschend.

    Zebraschmerlen und Netzschmerlen gefunden, bei ersterem bin ich aber sicher, bei letzteren glaube ich es, dass das nicht meiner Schmerle entspricht.


    Also weiter recherchieren...

    Nachdem jetzt Schwung in die Verkäufe meiner nicht-Malawis gekommen ist, kann ich hier ein wenig schneller weitermachen.


    Mit den oben beschriebenen Fragen beschäftige ich mich aktuell noch, durchforste Webseiten, Art-Beschreibungen,

    Händlerangebote... Auch Mbuna vs. NonMbuna ist bis jetzt noch nicht entschieden.


    Ich möchte jetzt aber schonmal einen Blick auf die Schmerle und die Welse werfen.

    Aktuell im Becken:

    • 1x Kaiser-Prachtschmerle (Botia udomritthiruji)
    • 3x Antennenwels Ancistrus spec.
    • 1x Metall-Panzerwels Corydoras aeneus

    1. Frage: Spricht irgendwas gegen die 4 Welse im Becken?

    Ich müsste hierfür sicher zumindest ein kleineres Stück Wurzel im Becken belassen, aber ich denke, dass ist akzeptabel, oder?


    2. Frage - die Schmerle:

    Diese ist sehr hübsch, tagaktiv und meine Tochter möchte diese unbedingt behalten.

    Ich hatte mich hierzu belesen. Die Anforderungen der Schmerle dürften grundsätzlich passen:

    Zitat

    ...sauberes, klares Wasser, sowie wenigstens 100 cm Kantenlänge mit Strömung und vielen Versteckmöglichkeiten für die Tiere...

    ...Boden unbedingt aus Sand oder feinem Kies...

    ...Als Bodengrund eignet sich feiner Sand mit Kieselflächen, sowie Wurzeln und anderen Steinen, die sowohl Höhlen, als auch Sichtschutz bieten. Eine stellenweise dichte Bepflanzung auch unter Einbezug der Wasseroberfläche dient dem Wohlbefinden der Tiere und bietet abgedunkelte Bereiche, in dem die Fische gelegentlich Schutz suchen. Den Wasserwerten gegenüber sind sie sehr tolerant und lassen sich in nahezu jedem Leitungswasser halten. Temperaturen von 24-30 °C sind ideal. Eine zusätzliche Belüftung oder Strömung ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerne angenommen, auch sollte ein entsprechend dimensionierter Filter für sehr sauberes Wasser sorgen.


    Weitestgehend passt das ja einigermaßen,

    lediglich der gewünschte PH-Wert der Schmerlen ist mit 5,5-7,5 ein bisschen niedrig.


    Meinungen hierzu?


    Zitat

    Schmerlen sind sehr soziale Tiere und sollten daher nicht alleine gehalten werden, ideal sind Gruppen von mindestens 5 Exemplaren.


    Insofern denke ich sogar über ein "aufstocken" nach um eine Gruppe zu bilden. Meinungen hierzu?

    Danke für die Antworten. Ich war etwas unsicher, weil ich noch die Maße aus dem Threadtitel 150x40x40 im Kopf hatte. Ist ja jetzt ein 160x45x45 geworden. Was die "Tiefe" angeht sind 45 im Vergleich zu 40 zwar nur 5 cm mehr, aber anders ausgedrückt eben auch 12,5 % mehr. Das erklärt dann auch, dass du vorne noch so viel Platz hast.


    Deine Aufteilung wäre in jedem Fall auch eine Option für mein Becken mit nahezu gleicher Größe.


    Kommen wir nochmal zum Threadtitel "Besatzfrage".
    Hast du dich schon entschieden? Ich nehme an es werden Mbunas...

    Danke für diese ersten Antworten!


    @ Andreas

    Ja, an ein Gefälle von links nach rechts habe ich auch schon gedacht, endend in einer Sandzone.

    Das die Böcke die bunten sind und es selbst dabei keine Garantie gibt, ist mir bewusst. Aber bei der ein oder anderen Art sind auch die Weibchen sehr schick.


    Den Marmelade finde ich auch ganz interessant. Da gibts es sogar in meiner Nähe einen privaten Züchter der Tiere wie >Dieses hier< abgibt.


    @Micha:

    Tolles Video! Kannst du mir sagen, welche Arten man da sieht. Der tiefblaue ist ja klasse. Aber auch die anderen (Marmelade, ...) sind echt schick.

    Ein "Gebirge" in der Mitte ist natürlich auch eine Option. Eine kleine Wurzel würde ich auch drin lassen, sollte ich die Welse behalten.

    Die Anubia hatte ich tatsächlich an einen Stein gebunden und auf den Sand gelegt. Das fanden die Barsche wohl nicht gut und haben ihn eingebuddelt. Aktuell ist die Wurzel wieder im freien Wasser.


    Matthias:

    Steine rausräumen? 8| Das hätte ich nicht in Erwägung gezogen. Aber nach weiterer Recherche habe ich gesehen, dass Nonmbuna tatsächlich vor allem eines brauchen: Wasser. Ich glaube aber, wenn ich die große Wurzel raushabe und meine Steine dann im Becken Verteile (z.b. wie oben geschrieben mit Gefälle von Links nach rechts), dann sollten ausreichend freie Flächen mit überwiegend Sand und vereinzelten Steinen entstehen.

    Kleiner Vorteil an der Nonmbuna-Variante ist dann natürlich, dass ich das Gewicht des Aquariums nicht weiter erhöhen muss.

    Den Hinweis zur Vermischungsgefahr von Sciaenochromis fryeri und Otopharynx lithobates nehme ich mit auf, den Copadichromis borleyi kadango streiche ich von der Liste.


    @ Kai:

    Ja, ich hätte gerne Bunt, aber so wichtig ist es mir dann auch wieder nicht um eine Männer-WG zu machen. Die Tiere sollen schon ihr Vergnügen haben! ;)


    Ich hänge momentan echt an der Grundsatzentscheidung Mbuna oder NonMbuna. Werde mir das in den kommenden Tagen durch den Kopf gehen lassen,

    Beispielaquarien sichten, theoretische Besatzliste erarbeiten, ... Über weitere Wortmeldungen freue ich mich natürlich! #thumbsup#

    Hallo zusammen,


    An anderer Stelle hier im Forum beschreibe ich wie sich >(M)ein Aquarium im Wandel< befindet und sich hoffentlich bald zu einem reinen Malawibecken entwickelt.


    Die Recherche und Planung zum Besatz habe ich jetzt mal in dieses Unterforum ausgelagert.


    Um es kurz zu machen: Ich brauche Hilfe, Anregungen, Hinweise...


    Die längere Variante (sorry, wenn es viel Text wird):


    Zum Aquarium

    400 L, 160x50x50

    Aussenfilter JBL1500, Heizstab innen, Luftpumpe und Ausströmerstein, Strömungspumpe Tunze 6045, Keine Rückwand.

    Auf ca. 90 cm Länge ist Alpenkalkstein so aufgeschichtet, dass die Fische davor und dahinter schwimmen können und sich Höhlen gebildet haben.

    Restliche 70 cm Länge ist aktuell von einer großen Wurzel belegt.


    Aktuelles Bild des Wandel (draufklicken zur Vergrößerung):

    ?thumbnail=1


    Sobald die nicht-Malawi-Barsche verkauft sind, wird die große Wurzel rausgenommen und das "neue" Becken zu Ende gestaltet.

    Optionen dabei:

    1. Alpenkalkstein genau so weiter aufbauen auf gesamter Länge
    2. ggf. rechts auch ein Stück freie Schwimmfläche belassen.
    3. Steinaufbauten nur links und rechts, in der Mitte dann Freifläche
    4. Irgendwann in 2020 muss das Aquarium nochmal innerhalb des Hauses umziehen, das wäre ggf. noch die Chance eine flache Rückwand einzubauen.


    Zum Besatz - IST (nach Verkäufen):

    • 4x Labidochromis caeruleus yellow (1 Männchen, 1 Weibchen, 1 Jungfisch vermutlich männlich, 1 Baby)
    • 1x Kaiser-Prachtschmerle (Botia udomritthiruji)
    • 1x Antennenwels Ancistrus spec.
    • 1x Metall-Panzerwels Corydoras aeneus

    Zum Besatz - Planung / Ideensammlung


    Die Schmerle und die Welse würde ich gerne in einem späteren Beitrag besprechen und mich aktuell erstmal auf die Barsche konzentrieren.


    Ich habe mich auf mehreren Seiten belesen, werde aber schier erschlagen von der Vielfalt und den Möglichkeiten, den Unverträglichkeiten und der Komplexität der Auswahl. Ich möchte hier ein paar Erkenntnisse niederschreiben und hoffe wie Eingangs erwähnt auf Hilfe.


    Was möchte ich eigentlich haben?:

    Konkrete Arten die es unbedingt sein müssen habe ich nicht, ich hab noch nichtmal entschieden ob Mbuna oder Non-Mbuna. Tendenz geht aber zu Non-Mbuna. Zentrale Frage Nummer 1: Was meint ihr, was beim beschriebenen Aquarium eher passen würde?

    Die Yellows würde ich gerne behalten.

    Ich möchte kein reines Artenbecken, sondern ich hätte es gern "bunt", auch wegen der Kinder im Hause, denen das sehr gefallen wird. Es wäre schön, wenn Männchen und Weibchen "Farbe" haben.

    Ideal wären also 3 oder gar mehr Arten, die neben vorhandenem Gelb auch tiefes Blau, Rot oder Orange mit einbringen.

    Ich möchte tendentiell eher kleinere, dafür mehr Tiere (oder Arten). Wäre vermutlich auch der Größe des Aquariums angepasst.

    Ich möchte selbstverständlich naturnah, also irgendeine Zusammenstellung die gut zusammenpasst und ggf. auch in ihrer Heimat so oder ähnlich zusammenleben.

    Den Hinweis, gerade als Anfänger Mbuna und Non-Mbuna nicht zu mischen, möchte ich gerne berücksichtigen.

    Ich möchte keine Wildfänge.

    Und es dürfen gerne auch seltenere Arten der Aquaristik sein. Ist aber kein Muss.


    Was hat meine Recherche bisher gebracht? Was könnte ich mir vorstellen?:


    Auf Malawi-Guru.de fand ich bezüglich meiner Yellows noch folgenden Absatz:

    Sind alles NonMbuna.

    Die Aulonocara finde ich auf jeden Fall total spannend. Jacobfreibergi, Stuartgranti und hansbaenschi hatte ich auch schon auf der Liste. Das könnte ich mir vorstellen. Dann allerdings nur 1 Art, wegen des Risikos der Hybridisierung.

    Sciaenochromis fryeri - auf jeden Fall auch denkbar für mich.

    Die Otopharnyx sind glaube ich schon wieder zu groß. Wobei der Otopharynx lithobates wohl machbar wäre.

    Die Copadichromis wären auch denkbar, gibt es z.b. auch mit Rotanteil: z.b. borleyi Kadango red fin, sind aber wohl auch zu groß


    Was habe ich sonst noch immer mal notiert:

    Aulonocara saulosi (siehe oben)

    Protomelas sp. "steveni taiwan"

    Placidochromis electra



    Und Mbunas:

    Chindongo saulosi (und andere)

    Labidochrimis hongi (z.b. red top).

    Cynotilapia

    Melanochromis johannii

    Pseudotropheus (saulosi, elongatus, acei,...)

    Iodotropheus sprengerae



    Wie ihr seht, las ich vieles und weiß nichts.


    Zusammengefasst:

    - Mbuna oder Non-Mbuna - was passt zu Aquarium und meinen Wünschen eher?

    - Habt ich schon grobe Schnitzer in meiner Auszählung? Geht irgendwas garnicht?

    - Habt ihr vielleicht einzelne Arten oder gar Besatzvorschläge die meinen Wünschen entgegenkommen?

    - Wie sollte ich mein Becken entsprechend weiter gestalten?


    Danke vorab!

    Jan alias McAllister

    Ich hatte mir aufgrund dieses Threads auch Aquafood Spezial und Black food von Genzel bestellt. Ist heute angekommen.

    Hab Abends einen Teelöffel Blackfood verfüttert und es scheint den Fischen zu schmecken.


    Danke für die Tipps! #thx#

    Das ist ja meine Frage. Wähle ich 1 KG Aquafood Gr.3 mit Astaxanthin, Zeaxanthin, Jod und Beta-Glucane kostest das 23,91€.


    Weiter unten auf der Seite gibt es die fertige Premiummischung für Malawis,

    die aus obigen Zutaten besteht (vielleicht in anderem Verhältnis). Da kostet die 880ml-Dose Satte 39,99€.

    Auf den Produktbildern ist die Premiummischung rot, währen das Aquafood oben grün ist.


    Mir ist unklar ob das wirklich das gleiche ist. Der Preisunterschied ist ja doch recht groß.

    Allerdings ist das eine ein Gewicht, das andere eine ml-Angabe und ich habe auch keine Ahnung wieviel ml die 1KG Aquafood sind.


    Kurz: habt ihr rote Premiummischung oder grünes Aquafood?


    Gaus Hausgranulat gibt es übrigens für 18,99 der Liter.


    Fragen meinerseits:

    Ihr meint sicher die Premiummischung für Malawi- und Tanganjikabarsche, oder?

    Und hat hier jemand Erfahrungen mit dem Hausgranulat von Gaus?


    edit - nochmal zu genzel:


    premiummischung = Aquafood Gr.3 mit Astaxanthin, Zeaxanthin, Jod und Beta-Glucane.


    ersteres aber deutlich teurer als letzteres.


    was übersehe ich dabei?

    Glückwunsch zum FX6. Da war der Weihnachtsmann aber zeitig dran. :advent:


    Das Aquarium sieht sehr schick aus. Lediglich die kümmerliche Pflanze in der Mitte irritiert mich.

    Ich würde sagen, entweder was größeres oder generell mehr, oder eben ganz verzichten. Aber das ist natürlich Geschmackssache.


    Was deine LED-Erfahrungen angeht, bin ich weiter sehr gespannt!