Beiträge von cichlid318

    Hallo Flo


    Ganz ehrlich Antwort?
    Lass es sein. Um einen ordentlichen Steinaufbau
    bei einem Raumteiler zu realisieren sollte man schon eine 70er Tiefe haben.
    Einen Versuch mit einer 40er oder 50er Tiefe auf Kosten der Tiere,
    was anderes wird es nicht werden, finde ich nicht gut.


    Dein Gedanke mit der großen Höhe ist zwar nicht schlecht,
    wird aber hauptsächlich den Preis deines Beckens hochschrauben.
    Hast du dir schon ein Angebot für das Becken eingeholt?

    Hallo Nick

    Ich bin zwar der Meinung, dass man schon 2 verschiedene Arten in einem 240 Liter halten kann.
    Dann sind es aber nur kleine Gruppen von 1/3. Was ich nicht gerade ansprechend finde.

    Von daher tendiere ich bei dieser Beckengröße auch zu einem Artbecken.

    Zu deiner Rückwand:
    Aufgrund deiner Beckengröße würde ich auch auf eine Rückwand im Becken verzichten.
    Ich hatte aber mal einen Beitrag im Internet gefunden, da wurde die Rückwand hinter das Aquarium gesetzt.
    Das sah auch gut aus.

    Hallo Chris


    Ich finde z.B Beulenköpfe sehr schön, aber die werden ein bisschen groß für 2m oder.


    Vielleicht solltest du hier ein wenig konkretere Angaben machen.
    Es gibt mehrere sogenannte "Beulenköpfe" aus verschiedenen Herkunftsgebieten.


    Malawisee: Cyrtocara moorii
    Tanganjikasee: Cyphotilapia frontosa
    Westafrika: Steatocranus casuarius
    Man kann allerdings alle in einem 2m Becken halten. Muss man aber nicht.
    Gerade bei Cyphotilapia frontosa vertrete ich die Meinung, dass das Becken eigentlich gar nicht groß genug sein kann.
    Es gibt aber auch hier im Forum ein kleineres Becken von Malte: #link#

    Hallo Bernd


    Kurze Antwort: ja.


    Ich kenne Orca, habe ihn aber selbst noch nicht benutzt.
    Es ist richtig, dass du ihn problemlos unter Wasser einsetzen kannst.


    Eine kurze Eingabe in der Suchfunktion hätte dir die Antwort allerdings auch gebracht!


    #link#
    #link#


    usw.


    Edit: Da war der Frank wohl schneller! :D

    Hallo Ugur

    Da hast du mir aber schon einen ganz schönen Schrecken eingejagt.
    Ich dachte bei den ersten 4 Bildern schon, dass meine Augen so schlecht sind. Ich habe keine Jungtiere gesehen!
    Auf den weitern Bildern sind sie aber doch gut zu sehen.

    Nochmals Glückwunsch zur mehrfachen "Vaterschaft".

    Hallo Matthias


    Da hast du dir tolle Tiere ausgesucht.
    Eine Gruppenstärke von 5/15 sieht bestimmt klasse aus!
    Mit deiner Erfahrung sollte das schon funktionieren.


    Jetzt muss ich aber doch tatsächlich meinen angedachten Besatz für mein 300L Becken noch einmal überdenken!

    Hallo Rico


    Grundsätzlich geht beides!
    Mehrere kleine oder 2-3 große Gruppen.


    Bei kleinen Gruppen, also max 6 Tieren, aber bitte immer nur ein Männchen einsetzen.
    Sonst kommt es meist zum Unterdrücken des zweiten Männchens.
    Im günstigsten Fall wird sich das unterdrückte Tier nie in Farbe zeigen.
    Im ungünstigsten Fall wird es aber verenden.


    Ich persönlich bevorzuge eher die großen Gruppen!


    Den Vorschlag von Felix mit Synodontis finde ich gut. Hier allerdings nur die Synodontis petricola.
    Den Einsatz von Kuckukswelsen halte ich bei kleinen Mbuna für zu gefährlich!

    Hallo Klaus


    So auf den ersten Eindruck, sieht es schonmal nicht schlecht aus.
    Hast du eine Beamswork, die du zum Vergleich mal auf das Becken legen kannst?
    So hätte man mal einen direkten Vergleich der beiden Leuchten.
    Vor allem nicht nur ein Vergleich der Daten sondern auch den Eindruck vom Becken.

    Hallo zusammen

    ...dachte immer der Filter müsse bis zur Wasseroberfläche gehen...


    Im Ansatz ist dieser Gedanke ja auch richtig.
    Ein Standard- HMF ist oben offen. Hier ist es auch egal,
    ob es die selbstgebaute Eck-Variante oder eine HMF-Reaktor aus einem Shop ist.
    Diese sind auch offen um die TLH durch zu führen.

    Aus diesem Grund soll er auch bis über die Wasseroberfläche ragen.
    Man möchte so verhindern, dass Schmutzwasser in die Klarkammer des HMF's kommt.

    Kann man den Filter nicht bis über den Wasserspiegel bauen,
    muss man ihn einfach von oben komplett verschließen. Nichts anderes hat sich Stefan hier überlegt.

    Hallo Patrick


    Wenn ich deinen Aufbau richtig verstangen habe,
    pumpst du mit deinem Aussenfilter dein Aquarienwasser durch das Vierkantrohr.
    Oder hast du einen geschlossenen Kühlkreislauf,
    so dass sich die beiden Flüssigkeiten nicht mischen können?


    Wenn ich es also richtig verstanden habe,
    läuft dein Aquarienwasser durch das blanke Alurohr wieder ins Becken zurück.
    Aluminium rostet zwar nicht direkt,
    kann aber in Verbindung mit Wasser und Umgebungsluft oxidieren.
    Diese "Ausblühungen" sind bestimmt nicht so gut für deine Fische.


    Zitat

    Obwohl geringe Aluminiumkonzentrationen ein natürlicher Bestandteil von Gewässern sind, ist bekannt, dass beispielsweise Aluminium aus Bergbauabfällen schädliche Auswirkungen auf alle aquatischen Biozönosen hat. Es gilt in sauren, ungepufferten Gewässern als fischtoxisch schon ab einem Gehalt von 0,1 mg/L. Bei gleichzeitigem Elektrolytmangel wird die Kiemenpermeabilität beeinflusst, und die oberflächlichen Kiemenzellen werden geschädigt. Die Toxizität von Aluminium für Fische ist vor allem bei pH-Werten von 5,0-5,5 vorhanden. Die Aluminiumionen lagern sich auf den Kiemen ab, verstopfen diese mit Schleim und behindern auf diese Weise die Atmung. Sinkt der pH-Wert stark, so nehmen die Aluminiumionen Einfluss auf die Regulation der Kiemendurchlässigkeit durch Calcium, was außerdem einen erhöhten Natriumverlust zur Folge hat. Calcium und Aluminium wirken oft
    antagonistisch, doch auch durch Calcium kann ein ernsthafter Verlust vonElektrolyten nicht verhindert werden, der vor allem Jungtiere betrifft.Eine Aluminiumkonzentration von 1,5 mg/L hat sich als fatal herausgestellt für die Forelle und auch das Wachstum von in Süßwasser lebenden Knochenfischen wird durch das Vorhandensein dieses Elements beeinträchtigt.


    Quelle: http://www.lenntech.de/pse/was…-wasser.htm#ixzz36HnglY8Z


    Daher meine Frage nach der Versiegelung.
    Wie hast du die Wasserführende Oberfläche
    veschlossen?

    Hallo Andre


    Das ist ja noch schlimmer als ein Überraschungsei.
    Da hat man nur drei Dinge auf einmal.
    Nein, Quatsch. So schlimm ist es noch nicht.


    Fangen wir mal mit dem Styropor an.
    Hier gibt es tatsächlich viele verschiedene Meinungen. Einige schwören auf Plexiglas, andere auf Styropor oder auf Styrodur.
    Von den Gegnern des Styropors hört man immer wieder, dass die Fische beim Buddeln das Styropor freilegen und dann die einzelnen Kügelchen im Becken schwimmen.
    Sowas ist bei mir in den ganzen Jahren "komischerweise" noch nie passiert! Freigelegt wurde das Styropor schon öfters, aber die Kügelchen hatte ich noch nicht an der Oberfläche schwimmen.


    Nun zum Thema Sand:
    Hier muss es nicht unbedingt extra Aquariensand sein. Du kannst auch ganz normalen Quarzsand benutzten.
    Achte dann allerdings darau dass er nicht zu fein ist. Ich verwende eine Körnung von 0,8 -1,2 mm.
    Wenn du Spielsand für den Sandkasten verwenden willst solltest du auch darauf achten dass keine Fungizide drin sind.


    Nun zum größten Problem, deinem Besatz.
    Dieser ist leider wirklich nicht ideal. Du hast hier nicht nur einen Mix aus Mbuna und Non-Mbuna sondern auch noch Malawisee und Viktoriasee gemischt.
    Des weiteren werden einige deiner Tiere auch viel zu groß für dein Becken.
    Cyrtocara moorii werden bis zu 25 cm groß und sollten in Becken ab 500 Liter gehalten werden. Wobei ich diese Angabe schon für zu klein halte.
    Placidochromis milomo werden auch bis zu 20 cm groß, brauchen aber schon mindestens 700 Liter.
    Beim Nimbochromis livingstonii ist es leider auch so. 25 cm Endgröße und min. 700 Liter.


    Dein CH44 heisst richtig. Haplochromis sp. "Thick Skin" und kommt aus dem Viktoriasee.
    Diesen kann man zwar mit Malawis vergesellschaften aber ich bein kein Freund davon.


    Wie es sich mit den Firefish und Marmelad Cat verhält kann ich dir leider nicht sagen, da ich diese Tiere noch nicht gehalten habe.
    Aufgrund des Aggressionspotential könnte deine Beckengröße aber grenzwertig für die Tiere sein.