Hallo ihr beiden
Da habt ihr wohl recht.
Das sind zumindest die Standardmeldungen über die Tiere.
Ich habe auch noch nichts anderes gehört.
Aber ein Artbecken mit den Tieren hat bestimmt was.
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo ihr beiden
Da habt ihr wohl recht.
Das sind zumindest die Standardmeldungen über die Tiere.
Ich habe auch noch nichts anderes gehört.
Aber ein Artbecken mit den Tieren hat bestimmt was.
Hallo Flo
Ganz ehrlich Antwort?
Lass es sein. Um einen ordentlichen Steinaufbau
bei einem Raumteiler zu realisieren sollte man schon eine 70er Tiefe haben.
Einen Versuch mit einer 40er oder 50er Tiefe auf Kosten der Tiere,
was anderes wird es nicht werden, finde ich nicht gut.
Dein Gedanke mit der großen Höhe ist zwar nicht schlecht,
wird aber hauptsächlich den Preis deines Beckens hochschrauben.
Hast du dir schon ein Angebot für das Becken eingeholt?
Hallo Raphael
Ein schöner Mbuna für eine solche Beckengrößé ist der Pseudotropheus williams "Blue lips".
Schau dir den mal an.
Hallo Nick
Ich bin zwar der Meinung, dass man schon 2 verschiedene Arten in einem 240 Liter halten kann.
Dann sind es aber nur kleine Gruppen von 1/3. Was ich nicht gerade ansprechend finde.
Von daher tendiere ich bei dieser Beckengröße auch zu einem Artbecken.
Zu deiner Rückwand:
Aufgrund deiner Beckengröße würde ich auch auf eine Rückwand im Becken verzichten.
Ich hatte aber mal einen Beitrag im Internet gefunden, da wurde die Rückwand hinter das Aquarium gesetzt.
Das sah auch gut aus.
Hallo Corinna
Ich beneide dich um diese Wohlfühl-Oase.
Ich darf von meinem Vermieter aus leider keinen Teich im Garten anlegen.
Hallo Otto
Wahnsinn was so ein wenig grün alles ausmachen kann.
Dein Becken sieht super aus!
Hallo zusammen
Offenbar hattet ihr alle mehr Erfolg mit der Eheim-Lieferung.
Bei mir ist nichts angekommen!
Jetzt werde ich wohl meine Futterprobe auch nicht mehr bekommen.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass der Nachsendeantrag hier was nützt.
Hallo Chris
Ich finde z.B Beulenköpfe sehr schön, aber die werden ein bisschen groß für 2m oder.
Vielleicht solltest du hier ein wenig konkretere Angaben machen.
Es gibt mehrere sogenannte "Beulenköpfe" aus verschiedenen Herkunftsgebieten.
Malawisee: Cyrtocara moorii
Tanganjikasee: Cyphotilapia frontosa
Westafrika: Steatocranus casuarius
Man kann allerdings alle in einem 2m Becken halten. Muss man aber nicht.
Gerade bei Cyphotilapia frontosa vertrete ich die Meinung, dass das Becken eigentlich gar nicht groß genug sein kann.
Es gibt aber auch hier im Forum ein kleineres Becken von Malte: #link#
Hallo Ugur
Da hast du mir aber schon einen ganz schönen Schrecken eingejagt.
Ich dachte bei den ersten 4 Bildern schon, dass meine Augen so schlecht sind. Ich habe keine Jungtiere gesehen!
Auf den weitern Bildern sind sie aber doch gut zu sehen.
Nochmals Glückwunsch zur mehrfachen "Vaterschaft".
Hallo Matthias
Da hast du dir tolle Tiere ausgesucht.
Eine Gruppenstärke von 5/15 sieht bestimmt klasse aus!
Mit deiner Erfahrung sollte das schon funktionieren.
Jetzt muss ich aber doch tatsächlich meinen angedachten Besatz für mein 300L Becken noch einmal überdenken!
Hallo Rico
Grundsätzlich geht beides!
Mehrere kleine oder 2-3 große Gruppen.
Bei kleinen Gruppen, also max 6 Tieren, aber bitte immer nur ein Männchen einsetzen.
Sonst kommt es meist zum Unterdrücken des zweiten Männchens.
Im günstigsten Fall wird sich das unterdrückte Tier nie in Farbe zeigen.
Im ungünstigsten Fall wird es aber verenden.
Ich persönlich bevorzuge eher die großen Gruppen!
Den Vorschlag von Felix mit Synodontis finde ich gut. Hier allerdings nur die Synodontis petricola.
Den Einsatz von Kuckukswelsen halte ich bei kleinen Mbuna für zu gefährlich!
Hallo Ugur
Auch von mir Glückwunsch zur "Vaterschaft"!
Du bekommst die zwei schon groß.
Hallo Klaus
So auf den ersten Eindruck, sieht es schonmal nicht schlecht aus.
Hast du eine Beamswork, die du zum Vergleich mal auf das Becken legen kannst?
So hätte man mal einen direkten Vergleich der beiden Leuchten.
Vor allem nicht nur ein Vergleich der Daten sondern auch den Eindruck vom Becken.
Hallo zusammen
...dachte immer der Filter müsse bis zur Wasseroberfläche gehen...
Im Ansatz ist dieser Gedanke ja auch richtig.
Ein Standard- HMF ist oben offen. Hier ist es auch egal,
ob es die selbstgebaute Eck-Variante oder eine HMF-Reaktor aus einem Shop ist.
Diese sind auch offen um die TLH durch zu führen.
Aus diesem Grund soll er auch bis über die Wasseroberfläche ragen.
Man möchte so verhindern, dass Schmutzwasser in die Klarkammer des HMF's kommt.
Kann man den Filter nicht bis über den Wasserspiegel bauen,
muss man ihn einfach von oben komplett verschließen. Nichts anderes hat sich Stefan hier überlegt.
Hallo zusammen
Da bin ich ja mal gespannt.
Die von mir angegebene Lieferadresse gibt es nur noch 3 Wochen!
Ich bin mir nicht sicher, ob die Futterprobe beim Nachsendeantrag berücksichtigt wird.
Hallo Ugur
Glückwunsch zum Gelege.
Dass im Malawibecken keine Nachzuchten durchkommen kann ich mir sehr gut vorstellen.
Das Gelege dürfte eine Delikatesse für die Malawis sein.
Wie groß ist denn das jetzige Becken?
Hallo Patrick
Wenn ich deinen Aufbau richtig verstangen habe,
pumpst du mit deinem Aussenfilter dein Aquarienwasser durch das Vierkantrohr.
Oder hast du einen geschlossenen Kühlkreislauf,
so dass sich die beiden Flüssigkeiten nicht mischen können?
Wenn ich es also richtig verstanden habe,
läuft dein Aquarienwasser durch das blanke Alurohr wieder ins Becken zurück.
Aluminium rostet zwar nicht direkt,
kann aber in Verbindung mit Wasser und Umgebungsluft oxidieren.
Diese "Ausblühungen" sind bestimmt nicht so gut für deine Fische.
ZitatObwohl geringe Aluminiumkonzentrationen ein natürlicher Bestandteil von Gewässern sind, ist bekannt, dass beispielsweise Aluminium aus Bergbauabfällen schädliche Auswirkungen auf alle aquatischen Biozönosen hat. Es gilt in sauren, ungepufferten Gewässern als fischtoxisch schon ab einem Gehalt von 0,1 mg/L. Bei gleichzeitigem Elektrolytmangel wird die Kiemenpermeabilität beeinflusst, und die oberflächlichen Kiemenzellen werden geschädigt. Die Toxizität von Aluminium für Fische ist vor allem bei pH-Werten von 5,0-5,5 vorhanden. Die Aluminiumionen lagern sich auf den Kiemen ab, verstopfen diese mit Schleim und behindern auf diese Weise die Atmung. Sinkt der pH-Wert stark, so nehmen die Aluminiumionen Einfluss auf die Regulation der Kiemendurchlässigkeit durch Calcium, was außerdem einen erhöhten Natriumverlust zur Folge hat. Calcium und Aluminium wirken oft
antagonistisch, doch auch durch Calcium kann ein ernsthafter Verlust vonElektrolyten nicht verhindert werden, der vor allem Jungtiere betrifft.Eine Aluminiumkonzentration von 1,5 mg/L hat sich als fatal herausgestellt für die Forelle und auch das Wachstum von in Süßwasser lebenden Knochenfischen wird durch das Vorhandensein dieses Elements beeinträchtigt.
Quelle: http://www.lenntech.de/pse/was…-wasser.htm#ixzz36HnglY8Z
Daher meine Frage nach der Versiegelung.
Wie hast du die Wasserführende Oberfläche veschlossen?
Hallo Patrick
Leitest du dein Wasser direkt durch das Vierkantprofil?
Wenn ja, womit hast du es versiegelt?
Hallo Andre
Das ist ja noch schlimmer als ein Überraschungsei.
Da hat man nur drei Dinge auf einmal.
Nein, Quatsch. So schlimm ist es noch nicht.
Fangen wir mal mit dem Styropor an.
Hier gibt es tatsächlich viele verschiedene Meinungen. Einige schwören auf Plexiglas, andere auf Styropor oder auf Styrodur.
Von den Gegnern des Styropors hört man immer wieder, dass die Fische beim Buddeln das Styropor freilegen und dann die einzelnen Kügelchen im Becken schwimmen.
Sowas ist bei mir in den ganzen Jahren "komischerweise" noch nie passiert! Freigelegt wurde das Styropor schon öfters, aber die Kügelchen hatte ich noch nicht an der Oberfläche schwimmen.
Nun zum Thema Sand:
Hier muss es nicht unbedingt extra Aquariensand sein. Du kannst auch ganz normalen Quarzsand benutzten.
Achte dann allerdings darau dass er nicht zu fein ist. Ich verwende eine Körnung von 0,8 -1,2 mm.
Wenn du Spielsand für den Sandkasten verwenden willst solltest du auch darauf achten dass keine Fungizide drin sind.
Nun zum größten Problem, deinem Besatz.
Dieser ist leider wirklich nicht ideal. Du hast hier nicht nur einen Mix aus Mbuna und Non-Mbuna sondern auch noch Malawisee und Viktoriasee gemischt.
Des weiteren werden einige deiner Tiere auch viel zu groß für dein Becken.
Cyrtocara moorii werden bis zu 25 cm groß und sollten in Becken ab 500 Liter gehalten werden. Wobei ich diese Angabe schon für zu klein halte.
Placidochromis milomo werden auch bis zu 20 cm groß, brauchen aber schon mindestens 700 Liter.
Beim Nimbochromis livingstonii ist es leider auch so. 25 cm Endgröße und min. 700 Liter.
Dein CH44 heisst richtig. Haplochromis sp. "Thick Skin" und kommt aus dem Viktoriasee.
Diesen kann man zwar mit Malawis vergesellschaften aber ich bein kein Freund davon.
Wie es sich mit den Firefish und Marmelad Cat verhält kann ich dir leider nicht sagen, da ich diese Tiere noch nicht gehalten habe.
Aufgrund des Aggressionspotential könnte deine Beckengröße aber grenzwertig für die Tiere sein.