Hallo Matthias,
danke für den Hinweis!
Habe die auch schon gesehen und sie gefällt mir ganz gut.
als Hintergrundpflanze kommt sie definitiv in Frage...
Vielleicht versuche ich es mit ihr mal...
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Matthias,
danke für den Hinweis!
Habe die auch schon gesehen und sie gefällt mir ganz gut.
als Hintergrundpflanze kommt sie definitiv in Frage...
Vielleicht versuche ich es mit ihr mal...
Hallo,
interessant, dass das ein Auratus ist.
Soweit ich weiß, gibt es bei denen keine Standortvarianten oder?
Ähnelt der Farben wegen sehr stark einem Johannii... Das Junge dagegen nicht.
Dass Malawis Brutpflege betreiben ist relativ klar.
Die Weibchen tragen aus und haben normalerweise länger als vom körperlichen Reifeprozess unbedingt nötig die Kleinen im Maul.
Irgendwann lässt sie sie frei und bleibt anfangs noch in der Nähe, um bei Gefahr alle wieder einzusaugen.
Würde das als Brutpflege bezeichen. Aber vom Weibchen ausgehend! Was macht denn das Männchen da? Ist das normal?
In meinem früheren Malawibecken, hätte es sich den Leckerbissen nicht entgehen lassen...
Moin,
der Nährboden tut den Pflanzen sicher gut.
Wobei die Wurzeln lange nicht soweit runtergekommen wären bei mir. Dafür waren sie noch zu jung...
Gegenüber Javafarn und Anubia, braucht die Vallisnerie wohl auch mehr Licht. Wurde mir zumindest im Zoofachgeschäft so erzählt...
Um mehr Nährstoffe und CO² den Pflanzen zu geben, hatte ich ja Ausströmerzeiten reduziert (Ausströmer bringen nicht nur O²,
sondern vertreiben auch CO²) und die Kugeln reingepackt. Naja...
Solange sie nicht eingeht, geht das ja auch in Ordnung, wenn sie weniger wachsen.
Hallo,
also leider hat alles nix gebracht...
Habe Ausströmerzeiten reduziert, Nährstoffkugeln unter die Vallisnerien gesetzt und die beiden letztendlich zusammengestellt.
Hatte alles nix gebracht und so habe ich nach 2 Wochen einen Kapitalfehler gemacht:
Ich wollte sie an einen helleren Platz stellen und dachte dieses Schaumstoffzeug an den Wurzeln zu entfernen. Dumme Idee!
Naja am Ende habe ich die Wurzeln ordentlich beschädigt und mittlerweile gibt es nur noch wenige Reste der Pflanzen...Schade!
Vielleicht versuche ich es nochmal mit größeren Vallisnerien, die bereits besseres Wurzelwerk haben...
Hallo zusammen,
war am WE in der Messe Freiburg bei Aquatique.
Habe mir Nährstoffkugeln gekauft und versuche es damit.
Mir wurde auch gesagt, dass das schlichter CO2-Mangel sein kann.
Habe dementsprechend auch mal die Zeiten der Ausströmer reduziert, da dadurch CO2 ausgetrieben wird...
Mal sehen, ob sich was geändert hat, wenn ich wieder zurück bin.
Hallo,
danke für eure Anregungen!
Ich habe auch schon einige Becken gesehen, in denen die Vallisnerien gut gedeiht sind...
Meine Anubias werde ich versuchen noch etwas auszubuddeln.
War bis jetzt ganz froh, dass die Barsche sich nicht an die Wurzeln etc gemacht haben...
@Basti:
Nein, habe keinen Nährboden drinne... Stäbchen hören sich interessant an!
@Heiner:
Kannst du festmachen, woran es lag als sie so gut gewachsen sind?
Ist es vielleciht sinnvoll, Düngestäbchen zu verwenden, so wie Basti es meinte und erklärte?
@Jürgen:
Ich denke auch, dass alle 14 Tage weniger wie angegeben ein guter Turnus ist.
@Otto:
Wie heißt die gekräuselte in deinem linken Eck?
Sieht super aus? Ist das eine Vallisneria spiralis?
Hallo zusammen,
ich frage mich, was ich mit meinen Pflanzen falsch mache, bzw. richtig mache. Die Pflanzen sind seit ca. 6-8 Wochen im AQ.
Die große Anubia zeigt neue Triebe. Der kleinen geht es auch recht gut. Die Rhizonome sind jeweils zum großen Teil über der Sandoberfläche.
Dem Javafarn geht es auch recht gut.
Hat zwar einige Blätter eingebüst - sie sind nach dem Einpflanzen verwelkt -
und ist noch nicht richtig angewachsen, aber passt scheinbar soweit.
Dagegen verkümmert die Vallisnerie.
Ich dachte sie wächst normalerweise schnell und habe extra nur eine gekauft in der Hoffnung,
dass sie sich schnell als Hintergrundgrün ausbreitet. Hm...
Woran kann es liegen, dass die Pflanzen so unterschiedlich reagieren?
Ich habe mit verschiedenen Flüssig-Probedüngern begonnen zu düngen.
Momentan mit JBL Ferrop. Zu Beginn normale Dosierung, dann weniger (jeweils 1x die Woche beim TWW),
jetzt nur noch alle 2 Wochen beim TWW.
Hallo,
[ironie]der Kandidat erhält von mir 100 Punkte für sein Becken.[/ironie]
In den Kommentaren stehen auch noch Rechtfertigungen, dass man die Tiere auf diese Art halten kann...
Hi Marc,
bin auch kein Experte der einzelnen Arten aber mir wurde hier zu Ähnlichem geraten,
- wegen Kreuzungsmöglichkeit nur eine Art pro Gattung zu nehmen (zB nur eine Pseudotropheus-Art)
- nur eine Art mit gelben Weibchen zu nehmen (Ps. saulosi und Mel. johannii haben beide gelb-orange Weibchen)
Ansonsten würde ich dir raten, mich hier und bei Einrichtungsbeispiele mal umzusehen...
Würde persönlich wohl lieber die Gruppenvariante nehmen mit ca. 35 Tieren.
Hi Paolo,
ich bin auch kein Meister auf dem Gebiet und habe gerade einen Versuch von 28 Mbunas + 7 Synodontis lucipinnis in 350l Eckaquarium laufen.
Die allgemeine Empfehlung im Forum tendierte in meinem Fall zu wesentlich weniger Fischen und so bin ich gerade überrascht von Doc zu lesen:
Bei drei Arten könntest Du jeweils 4/8 besetzen. Das sind dann 36 Fische, die Dein 450er gut verkraftet. Wichtig bei mehreren Männchen:
Überbesatz und viele Steine und Höhlen und jung zusammensetzen.
Doc, bitte nich in falschen Hals bekommen... Hätte ähnliches geschrieben.
Mit den Ps. Crabro haben scheinbar einige recht ruppige und deftige Erfahrungen gemacht, aber da sind die Tiere auch individuell verschieden.
Könnte mir vorstellen, dass im Netz eher die Negativ-Berichte auftauchen/auffallen als die Positiven(sofern es sie gibt). Habe persönlich keine Erfahrung mit der Art.
Die Artenbeschreibung hier liest sich als in Ordnung für dein Becken...: #link23#
Ich glaube auch, dass sich größere Gruppen auch schöner machen, wie nur 1/3 Harems zu haben... Je nach Art kann man an Gruppenstärken von 2/4-5, 3/5-7, 4/7-10 denken.
Was sagen andere zu den doppelten Gattungsvorschlägen? Sind sie durch die doch sehr unterschiedliche Färbung der Arten in Ordnung (Kreuzungsgefahr)?
Ist Gattung der richtige Begriff für Pseudotropheus oder Labidochromis und Art für z.B. Labidochromis sp. Hongi?
Hallo Werner,
ich denke auch, dass du problemlos aufstocken kannst.
Ich frage mich, warum die Ps. estherae raus sollen...?
1/5 halte ich für ziemlich übertrieben. Es gibt Arten bei denen man auf 1/4 oder gar auf 1/5 gehen sollte,
aber solche Arten lese ich da jetzt nicht raus (bitte verbessert mich, wenn ich daneben liege!).
Ich würde eher über Gruppenhaltung der ein oder anderen Art nachdenken:
Gerade die Melanochromis sind wohl gut mit z.Bb 3/7 zu halten. Die Ps. saulosi auch, soweit ich weiß...
Könnte z.B. so aussehen:
Pseudotropheus estherae 1/3
Labeotropheus trewavasae 1/3
Labidochromis caeruelus "Kakusa" 1/3
Pseudotropheus saulosi 3/7
Melanochromis maingano (cyaneorhabdos) 3/7
Und damit wärst du noch nicht an der Obergrenze... Es gitb sicherlich noch andere Einschätzungen.
Kannst du Bilder einstellen? Dann könnten dir die Mitglieder hier noch treffendere Tipps geben.
Der Besatz ist auch abhängig von der Einrichtung, wobei du ja scheinbar durch die Hinterschwimmmöglickeiten jede Menge Verstecke bereit hälst. Nur Mut zum neu besetzen!
Hallo zusammen,
mein AQ ist ja noch recht frisch eingerichtet und jetzt frage ich mich, wie ich es provozieren kann, dass Aufwuchs entsteht...
Was ganz konkret ist Auswuchs? Gibt da besondere Algenarten, die man dazuzählt?
Wie gelingt es diesen Algenwuchs bewusst zu beschleunigen / entstehen zu lassen?
Gibt es Möglichkeiten den eigenen Aufwuchs naturgetreuer zu machen, indem man Kleinstlebewesen, wie Krebschen etc. hinzugibt?
Sprich, wie kann ich natürnahen Aufwuchs entstehen lassen und meine Fische beim "natürlichen" Fressen beobachten?
Hallo Dani,
prinzipiell sollte man das bei einem neuen Becken nicht unbedingt machen,
da die Gefahr droht, das noch instabil laufende Becken durch die plötzliche Hohe organische Belastung aus dem Gleichgewicht zu bringen.
-> spricht letztlich dafür den Filter gut und möglichst laaaange einlaufen zu lassen. Im besten mit altem aktiven Filtermaterial anzuimpfen.
Dann fällt auch die Gefahr, dass das Wasser kippt. Dennoch sollte man am Anfang die Werte im Auge behalten, wie andere bereits geschrieben haben...
Verd***** Sche****
Ähm Hallo erstmal,
ein Horror für jeden Aquarianer...
Der Heizstab hat mal eben das Becken zum Kochen gebracht oder wie ist das gekommen?
Hi Dani,
schau doch mal bei Einrichtungsbeispiele.de vorbei. Da solltest du mit der Suchmaske sehr gut Malawibecken in deiner Größe filtern können.
So kannst du dann nach deinem Geschmack rausfinden welche Besatzdichte dir gut gefällt.
Ich denke 15L pro mbuna ist ein guter Wert. das gibt 24Fische auf 3 Arten aufgeteilt. Das sollte gehen oder?
Das sollte auf jeden Fall gehen, aber, wie gesagt, schau dir mal ein paar Mbuna-Becken mit so einem Besatz an.
Könnte mir vorstellen, dass es dir bereits zu viele Fische sind, wenn du auf nicht so volle AQs stehst...
Hallo Otto,
danke für den Tipp!
Werde mir das mal anschauen.
Hallo Daniel,
sollte eine Synodontis-Gruppe dazukommen, sollten es schon min 5 Tiere sein.
Aber wahrscheinlich kennst du sie schon aus dem Tanganijka.Bereich, wenn du da schon Erfahrungen hast.
Habe auch 360l und mich für eine 7er-Gruppe lucipinnis entschieden.
Ansonsten kannst du sicherlich auch über 3 Arten nachdenken. Kommt natürlich drauf an wie groß die saulosi-Gruppe werden soll...
Aber durchsuche doch etwas das Forum, da sollte es einige ähnliche Fragen geben.
Die Tendenz vieler hier ist, dazu zu raten eher weniger Fische zu halten: ca. min. 15l pro Mbuna.
Andreas Spreinat schlägt 10l pro Mbuna vor. In seinem Buch steht ein Vergesellschaftungsvorschlag bei einem 240l-AQ von 24 Fischen bei 4 Arten.
-> Duck und weg...