Beiträge von tiger

    Hallo Heinz.


    Du musst den letzten Satz eingeben bei googel.
    Öffnet sich in dem Fall nicht anderst.
    Mit schlapp lachen hat es weniger zu tun..Ich hab ja über die Frage auch nicht gelacht.



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    Hallo Nancy.


    Tut mir immer leid wenn Fische sterben.
    Auf Bild 2 sehe ich nur das es sich um ein Weibchen handelt. Äußerlich fehlt dem aber nix.
    Ansonsten hat es Basti schon gesagt. Man weiß zu wenig über das Becken und wie es gepflegt wird.
    Grundsätzlich kann man bei Problemen erst mal Wasser wechseln und die Temperatur um die 26 Grad einstellen.

    Hallo zusammen.


    Eigendlch habe ich dazu ein neues Thema gedacht.


    Corinna Danke für den Kreislauflink.
    Zur Richtigstellung muß ich sagen:


    Rick:


    Zitat

    was auch noch sehr erwähnenswert wäre,
    ist dass sich über die Zwischenstufe Nitrit und Nitrat, das Ammonium bildet,


    Das stimmt nicht.
    Der richtige Ablauf wäre: Bakterien wandeln Ammonium NH4 und Amoniak NH3 in Nitrit NO2 
    und anschließend in Nitrat NO3 um.
    Ich möchte aber hier nicht weiter ausschweifen, da dies ein anderes Thema wird.

    Hallo Tommy.


    Ein Firefish benötigt einen Unterstand in Form eines halben großen Blumentopfes.
    2 x täglich füttern auf 3 x die Woche reduzieren! Das kann sie rauslocken und schadet nicht.
    Kann es sein das Du da schon durch das viele Futter Nitrit im Becken hast?
    Kontrolliere das mal mit einem guten Tropfentest.
    Sera Granugreen als einziges Futter halte ich auch nicht für recht gut, für einen Firefish.
    Versuch es mal mit mehr abwechslung auf dem Speiseplan. Aber momentan nicht öfter als 3x .
    Helligkeit etwas mehr runter fahren und die Oberflächenbewegung scheint mir auch ein wenig eingeschlafen zu sein.
    Bewegung bringt auch leben in ein Becken.
    Die Temperatur ist noch in Ordnung so. 24-26 Grad paßt.


    Da das Becken ein wenig zu klein ist, würde ich noch die Seitenwände abdecken. Das gibt den Fischen
    zusätzlich Rückzugsmöglichkeiten, die sie evt. vermißen.Wenn sowas zu wenig vorhanden ist, erschrecken sie auch leichter.

    Hallo Rick.


    Zitat

    Da"unsere" Bakterien der Gattung Nitrosomas und Nitrobacter mit Aminosäuren nichts anzufangen wissen,


    werden diese Aminosäuren in einem weiteren Schritt zu Ammoniak oder Ammonium verarbeitet.


    Bakterien der Gattung Nitrosomas wandeln das Ammonium zu dem für die Fische hochgiftigen Nitrit um.


    Das steht hier.

    Biologisches Gleichgewicht im Aquarium.


    Da es in letzter Zeit des öfteren zu Wasserproblemen kam, möchte ich gerne ein paar Texte einfügen, die dem einen oder anderen
    nützlich sein können. Es gibt immer noch einige die denken, dass man kein Gleichgewicht in unseren Becken benötigt, oder dass sich eben keines einspielen kann.
    Beispiele wie: Wechsel mal 80% Wasser in der Einlaufphase oder setz 5 Fische ins neue Becken ein um die Bakterienkulturen zum vermehren zu bringen, zeigen das deutlich.


    Neben all den Merkmalen, die das Wasser ausmachen und beschreiben, ist das Verstehen der biologischen
    Abläufe im Aquarium sehr wichtig.
    Ein Einsteiger muss diese Vorgänge verstehen und nachvollziehen können, bevor er sich ein Aquarium zulegt.
    Dies erspart dem Einsteiger viel Ärger, Frust, Geld und nicht zu letzt das Leben der Fische.


    Die Nährstofflieferanten
    Neben Fischkot und Futterresten, welche Eiweisse enthalten und somit die Hauptnährstofflieferanten sind,
    gibt es noch einige andere Nährstofflieferanten, die mit der Dauer das Wasser belasten und so zu schlechten
    Wasserwerten beitragen können.


    Dazu zählen unter anderem :
    •Dünger für die Pflanzen
    •Pflanzenreste
    •tote Fische
    •tote Schnecken im Bodengrund


    Die Nährstoffverbraucher
    Als Nährstoffverbraucher kann man mehrere in Betracht ziehen :
    •Bakterien, die Stoffe wie Nitrit (NO2) in Nitrat (NO3) umwandeln
    •Schnecken, die Futterreste und tote Fische beseitigen
    •Pflanzen, die unter anderem Nitrat aufnehmen


    Das (Mikro)Ökosystem
    Ein Aquarium stellt im Idealfall einen kleinen Auschnitt der Natur dar. Alle Abläufe, die in der Natur
    stattfinden, sollten demnach auch im Aquarium stattfinden. Einige Abläufe brauchen jedoch den Eingriff des
    Aquarianers und werden so der Natur nachgebildet.
    Ein Aquarium ist im Verältnis zu einem Fluss verschwindend klein, so dass eine perfekte Nachbildung aller
    Abläufe, wie sie in der Natur geschehen, im Aquarium schlicht unmöglich sind.
    Mittlerweile erlauben es moderne Technik und Forschung jedoch, Fische nahezu artgerecht in Aquarien zu halten.


    Abbau und Umwandlung
    Wie oben kurz beschrieben wurde, gibt es Nährstofflieferanten und Nährstoffverbraucher.
    In einem sorgfältig gepflegten Aquarium stellt sich mit der Zeit ein biologisches Gleichgewicht ein,
    dass heisst,Nährstoffverbraucher und Nährstofflieferanten hebensich (fast) auf.
    Mathematisch ausgedrückt :Nährstofflieferanten + Nährstoffverbraucher = 0
    Leider gibt es einige Abfallprodukte, die nicht umgewandelt werden können bzw. schon umgewandelt wurden.
    Mit der Zeit häufen sich diese Abfallprodukte an und können nur durch einen Wasserwechselentfernt werden.


    Doch wie werden die Nährstofflieferanten abgebaut bzw. umgewandelt ?


    Futterreste und Fischkot enthalten Eiweisse, welche durch Peptide zu Aminosäuren verarbeitet werden.
    Da"unsere" Bakterien der Gattung Nitrosomas und Nitrobacter mit Aminosäuren nichts anzufangen wissen,
    werden diese Aminosäuren in einem weiteren Schritt zu Ammoniak oder Ammonium verarbeitet.
    Bakterien der Gattung Nitrosomas wandeln das Ammonium zu dem für die Fische hochgiftigen Nitrit um.
    Ist das Aquarium eingefahren, so wandeln Bakterien der Gattung Nitrobacter das Nitrit in das relativ harmlose Nitrat um.
    Nitrat, Phosphat und CO2werden bei einer ausreichenden Bepflanzung und Beleuchtung von den Pflanzen fast vollständig aufgenommen.


    Wenn etwas schief läuft, dann läufts gewaltig schief
    Befindet sich das Aquarium nicht im biologischen Gleichgewicht, so ist der oben beschriebene Ablauf
    zumindest gestört oder hat gar noch nicht statt gefunden, wie bei einem neu eingerichteten Aquarium zumBeispiel.
    In diesem Fall besteht ein Überangebot an Nährstofflieferanten, was im besten Falle zu einem verstärktenAlgenwachstum führt.
    Meistens jedoch läuft genau in diesem Moment alles schief und neben wahren Algenteppichen, denen man beim wachsen fast zuschauen kann, verschlechtern sich die Wasserwerte rapide.
    Plötzlicher Algenwachstum in einem eingefahrenen Aquarium ist ein erstes Warnzeichen, dass sich das Auqarium nicht mehr im biologischen Gleichgewicht befindet!


    Wie erreicht ein Aquarium das biologische Gleichgewicht ?
    Wenn das Aquarium neu eigerichtet worden ist, befinden sich praktisch keine Bakterien im Filter, auf den Pflanzen und dem Bodengrund. Zu diesem Zeitpunkt dürfen keine Fische
    im Aquarium sein, da der sogennante Nitritpeak noch bevorsteht.
    Würden sich zu diesem Zeitpunkt schon Fische im Aquarium befinden, so wären diese zum einen durch den
    Nitritpeak akut gefährdet, zum anderen würde sich unter Umständen nur schwerlich ein biologisches
    Gleichgewicht einstellen.



    Fortsetzung folgt: ©opyright 2004-2006 René König, Hombrechtikon / Schweiz

    Hallo Tommy.


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    Dateianhang wäre dann richtig.


    Bei 200 Litern ist es mit sicherheit das Firefish Männchen der den Laden beherrscht.
    Das Becken ist für den viel zu klein! Auch die Weibchen wenn es zu wenige sind zerbeissen sich darin mit der Zeit.

    Hallo Tommy.


    Mit red Fire sind wohl Firefische gemeint? Nenn sie einfach so, denn mehr sind sie nicht.
    Schau mal in der Forenstruktur links findest Du viele Themen dazu.


    Fische plötzlich scheu


    Hauptgründe dafür wären: Zu kaltes Wasser, Nitrit, Standort zu niedrig,
    an einer Tür oder Fenster, Beleuchtung zu grell.


    Beschreib ein wenig dein Becken und wie Du damit umgehst, fütterung womit wie oft usw.
    Ein paar Fotos sind immer hilfreich und Willkommen. Fotos immer direkt über den Dateianhang laden,
    da sie da geschützt sind und nicht verloren gehen.