Hallo euch.
Medikamentenerfahrungen habe ich auch aus den Zeiten der Disken.
Da fing es in der Apotheke an, bis zum Tierarzt..Damals wie Heute haben aber die Disken mehr Probleme mit den Haltern, als umgekehrt.
Die Stentker Nachzuchten, kann man heutzutage ganz problemlos im normalen Leitungswasser halten.
In meiner Zeit hatte man kaum eine Chance ohne Osmoseanlagen.
Sehr schwierig waren Wildfänge.
Man mußte sie Vorbehandeln gegen Kiemenwürmer, Flagellaten usw..Das Risiko sie einfach so ins Hauptbecken zu setzen, war zu groß.
Für mich war es ein teueres Hobby.
Mein 2 m Becken schluckte ca 3000 DM. Allein das Vorschaltgerät das sich die CO2 Anlage Nachts ausschaltet, kostete 150 DM.
Ich hatte da 10 Disken, 150 Neon und verschiedene Zwergbuntbarsche mit großen Wurzeln und Echodenorispflanzen drinnen.
Bei meiner Trennung mußte ich alles Aufgeben.
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