Beiträge von Corinna

    Hallo Rick,


    wie eingegossen? Ich meine mit Pumpenkopf des gesamte schwarze Oberteil, in dem sich auch der Motor befindet.
    Das muss sich doch wenigstens abnehmen lassen - wie wechselst oder säuberst du sonst die Filtermedien ?( ???
    Wir reden doch hier von so einem Teil #link# , oder?

    Hallo Christian,


    da fallen mir spontan 3 Gründe ein:


    1. Das Weibchen hat sich durch deine Lichtspiele und ständigen Veränderungen am Becken zu Tode erschrocken (Stress).
    2. Das Weibchen hat sich wegen einer andersartigen Erkrankung versteckt oder ist daran verstorben.
    3. Das Weibchen trägt Eier und hält sich deshalb versteckt - das wäre dann die positive Variante.


    In den anderen Fällen solltest du noch mal richtig schauen, denn es besteht die Gefahr das irgendwo ein krankes oder gar verendetes Tier liegt, das schlimmstenfalls deine Wasserwerte zum kippen bringt...


    Hoffe für deine Fisch-Dame, es ist nur Variante 3.

    Hallo,


    Beim Reinigen stellte ich fest, das
    die Motorpumpe ziemlich warm war, nach Abschalten dieser über 12 stunden normalisierte die temperatur sich wieder.


    das klingt für mich, als läuft der Pumpenmotor heiß. Denke, das ist unnormal und wird vermutlich irgendwann zum Exodus des Motors,
    sprich der Pumpe, führen. Gerade bei so einem kleinen Becken sehe ich auch die Gefahr, dass deine Fische mal "kochen" könnten.
    Kenne deinen Filter nicht im Detail, aber kannst du den Pumpenkopf nicht austauschen, ohne, dass du den ganzen Filter herausbauen musst?
    Allzu teuer dürfte so ein kleiner Filter doch eigentlich nicht sein...


    Ergänzung: Gerade mal bei eBay geschaut... ab 24,95 €

    Guten Morgen,


    hier möchte ich euch einmal kurz meine neueste Errungenschaft vorstellen.


    Da ich immer mal wieder ein Auge auf den pH-Wert meines Beckens werfe und mir die Hantiererei mit dem Testkoffer für einen kurzen Blick zu aufwändig war,
    habe ich mal geschaut, was es an technischen „Raffinessen“ so gibt. So teuer sollte es auch nicht werden und daher habe ich mal bei AMAZON reingeschaut.


    Dabei bin ich auf verschiedene pH-Testgeräte gestoßen und habe mich schließlich für einen Teststift aus Fernost #link23# [Anzeige]
    für den sagenhaft horrenden Preis von 8,20 € #haha# entschieden. Versandkostenfrei war das Teil denn auch noch #ruay# ...


    Bestellt habe ich am 18. April 2014, am 28. April war der Teststift dann da.


    Ich habe das Teil dann natürlich gleich ausprobiert und siehe da – funktioniert. Die Ergebnisse decken sich mit dem Tröpfchentest von Sera.
    Ich habe deshalb erst mal nix kalibriert. Kalibriermittel (Pulver) und ein Kalibrierschraubendreher sind aber auch
    dabei, sodass man jederzeit nacheichen kann. Die Batterien (3 kleine Knopfzellen) sind austauschbar.


    Mal sehen, wie lange das Teil hält…

    Guten Morgen,


    ich füttere auch Grünzeugs, u.a. Gurken, Paprika, Zucchini, Salat etc., und Frank - ganz ehrlich - da sind deine Fischis echt zahm... ;).
    Bei mir entsteht da ein regelrechtes Knäuel und das Wasser scheint zu brodeln, so verrückt sind die darauf.
    Muss mal ein Video machen, wenn es wieder Grünes gibt.
    Bald geht ja die Gartensaison mit Frischgemüse wieder los :thumbup: .

    Hallo allerseits,


    in der Vergangenheit wurde auch hier im Forum schon über die Verfütterung von "Grünzeug" an unsere Malawiseebuntbarsche diskutiert.
    Beim Stöbern in Netz bin ich heute auf einen - wie ich finde - ganz interessanten mehrseitigen Beitrag von Andreas Spreinat in den DCG-Informationen Nr. 37
    unter dem Titel "Vegetarische Ernährung von Malawiseebuntbarschen" gefunden.


    Der Beitrag ist zwar bereits etwas älter (2006) - wahrscheinlich kennen ihn auch einige schon -, aber für alle, die Interesse haben, hier der Link:


    Hallo Stefan,


    ich habe die Temperatur auf 24,5°C eingestellt und diese wird auch relativ konstant gehalten.
    26°C sind meines Erachtens für die Malawis auf Dauer an der oberen Grenze des Optimums und damit wahrscheinlich schon etwas viel.
    Die 29°C sollten nur eine zeitlich begrenzte Unterstützung der Behandlung darstellen.


    Zum Thema Wassertemperatur gibt es übrigens hier im Forum bereits diverse Beiträge - einfach mal die Suche bemühen.

    Hallo Mo,


    bei hellem fädigen Kot denkt man schnell an eine Darminfektion / Darmparasiten.
    Ich hatte es in der Vergangenheit auch schon, dass Neuankömmlinge, ungewönlichen Kot abgesondert haben, sonst aber gesund erschienen sind, aktiv waren und gefressen haben.
    Ich weiß nicht, was andere für Erfahrungen haben, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass dies bedingt ist durch eine Störung des Immunsystems durch die andere/neue Wasserqualität,
    Stress durch den Umzug oder auch anderes Futter. Ich habe mir deshalb angewöhnt, bei neuen Fischen eine vorbeugende "Behandlung" mit "Preis Carely " als Futterzugabe durchzuführen.
    Nach ein paar Tagen hatte sich der Kot bisher bei allen meinen neuen Tieren wieder normalisiert.


    Wie gesagt, sind meine Erfahrungen. Vielleicht hat jemand auch noch eine andere Idee...

    Hallo Mo,


    dann sind wir jetzt quitt #thumbsup# .


    Ja, das dauert etwas, bis die Trübung wieder weg ist. Den Fischen macht die aber nix aus. Ich nehme deshalb ganz gerne Meersalz, finde das trübt wesentlich weniger.
    Hab mal irgendwo gelesen, die Trübung soll abhängig von der Qualität des Salzes sein... Keine Ahnung, ob dem so ist.


    Beim ersten Mal aufsalzen war ich auch sehr vorsichtig, wahrscheinlich weil man doch eine gewisse Scheu hat, sich einen Süsswasserfisch im Salzwasser vorzustellen... #cg#
    Ist ähnlich, wenn man zum ersten Mal ein Stück Gurke oder ein Salatblatt ins Becken legt #ar# ... Nach und nach legt man dieses Scheu aber ab. Malawis sind halt ein bißchen anders... 8o #shark#

    Hallo Christian,


    bin zwar nicht Gabi, gebe aber trotzdem mal meinen Senf dazu ... ;)


    Also auf 2 - 3 g kannst du sicher auch mit einem Mal aufsalzen. Habe das auch immer so gehandhabt.
    Salz in einem Gefäß aufgelöst und dann langsam in die Strömung am Filterauslauf zugegegeben. Wenn mal ein unaufgelöstes Körnchen Salz mit reinfällt, passiert auch nix.
    Kann je nach Salz erst mal eine weißliche Wolke geben (Meersalz löst sich nach meiner Erfahrung am besten, ansonsten halt einfaches Salz- oder Jodsalz, was gerade verfügbar ist), die sich aber rasch auflöst.
    Den Salzgehalt hab ich dann einfach so lange aufrecht erhalten, wie ich es gefühlsmäßig für nötig erachtet habe (+ etwas Karenzzeit).
    Wenn noch nötig habe ich nach einem Wasserwechsel nachgesalzen oder dann die Salzzugabe über die folgenden Wasserwechsel wieder abgesenkt. Das passiert ja dann eh durch immer mehr Verdünnung der Salzkonzentration.

    Guten Morgen Mo,


    ab und zu im Sand zu scheuern bzw. zu baden, ist für die Malawis nichts Ungewöhnliches. Das kommt vor allem auch in neuen Becken vor.
    Das kannst du übrigens in den vorstehenden Beiträgen auch nachlesen. Musste ich in meiner Malawi-Anfangszeit auch lernen.
    Ich würde die Tiere daher erst einmal weiter beobachten. Wenn es allerdings gehäuft auftritt,
    könnte es durchaus auch ernstere Gründe - wie z.B. Parasiten - haben.


    Die von dir verwendete Salzkonzentration - nach deiner Darstellung ca. 0,5 g/l - ist dann aber wohl für eine Salzbehandlung nicht ausreichend, allenfalls als Präventionsmaßnahme.
    Ich halte mich bei der Dosierung an Boos Empfehlungen...

    Hallo liebe Mit-Leser und -Schreiber dieses Threads,


    ohne auf den Inhalt dieses Postings:


    Ich habe auch die Hongi Red Top und die waren am Anfang auch immer bissle Scheu hatte noch afra jalo reef mit drin aber die habe ich dann raus und bei den Hongis denn Besatzt auf 2/6 erhöht seit dem passt das perfekt und ich füttre über einen futterautomat weil wo ich von Hand gefüttert habe und die Klappe geöffnet habe waren alle unter den Steinen und haben net gefressen aber jetzt sind se gar net mehr scheu am besten die Hongis alleine halten dann bekommen se auch richtig geile Farbe und machen dann auch gut Junge.


    einzugehen - es gibt in der deutschen Sprache einfache Grundregeln für den Satzbau: Dazu gehören in der Regel (kurze) Sätze und die Verwendung von Satzzeichen, sprich insbesondere Kommata, Punkte, Frage- oder Ausrufezeichen. Satzmonster ohne jegliche Interpunktion führen weder zu einer besonderen Wertigkeit des Beitrages, noch überzeugen sie den Leser von der dargestellten Meinung. Niemand erwartet eine perfekte Rechtschreibung und Grammatik, aber an der Lesbarkeit seines Beitrages sollte eigentlich auch der Autor ein Interesse haben...


    In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen schönen Tag.