Beiträge von lwanda96

    Hallo,


    ich hatte mal vor Jahren ein 60er Würfelbecken, da konnte man mehrere Arten (Aulo usw.) zusammenhalten.

    Ausser Sand und hinterschwimmbarer Rückwand war da nichts im Becken.

    Hallo,


    wenn ich drei, vier Tiere hab, die plötzlich nicht mehr fressen u. anfangen abzumagern,

    dann fange ich diese und setze die in einem 60er oder 80er Becken.

    Da kann ich diese dann gut behandeln, ohne dass im Hauptbecken die guten Bakterien darunter leiden.

    Wenn der Fisch mal aufgebläht ist, ist er meist nicht mehr zu retten.

    Das ganze Becken behandele ich eigentlich nur bei Ichthyo oder (selten) Würmer.

    Hallo,


    ich schreibe hier lieber nichts von den sogenannten Alternativen, wie.....

    denn das gehört hier nicht rein, das könnt ihr am Stammtisch ausdiskutieren. ;)

    Also back to the roots.

    Hallo Micha,


    ich hab meine nicht vom Gaus, stammen vom Cichlidenstadl.

    Hatte eine Gruppe von 6x halbwüchsigen mit 5-6cm gekauft, diese wuchsen rasch.

    Vier wurden zu Männchen, einer hat sich mit ca. 8-9cm voll ausgefärbt.

    Vom Verhalten sind sie ähnlich wie die S.fryeri (Ahlis), 150cm Länge sollte das Becken für diese schon haben.

    Hallo,


    solange genug Versteckmöglichkeiten da sind, ist die Chance dass einer oder mehrere überleben groß.

    Die Mbunas betreuen ihre Jungen nach dem Ausspucken im Gegensatz zu den NonMbunas nicht allzu lange.

    Wie schnell sie wachsen hängt davon ab, ob sie genügend Futter erwischen.

    Hallo,

    ich bin der meinung die lethrinrops würde ich weglassen es gibt da tolle sorten aber mehr für ein artenbecken.


    das trifft nicht auf alle Lethrinops zu, der L. marginatus hat es bei mir selbst mit einem Protomelas aufgenommen.

    Auch der L. lethrinus lässt sich ohne Probleme vergesellschaften.

    Bei den Aulonocara kann man auch A. korneliae u. A. hueseri zu den friedlichen Arten zählen, ich hatte mal eine

    zeitlang ein Becken mit A.hueseri 3/5.


    Den Placidochromis sp. mbamba bay hatte ich damals schon, als er neu auf dem Markt war,

    der war bei mir besonders aggro, vertrug sich weder mit männlichen Artgenossen, noch mit anderen wie Aulonocaras.

    Die A.marleri hatte ich auch eine ganze Zeit, die sind im Vergleich zu den A.steveni ussisya recht friedlich und da kann man

    es eher mit mehreren Männchen probieren.

    Grob kann man sagen je 10cm Beckenlänge einen cm Fisch, d. h. bei 1,20m.

    sollte man eigtl. nur Fische die nicht größer als 12cm sind einsetzen.

    Ich habe auch mit 1,20 angefangen und hatte da auch meist immer eine Aulonocara Art und noch ein bis zwei

    andere Arten wie z.B. Otopharynx tetrastigma oder Copadichromis azureus sitzen.

    Wichtig waren da Abgrenzungen wie Unterschlüpfe oder Anubiaspflanzen.

    Muss dazu sagen, dass ich immer mindestens ein Ausweichbecken hatte, wenn die Vergesellschaftung nicht funktionierte.

    Wenn du unbedingt viele ausgefärbte Männchen haben willst, dann würde ich es wie Markus empfiehl machen.

    Ansonsten Artenbecken oder Becken mit drei ruhigen Arten.

    Hallo Timo,


    ich kann zu den L. harbor bay nichts sagen (da müsste sich Erwin mal dazu melden, der hat(te) die schon.

    Ein Lethrinops der recht schön ist und sich nicht gleich unterbuttern lässt ist der Lethrinops marginatus red fin.

    Hallo,


    ich habe auch immer Exit, Esha 2000, sera flagelol, sowie noch ein paar Altbestände

    von furanol und tremazol. (letztere, beide gut wirksam, wurden ja auf dem dt.

    Markt verboten.