Beiträge von UwePrw

    Hallo,


    eine ketzerische Frage: Welche Standzeit erreicht ein Becken mit HMF?
    Ich betreibe meine Becken mit mechanischem Schnellfilter, Reinigung wöchentlich,

    habe Kies im Becken, in dem auf Grund der geringen Strömungsgeschwindigkeit biologischer Abbau stattfindet.
    Mein 400-l-Becken stand von 2001-2009. 2009 erfolgte eine Neueinrichtung wegen Einrichtungswünschen meinerseits,
    das hätte also weiter laufen können.
    Da waren also 8 Jahre pausenlos Fische drin. Dann lief es 2009-2014 bis Wohnungswechsel/Umzug.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    was hast Du für Wasser, pH-Wert und Härte.
    Danach richtet sich, was Du ohne große Wasserpanscherei gut halten kannst.


    So Pi mal Daumen:
    pH über 7,5 ===> Malawi
    pH weit über 7,5 ===>Tanganjika
    pH um 7,0, hohe Härte ===>Mittelamerika
    pH unter 6,5, niedrige Härte===>Südamerika




    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    Glückwunsch, irgendwann sollten mehrere Bruten in dem Felsaufbau leben, ist halt ein "Etagenbrüter".
    Die älteren Jungfische sollten sich an der Pflege der jüngeren Geschwister in nachfolgenden Bruten beteiligen.


    Heikel kann es werden, wenn die ersten Jungfische geschlechtsreif werden. Bei mir haben Neolamprologus pulcher es fertig gebracht, einen geschlechtsreif gewordenen eigenen Jungfisch innerhalb von 3 h umzubringen. Von den Flossen waren nur noch die Flossenstrahlen übrig und keine Schuppe mehr auf dem Körper.

    Später hatte ich den Julidochromis transcriptus, da war ich gewarnt und habe besser aufgepaßt, dass sowas nicht wieder passiert.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    benutze seit über 20 Jahren 20-l-Kanister, in denen ich das kalte Leitungswasser 1 Tag abstehen lasse. Das hat dann Zimmertemperatur.
    Nachdem das Wasserwerk Beesen abgeschaltet wurde, ging der pH-Wert runterr, deshalb setze ich dem Wasser in den Kanistern
    einen halben Teelöffel Natriumhydrogencarbonat pro Kanister zu. Chlor, Wasseraufbereiter etc. sind bei mir dadurch kein Thema.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    kurz und präzise:


    NEIN!


    Ich habe mich jetzt längere Zeit mit dem "Hara" befasst, u.a. hier im Web.
    Fakt ist: irgendwo hatte ich mal aufgeschnappt, dass der auch ein Maylandia sein könnte,
    bei der Färbung und Körperform durchaus nachvollziehbar, ist aber definitiv falsch. Korrekt ist: Cynotilapia „Afra White Top Hara Reef“.


    Deshalb:


    Zitat

    was wäre denn ein echter Cynotilapia?


    Cynotilapia „Afra White Top Hara Reef“!


    Zitat

    Was rötliches wäre klasse..


    Iodotropheus sprengerae "Makokola"
    Die Farbe rot ist im See eher selten und tritt meist bei Tieren auf, die nicht in größeren Wassertiefen leben. Meist entsprechen sie der Regel "Umso flacher - umso aggressiver"
    Eine Möglichkeit wäre der gute alte M. estherae "rot/rot" (Minos), der sollte mit dem "Hara" funktionieren. Es kommt halt sehr auch auf die Besatzdichte an. Wenn die zu gering ist, kann es auch bei Arten, die normalerweise gut können, heftig krachen. Andererseits können Zusammenstellungen funktionieren, von denen sonst abgeraten wird. Habe vor kurzem erst Zusammenstellungen bei Malawifreund gesehen, die laut gängiger Meinungen so nicht gehen sollten. Erfolgsrezept: hoher Besatz, starke Bepflanzung, ausreichend Verstecke, gute Pflege, habe dort keine lädierte Flosse, keinen Fettbauch, keinen Hungerleider, keinen Farblosen gesehen. Frage ihn ruhig mal hier im Forum per PN an, was er Dir rät.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    A. steveni "Usysia" + Pr. taeniolatus???
    Den "Usisya" möchte ich sehen, der es da schafft, wenigstens bei Laichbereitschaft eines Weibchens wenigstens zeitweilig ein Revier zu halten.


    Farbe gelb: ein Trupp Maylandia spec. "daktari" (läuft auch oft unter alter Bezeichnung Pseudotropheus), die Tiere von Hai Reef sind sensationell gelb.
    Der ist zwar kleinbleibend, aber ausreichend durchsetzungsfähig.
    Maylandia barlowi wäre auch ein gelber Kracher.


    Bei der Beckengröße sind auch Petrotilapia spec. "chitimba" oder Maylandia fainzilberi denkbar (1 Männchen + großer Harem oder große Gruppe)
    Ad Konings zählt zu fainzilberi auch die früher als "Gold Breast" bezeichneten Formen, "Gold Breast orange top" mit oranger Rückenflosse (erste Handelsbezeichnung Pseudotropheus spec. "zebra red top red chin" u.a. von Lundo) und "Gold Breast Mbamba" mit blauer Rückenflosse. Die Aggressivität der Männchen dieser Arten ist besonders innerartlich ausgeprägt, also innerartlich sehr aggressiv, gegenüber anderen Arten aggressiv oder eher mittelaggressiv. Bei mir hat der "chitimba" von A. spec. "maleri" in dessen Revier Dresche bezogen.
    Im eigenen Kernrevier hat er sich von A. spec. "maleri" natürlich nichts sagen lassen.


    Um zum Ende zu kommen: Von A. steveni "Usisya" (= A. stuartgranti "Usisya" nach A. Konings) rate ich ab. Wenn überhaupt Aulonocara,
    am ehesten A. jacobfreibergi oder A. spec. "maleri", aber NICHT A. baenschi (Die Form von Maleri unterscheidet sich in mehreren Dingen von A. baenschi "Nkhomo" und "Benga").



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo Adri,


    Zitat

    der steveni geht ja schon stark in die richtung des fryeri.


    Wenn Du den fryeri und den Pr. spec- "taiwan reef" nebeneinander siehst, sagst Du das nicht mehr.
    Die Weibchen des "taiwan reef" schlagen fryeri-Weibchen in der Optik um Längen. Die "taiwan-reef"-Form mit gelbem Körper ist einer der buntesten Malawis überhaupt:
    gelb/blau/rot jeweils intensiv.


    Die Bezeichnung "steveni" kommt auch bei Aulonocara vor. Bei Protomelas ist mit "Die Stevenis" eine ganze Artengruppe gemeint.
    Deshalb besser immer dazu schreiben bzw. sagen, welchen "steveni" Du meinst. Sonst sind Mißverständnisse vorprogrammiert.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    der elektra passt da schon gut hinein, gibt bei uns in der Hauptsache zwei Formen,
    ich hatte den von Ford Maguire. Alternativ zum elektra ginge auch Pl. spec."Jalo".


    Protomelas fenestratus wäre auch eine Möglichkeit, echte sind schwer zu bekommen(Cichliden-Stadl
    hat am ehesten welche), einige Protomelas-taeniolatus-Formen laufen unter der Handelsbezeichnung "fenestratus".


    Und dann ist da noch der sehr attraktive "steveni taiwan". von dem es auch mehrere Lokalformen gibt,
    allerdings gibt es von denen inzwischen auch ziemlich schrottige Massentzchtstämme.
    Das charakteristische hell-dunkel-Muster ist bei guten Stämmen einwandfrei ausgeprägt,
    egal ob Lokalformen mit gelbem oder Lokalformen mit blauen Körper der Männchen.
    Das letzte Weibchenbild auf meiner Seite zeigt das Muster perfekt.


    Bei Copadichromis mloto ivory Lupingu waren unter der Bezeichnung "C. mloto ivory head Lupingu" lange Zeit außergewöhnlich miese Tiere unterwegs. GENAU hinschauen! Hier gibt es unten ein Bild der Form von Likoma. Bei Lupingu kommt die schönste Lokalform dieser Art vor===>echte "Lupingu" müssen das Bild auf der verlinkten Seite übertreffen!!! Die Rückenflosse muß bei "Lupingu" flächig blau sein, ohne die geringste Transparenz. "Msisi" ist auch sehr schön, hat einige wenige rote Punkte im weichstrahligen Teil der Rückenflosse, die einem nur bei genauem Hinschauen auffallen. Für Deinen bereits vorhandenen Besatz kann der zu zartfühlend sein. Wenn Du Dich für diese Art entscheidest, sollte die Gruppe nicht zu klein sein 3/3 oder 4/4 wäre da für mich am ehesten noch denkbar. Besser nicht, ich würde den nicht dazu setzen.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    wenn Du bei klein bleibenden Mbuna bleibst, sind sicher ca. 50 Stück möglich. Reinpassen würden noch z. B. ein Cynotilapia oder Pseudotropheus. An Ideen kommen mir spontan
    Ps. elongatus "Chewere", C. afra, Microchromis aurifrons (= Cynotilapia aurifrons = Cynotilapia spec. "Mbamba"), der gute alte I. sprengerae (möglichst "Makokola").
    Auch M. spec. "daktari" sollte sich da gut machen, da er zu den gestreckten Maylandia gehört und unter normalen Bedingungen nichts mit den estherae anfangen sollte.
    Von einigen Arten davon gibts was auf meiner Webseite.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    es gibt zwar nicht DIE Patentlösung, aber man kann zumindest versuchen:
    Wenn es bereits völlig dunkel ist, Licht aus, warten, bis die Tiere schlafen (1 Stunde reicht), Taschen- oder Stirnlampe an und heraus holen.
    Hilfreich, wenn die Abdeckung bereits runter ist und bereits Kescher im Becken plaziert sind. Wenn Du allerdings einen großen Steinhaufen mit massenhaft Spalten drin hast, kann es sein, dass sie in genau so einer steckt.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    Kotreste in Steinaufbauten sind nicht das Problem. Probleme machen eher Kotreste und Mulm im Kies, besonders wenn Turmdeckelschnecken im Becken sind. Die verfrachten den Mulm in den Kies, halten sich tagsüber im Dunkel auf und geben da natürlich ihren eigenen Kot ab. In der Nacht kommen sie heraus. Einmal eingeschleppt sind die kaum wieder los zu werden. Im Kies zirkuliert das Wasser nur sehr langsam. Wenn die Abbauprozesse im Kies mehr Sauerstoff verbrauchen als vorhanden ist, entsteht Fäulnis. Dabei kommt es zu Schwefelwasserstoffbildung. Schwefelwasserstoff ist ein schlimmes Fischgift. Erkennbar sind solche Bereiche im Kies durch aufsteigende Gasblasen, wenn Du rein stocherst und die schwarze Farbe.
    Besonders gefährdet sind Ecken aller Art.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    @Bernd: Danke! War ein Super-Abend gestern, viel Schönes gesehen!!!
    Die Futterprobe teste ich erst nach dem Urlaub, auch dafür vielen Dank!



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    der große Haken an der Sache: Fische, die bereits einen richtigen Darmflagellaten-Infekt haben, fressen nichts mehr.



    Beste Grüße von einem, der Fische schon hat ko..en sehen!
    Uwe Prw.


    P.S.: Wenn bereits nichts mehr gefressen wird: Fische können lange ohne Substanzverlust hungern,
    also zuerst Chemie-Keule und dann nach 2-3 Tagen ganz vorsichtig ein paar aufgetaute Cyclops.
    Wenn wieder, anfangs meist sehr lustlos, gefressen wird, die Menge allmählich steigern.
    Erst wenn der Kot eine Woche fest ist (nichts Weißlichers nichts Schleimiges, nichts Fädiges)
    allmählich zur normalen Kost zurück kehren mit eingeschaltetem Verstand:
    Womit habe ich die Tiere krank gefüttert?
    Der entscheidende Punkt:
    Intelligente Menschen vermeiden (Fütterungs-)Fehler, wo sie nur können.
    Der Idiot probiert aus, macht Fehler, lernt daraus.
    Der Vollidiot probiert aus, macht Fehler, lernt nichts daraus.
    Die üblichen Verdächtigen bei Darminfekt:
    -falsche Vergesellschaftung (einer frißt sich fett, andere gehen fast leer aus bei der Fütterung)
    -zu viel Futter
    -zu eiweißreiches Futter

    Hallo,


    welcher ist Dir wichtiger?
    Als Einstieg zu Firefish:
    http://www.malawi-guru.de/mala…-zuchtform-fire-fish.html, in diesem Fall kein weiterer Aulonocara, kein Metriaclima/Maylandia, dazu eher harte Burschen.


    Als Einstieg zum "Yellow":
    http://www.malawi-guru.de/mala…dochromis-caerueleus.html, dazu kein Firefish, bei Deiner Beckengröße wären auch eher vergleichsweise durchsetzungsschwache Mbuna empfehlenswert.
    Eine ordentliche Gruppe "Yellows" + Aulonocara jacobfreibergi + ordentliche Gruppe Iodotropheus sprengerae "Makokola" (= I. declivitas, siehe http://malawi.uwepr.de/sprengerae-declivitas.html ) ergäbe einen farbigen Beckenbesatz. Bei A. jacobfreibergi müßtest Du sehr aufpassen, da ist unglaublich viel Hybrid-Schrott unterwegs, eigentlich eine sehr attraktive Art. "Otter" ist z.B. sehr schön.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    nur zum Verständnis: Metriaclima zebra Chilumba "Maisoni Reef" ist ein sogenannter "großer Zebra",
    der wie M fainzilberi im sedimentfreien oberen Felsbiotop (bis 7 m) lebt und eigentlich nicht als M. zebra eingeordnet werden dürfte, denn echte M.
    zebra leben im Schnitt eine Etage tiefer im sedimentfreien Felsbiotop (7-25 m), werden in der Natur nur 9-10 cm groß. "Große Zebra"
    werden bis 13 cm in der Natur und können im Aquarium schon mal erheblich größer werden. Das ist "Bullenklasse"!


    Was bei Dir geht: Cynotilapia, z.B. auch dieser Fisch, Iodotropheus sprengerae (wichtig:
    Gaus hat den normalen sprengerae, ich den makokola/declivitas, der ist erheblich attraktiver).


    Der "white top Hara Galileya Reef" ist biologisch kein Cynotilapia, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein Maylandia,
    ist allerdings als Cynotilapia im Handel eingeführt===>diesen Fisch kann man mit einem echten Cyno vergesellschaften.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    Zitat

    die marlieri unterschätze ich keineswegs die sind gemeingefährlich und schlagen blitzartig zu


    Ich hatte mal Jul. transcriptus im Malawi-Becken.
    Irgendwann waren die Brustflossen der Malawis mit winzigen kleinen Kerben umsäumt und es dauerte nicht lange, da hatte ich einen Hauttrüber im Becken.
    Gut ein Drittel der Malawis hat den Krankheitsausbruch nicht überlebt. Ursache:
    Blitzartige Attacken des Jul. transcriptus auf die Malawis aus einem Versteck heraus. Julidochromis + Malawis bei mir nie wieder.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    der Fisch ist abgebildet in
    "Malawicichliden in ihrem natürlichen Lebensraum", Ad Konings, dritte Auflage, S. 191.


    In der Normalfärbung sind die Tiere gelbflossig.
    Es handelt sich um eine Inselpopulation. Konings zählt die Tiere von
    Hongi zu A. jacobfreibergi genauso wie die Tiere von Undu Reef, die als A. "mamelela" bekannt sind.
    Bei allen gelben Aulonocara kommen auch in der Natur Tiere mit höherem Rot-Anteil vor.
    Normalfärbung bei Hongi ist gelb. Es dürfte sich entweder um ein Einzeltier oder eine Zuchtlinie handeln.
    Ob die orangenen Flossen an die Nachkommen weiter gegeben werden, hängt auch davon ab,
    welche genetischen Anlagen das dazu gehörige Weibchen mitbringt. ====>
    Wenn alle Nachkommen orange-flossig sind, ist es eine Zuchtform.
    Wenn nur ein Teil der Nachkommen orange-flossig, die anderen (eher die Mehrheit) gelb-flossig sind,
    ist der Stamm genetisch noch recht nah an der Wildform.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.


    P.S.: Hat schon einer an die Möglichkeit gedacht, dass das Video in einem Fotobecken aufgenommen wurde?
    Dort ist ein Profi am Werk,
    der weiß, wie er genau den Fisch, den er gefilmt haben will, auf das Video bekommt.
    Empfehle Euch dringend, auch die anderen Videos von Jarosław Bogala anzusehen.

    Hallo,


    merkwürdigerweise fehlen in Guru's Vergesellschaftungshinweisen die Sand-Aulonocara.
    Die wären aus meiner Sicht erste Wahl, wenn auch meist schwer im Handel erhältlich.


    Beispiele:
    Aulonocara ethelwynnae
    Aulonocara aquilonium
    Aulonocara gertrudae
    alle "Chitande-Type"-Aulonocara


    Auch Aulonocara maylandi und Aulonocara kandeense wären eine Möglichkeit,
    sind zwar keine Sand-Aulonocara, aber bieten sich auch durch ihr sehr mildes Temperament an.


    Ansonsten laufen Guru's Vorschläge überwiegend auf Arten mit erheblich höherem Platzbedarf hinaus, wie fast alle Mylochromis, Cyrtocara moori.
    Nyassachromis bauen fast durchweg gigantische Sandburgen, 1 m Durchmesser und 40 cm Höhe sind da keine Seltenheit.


    Tramitichromis werden in der Natur durchweg mindestens 15 cm groß,
    können im Aquarium größer werden, sind also für die Beckengröße auch nur eingeschränkt zu empfehlen.


    Bleibt noch Placidochromis. Auch da werden die meisten Arten in der Natur 15 cm und größer.
    Ausnahmen und damit für das angefragte Becken geeignet sind lediglich
    Placidochromis spec "johnstoni solo" (nicht verwechseln mi P. johnstoni!)
    Placidochromis sp. "mbamba" (blue gold)
    Placidochromis sp. "jalo"




    Beste Grüße!
    Uwe Prw.