Hallo,
oder gleich das Gesundheitsamt. Das ist keine Bagatelle!
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
oder gleich das Gesundheitsamt. Das ist keine Bagatelle!
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
für mich ist hier die Grenze der Beratungsmöglichkeit in Foren erreicht.
Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo man einfach mal 'ne viertel-Stunde oder länger vor dem Becken sitzen muß...
Die latent im Darm vorhandenen "Parasiten" ist die Darmflora, u.a. Spironucleus und Hexamita. Bei Massenvermehrung werden die die Tiere krank.
Bei uns Menschen wäre Escherichia coli eine Entsprechung....
Beste Grüße und weiter gute Besserung!
Uwe Prw.
Hallo,
schlimm, das sieht nach dem alten Problem aus. Weniger füttern,
geringere Partikelgröße des Futters und ansonsten die gleiche Kur wie bei dem "membe deep".
Überprüfe mal den Eiweißgehalt des von Dir verwendeten Futters.
Um so höher, um so sparsamer füttern, vorzugsweise 2-3 mal am Tag geringe Mengen.
40 % Eiweiß und mehr, und man muß seeeehr sorgfältig darauf achten, nicht zu viel zu geben.
Was auch einen Anhaltspunkt liefert: Das Trockenfutter in einem Wasserglas mal eine Stunde einweichen.
Dann bekommt man eine Vorstellung, wieviel man wirklich füttert.
Beste Grüße und gute Besserung!
Uwe Prw.
Hallo,
da Ihr zu facebook abgedriftet seid ein Link, off topic:
Kein weiterer Kommentar.
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
die meiste Zeit abgetarnt in einem ruhigen Bereich sich aufhalten, ist das normale Verhalten der maulbrütenden Weibchen. Gegen Ende der Brutzeit kann ich bei den von mir gehaltenen Arten beobachten, das die Schwimmaktivität steigt. Ursache dürfte die Suche nach einem aussichtsreichen Platz für das Freisetzen der Jungfische sein. Manche Arten nehmen die Jungfische nach dem erstmaligen Freisetzen noch eine Zeit situationsbedingt wieder auf, Protomelas spec. „steveni taiwan” ist so ein Fall. Bei diesen Arten werden die Weibchen dann auch territorial und zeigen das Hell-Dunkel-Schema der Männchen der betreffenden Art.
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
ich habe 6 x 20-l-Kanister, Plastik, ehemals als Behälter für destilliertes Wasser bestimmt. Die stelle ich für einen Tag in die Badewanne, gefüllt mit dem Wasser für den WW.
Bevor ich Wasser einlasse kommt das Natriumhydrogencarbonat rein und etwas Wasseraufbereiter. Bei uns in Halle wird vermutlich noch irgendwas gegen Bakterien zugesetzt,
keine Ahnung was. Fakt ist, dass es bis vor paar Jahren immer mal Probleme gab. Die sind jetzt angeblich weg.
Dafür schicke ich das Kaffeewasser und das Wasser für's Kochen durch einen Wasserfilter...
Ohne Wasseraufbereiter geht bei uns in Halle nichts mehr ("Wir").
Zur Temperatur des Wassers für den WW: Wenn die Temperatur nach dem WW um paar Grad absackt (runter auf 21-22), hat das bei mir bisher nie Probleme gemacht.
Temperatursprünge nach oben können hingegen gefährlich werden.
Bei uns im Verein bin ich von den Hallensern der Einzige, der noch Malawis macht. Einer macht Tanganjika.
Alle anderen machen Weichwasser oder Seewasser. Das Wasser kommt mit 8.0 aus der Leitung. Eine Stunde später im Eimer ca. 6.4 - 6.7. Das ist für uns alle eine Riesen-Sch....
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
bei dem weichen Wasser ist Natriumhydrogencarbonat das Mindeste, was für Malawis und Tanganjikas erforderlich ist. Durch die Behandlung im Wasserwerk wird das Trinkwasser auf ca.pH 8 gepusht. Wenn die Kohlensäure raus ist, geht der pH in den Keller. Das dürfte auch Ursache für wechselnden Erfolg gewesen sein. Nicht jeder Fisch hält die pH-Schwankungen aus, wenn mit frischem Leitungswasser WW gemacht wird. Da nach Abstehen des Trinkwassers Weichwasser zur Verfügung steht, würde ich auf Apistogramma gehen. Aber wie bereits angedeutet: ein Vorratsgefäß für das Wasser, was für den WW gebraucht wird, ist aus meiner Sicht Pflicht.
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
wir haben keine Barsche! Streng genommen sind Buntbarsche mit Guppys näher verwandt als mit Barschen.
Gut, wenn Futterautomat-Verächter keine Jungfische aufziehen, wenn sie keinen lieben Bruder,Opa oder eine Nachbarin haben,
die sich bei Abwesenheit des Halters/der Halterin um die Tiere kümmern. Es gibt schließlich genug großkopfige Tiere mit großer Schwanzflosse,
die einen neuen Besitzer suchen....Es muß ja nicht gleich ein Messerrücken sein....Wo mögen die bloß her gekommen sein?
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
schön zu sehen, dass sich die Punkte aus ursprünglich Streifung entwickeln, ähnlich wie beim "elongatus Chewere".
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
hat der Mann mal Antibiotica in hoher Dosis bekommen, Kontakt mit stark riechendem Kunststoff (Weichmacher) etc.?
Könnte sein, dass der fast taub ist. Wie Bernd sagt: Da muß ein anderer ran.
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
ich nochmal, wenn die Antworten hier schon so detailliert kommen:
- morgens geringe Menge Granulat, Körnung mit Kaffeemühle "verfeinert"
- nachmittags ab und zu wenig gefrostete Cyclops
- abends Hauptmahlzeit Frostfutter Cyclops+Weiße Mückenlarven+Schwarze Mückenlarven in wechselndem Anteil, gelegentlich ersetzt durch Krill und selten durch Mysis.
Das Becken ist bepflanzt, Gurke wird je nach Bedarf zugefüttert (wenn sie den Pflanzen anfangen zu zusetzen).
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
Frostfutter gibt's bei mir täglich.
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
auf Grund des Strömumgswiderstandes in Verhältnis zu den Druckverhältnissen ist das normal. Anfangs wird der meiste Dreck im obersten Korb ausgefiltert.
Ist der obere Schwamm dann stärker zugesetzt, wird der mittlere Korb das meiste aufnehmen, dann der unterste Korb.
Es schadet nichts, wenn Du schon reinigst, bevor der Wasserdurchsatz erheblich absinkt....
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
es kann auch sein, dass übers Trinkwasser mal paar Schwärmer eines Ichthy-Stammes rein gekommen sind, gegen die die Tiere noch nicht immun sind.
Bei mir gab es in den letzten 25 Jahren zwei Ausbrüche ohne konkreten Anlaß. Das Trinkwasser kam die ganze Zeit zumindest zum Teil aus der Rappbode-Talsperre.
Im Winter ist das Wasser kälter, somit ist die Biochemie des Schwärmers verlangsamt, so daß er länger infektiös bleibt (normal 70 h) und bessere Chancen hat,
es vom Freilandgewässer über das Trinkwasser bis ins Aquarium zu schaffen.
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
bei mir kam es bei Lethrinops sp. "nyassae" dazu, dass sich ein Weibchen sowohl mit einem größeren durchgefärbten Männchen gepaart als auch mit einem völlig uneingefärbten Männchen,
dass obendrein kleiner als sie war. Ich wußte vorher gar nicht, dass der kleine ein Männchen war. Die Genital-Papillen-Methode hat es dann auch bestätigt.....
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
tut mir sehr leid um den Fisch! Leider ist das bei jungen Fischen oft der Fall, dass sie trotz Behandlung die Infektion nicht durchstehen.
Du hast mit der Behandlung MIT SICHERHEIT viele Tiere Deines Bestandes vor dem sicheren Tod bewahrt! (siehe mein früherer post)
Beste Grüße und Kopf hoch!
Uwe Prw.
Hallo,
eine Pantoffeltierchen-Blüte? Sie gehen zum Licht. Das zumindest würde passen. Bleibt die Frage, wie ernähren die sich? Sie sind übrigens ein Leitorganismus für Wasserqualität/Verschmutzung.
Die klassische Pantoffeltierchen-Zucht wurde früher mit getrockneter Bananenschale (unbehandelt) gemacht, 2 von 10 Ansätzen gelangen VIELLEICHT. Meist gab es nur Fäulnis im Glas....
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
wenn nichts auf der Packung angegeben ist, würde ich den TWW normalerweise am 7. Tag nach Behandlungsbeginn machen.
Wenn Du nicht überdosiert hast, sollte es da auch keinen Leber- oder Nierenschaden geben.....
Welches Medikament ist es?
Tipp: Du kannst das Medikament auch über die gute alte Aktivkohle ausfiltern
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
das Loch ist typisch für Hexamita. Typischerweise können Darmflagellaten über das Blut den gesamten Fisch befallen. Da ist einfach Geduld angesagt.
Zu den Cyclops: Richtig, Cyclops als Basis der Ernährung sind meiner Erfahrung nach niemals falsch.
In Ergänzung mit Weißen und Schwarzen Mückenlarven, etwas Trockenfutter und Wasserflöhen läßt sich der Ernährungszustand recht gut steuern.
Kleines Futter: kleine Fische sind im Vorteil
Grobes Futter: große Fische sind im Vorteil
Weiße Mückenlarve: besonders fettreich, kann von sehr kleinen Fischen nicht verdaut werden.
Sind sie verfettet , schlägt die große Stunde des Wasserflohs. Er enthält so wenig Energie,
dass Fische davon bei ausschließlicher Ernährung nicht wachsen können. Gefrostet als auch getrocknet ist er die "Geheimwaffe"....
Beste Grüße!
Uwe Prw.
Hallo,
wenn Du einen Außenfilter hast, warum machst Du nicht einfach einen Diffusor an den Einlauf?
Es muß ja nicht das Super-Modell von Eheim sein bloß mal so....
Beste Grüße!
Uwe Prw.