Beiträge von UwePrw

    Hallo,


    vom Durchflußaquarium kann ich aus vordigitalen DDR-Zeiten nur abraten.

    Du wirst darüber nichts im Netz finden. In DDR-Zeiten, als Energie und Wasser spottbillig waren, war das mal der letzte Schrei.
    Es hat nicht auf Dauer funktioniert, mieses Wachstum etc.. Frag mal markus1de , ich denke,

    der kann Dir da auch etwas aus eigener Erfahrung raten, nicht Durchfluß, aber so ähnlich....



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    bei mir kommt pH 6,4 - 6,7 aus der Leitung und ich muß mit Malawisalz heftig aufhärten, trotz Kalksandstein im Becken!
    Und trotz Kalksandstein sinkt der pH von erwünscht 7,8 auf Grund biogener Entkalkung durch die Pflanzen allmählich ab, wenn ich nichts für pH 7,8 tue.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    zu diesem Thema gibt es bereits jede Menge threads im Forum.


    Um es kurz zu machen:
    Wenn sich die 500 l auf ca. 150cm Beckenlänge verteilen:


    10 Iodotropheus sprengerae "Makokola" + 10 Labidochromis caeruleus "Yellow"(alternativ 10 Labidochromis chisumulae) + 10 Pseudotropheus saulosi


    jeweils 5 Männchen + 5 Weibchen, wenn Geschlecht bereits eindeutig erkennbar.


    Voraussetzung: Eine Rückwand (muß nicht 3D sein), mehrere Steinaufbauten (einer rechts, einer links, einer in der Mitte, jeweils an die Rückwand gestapelt), dazwischen paar (Kunst-)Pflanzen (Mircosorum pteropus, Anubias nana, Vallisneria gigantea), den Farn und die Anubias auf den obersten Stein der Aufbauten aufbinden. Vallisneria jeweils paar Stück zwischen die Steinaufbauten. Höhere Pflanzen kommen im natürlichen Biotop der genannten Arten nicht vor, sind im Aquarium aber erstklassige Aggressionsbremsen.


    Wenn die drei Arten erstmal gut laufen, kannst Du mit zunehmendem Ertfahrungsschatz und daraus resultierendem Bauchgefühl Dir irgendwann die Welt der anspruchsvolleren Arten erschließen.
    Das Aggressionspotential des Iodotropheus sprengera "Makokola" alias Iodotropheus declivitas alias Iodotropheus sprengerae "schön rot" reicht für den Anfang ;)



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    von Thüringen ist es nicht weit bis in den Frankenjura. Suche mal nach einem Gartenmarkt in Gößweinstein, Pottenstein oder so. Mein fränkisches Lochgestein (Kalksandstein) habe ich kurz nach der Wende in einem Gartenladen in Pottenstein gekauft. Helles Gestein "dunkelt" im Becken mit der Zeit nach, je nach Veralgung und Mikroorganismen Besiedlung. Schau Dir mal die Bilder auf meiner Webseite darauf hin an.
    Es kommen vor rötlicher Porphyr aus den Steinbrüchen Löbejün, thüringischer Schiefer und fränkischer Kalksandstein.


    uwepr.de



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    liest sich gut, würde selber jedoch vom "Yellow" mal abgesehen jeweils 4/4 bevorzugen, VORAUSGESETZT die Geschlechter sind beim Kauf z.B. durch Genital-Papillen-Methode eindeutig bestimmbar.
    Wenn die für die Genital-Papillen-Methode noch zu klein sind, wäre 3/5 natürlich empfehlenswert, da sich unter den "Weibchen" oft noch paar Kerle verstecken.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    kein Buntbarsch läßt sich die Chance entgehen, Jungfische zu verspeisen, egal, ob Mbuna, Aulonocara oder Sandsieber. Bei entsprechend passender Einrichtung kommt nicht ein Jungfisch durch.
    In den 80igern hat mal ein mir befreundeter Aquarianer einen Test mit einer Sumatra-Barbe gemacht, ob da was geht. Keine 10 Sekunden,
    da hatte ein Labeotropheus trewavasae ihr bereits den Kopf abgebissen, der kann nämlich besonders schnell schwimmen....



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    die Faustregel 1l pro 1cm Fischlänge stammt aus einer Zeit, als die Mehrheit Lebendgebährende, Salmler und Barben gehalten hat,
    Gardemaß 4-6 cm. Wenn ein Fisch doppelt so groß ist, ist sein(e) Körpervolumen/Körpermasse bei gleichen Proportionen 8x so groß.
    ===> Bei Malawis mit Endgrößen um 10 cm kann man nach dieser Faustregel schon mal mindestens halbieren, hieße im konkreten Fall ca. 30 Stück.
    Dann wird in der Regel leichter Überbesatz angestrebt, also um die 35.


    Habe bei mir gerade mal durchgezählt, zur Zeit 36 Mbuna mit 3-12 cm, 400l/175 cm.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    zum WW: Wasserwechsel direkt aus der Leitung hat mir Totalverlust durch Nitritvergiftung eingebracht.
    Ursache dürfte Chlor gewesen sein, dass für einen Crash bei den Bakterien im Bodengrund gesorgt hat.
    Ist 1993 rum gewesen und ich verwende seitdem nur abgestandenes Wasser.


    Bei KH 6 würde ich mit Natriumhydrogencarbonat etwas aufhärten.


    Wenn's ohne "Wasserpanscherei" gehen soll: Schon mal nach mittelamerikanischen Buntbarschen geschaut? U.a. Dr. Hohl.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    ERFAHRUNGSGEMÄß (die sind relativ, also KEINE Garantie):
    Labidochromis caeruleus "Yellow" + Aulonocara jacobfreibergi (u.a. auch die Zuchtform "Eureka") geht, auch A. sp. "Maleri" geht.
    Aulonocara stuartgranti + "Yellow" gehen normalerweise einige Standortformen, u.a. A. stuartgranti "Ngara".


    Eine Art mit großer Gruppe ( wie der Züchtervorschlag 20 "Yellow") + kleine Harems ist o.k.. Vom Protomelas taeniolatus "Boadzulu" würde ich auf Grund
    innerartlicher Aggressivität + Größe entweder 1/4-5 oder, wenn mehrere Männchen, dann richtig : 5/5. Nachteil dabei: bei 5 Männchen dieser Art färbt sowieso nur einer richtig ein.


    Der "ahli" bzw. Sc. fryeri hat zwei Gesichter: kann sehr aggressiv und durchsetzungsstark sein, wenn er Chef des gesamten Beckens ist.
    Wenn er nicht Chef ist, bäckt er in der Regel ziemlich kleine Brötchen. Empfehlung: 1/3-5.


    Zu 3 Männchen pro Art pro Becken: Kann jahrelang gut gehen, kann aber auch schief gehen.
    Wenn einer stirbt, sind es noch zwei, was praktisch so gut wie nie über längere Zeit gut geht, also besser 1 pro Art pro Becken oder 5 pro Art pro Becken oder mehr.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    Malawis kann sie vergessen,
    Vorschlag Artbecken Paracyprichromis nigripinnis blue neon, die müßten als Jungfische (5-6cm) ins Becken hineinwachsen, Endgröße im See ca. 10-11 cm, mit Kunstfutter können die untypisch größer werden.
    Ernährung am besten mit Frostfutter Cyclops, Artemia, Daphnia, Mückenlarven weiß/schwarz. Dazu evtl Altolamprologus calvus, bei mir hat P.nigripinnis + A.calvus über Jahre gut funktioniert.
    Das "evtl." bezieht sich auf den nigripinnis-Nachwuchs: der Calvus betrachtet den als Futter. Eine Möglichkeit wäre vielleicht auch noch Xenotilapia papilio.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    im Bodengrund wurzelnde Pflanzen (Vallisneria und Cryptocoryne) stehen bei mir mit etwas Abstand zu den Steinaufbauten. In der Hauptsache bauen die Buntbarsche Mulden unmittelbar an senkrechten Flächen, Höhlenkraternester (Mulde unter überhängenden Stein) oder Höhlen. ===> mit etwas Abstand zu den Steinaufbauten kann es gelingen, dass diese Pflanzen nicht ausgewühlt werden. Welche Art ist es, die die Probleme macht?



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.


    P.S.: Habe gerade entdeckt, Yellow + demasoni. Also die demasoni? Vom Ps. demasoni habe ich gerade vor zwei Wochen ein funktionierendes Zuchtbecken gesehen: 25 Stück, minimalistische Einrichtung, 250l, so dass max. 2 Männchen territorial werden können und diese Männchen keine Chance haben, ihre Artgenossen pausenlos zu kontrollieren oder zu traktieren. Im See Reviergröße ca. 2m im Durchmesser, im See kaum innerartlich aggressiv, im Aquarium hingegen große innerartliche Aggressivität.===>Wenn die geschlechtsreif werden und dann Scherereien machen, ggf. 10-15 Stück nachkaufen.



    Best regards!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    das ist bei einem Nachtschattengewächs in der Tat erstaunlich.
    Wenn man hier und hier schaut, staunt man doch, dass die Bunten offensichtlich mit den chemischen Herausforderungen wie Glykoalkaloide,

    Lektine und anderen Giftstoffen zurecht kommen.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo Kai,


    was haben die Kleinkrebse im Darm? Richtig, u.a. pflanzliches Plankton. Deshalb gibt es bei mir 1x am Tag Trockenfutter und 1x Frostfutter in wechselnder Mischung. Lebend füttern würde ich gerne, allerdings sind die Teiche in der Umgebung "zu gesund". Früher war alles eutrophiert===>Wasserblüte===>Kleinkrebse und jetzt? Brauchst Du die behördliche Erlaubnis des Landes Sachsen-Anhalt, um einen Kescher mit vorgeschriebener Maschenweite in ein klares Gewässer halten zu dürfen mit der Aussicht, nach stundenlangem Rühren 'ne Nahrungsergänzung für eine Mahlzeit zu haben....


    @Adriankr91, der Erstbesatz ist ein besonders heikler Augenblick beim Start eines Aquariums. Der Grund liegt im Risiko eines Nitrit-Peaks. Das Risiko verminderst Du, indem Du bestens resorbierbare Nahrung fütterst. Auf Grund der optimalen Zusammensetzung und der Tatsache, dass sich tote Cyclops selbst verdauen durch ihre eigenen Verdauungsenzyme, sind sie unschlagbar. Ich würde die ersten drei Wochen ausschließlich gefrostete Cyclops füttern, vorher im Kescher (Damen-Füßling) durchspülen, so dass kein Tauwasser mit ins Becken gelangt. Nach dem Einsetzen der Fische für drei Wochen täglich paar Tropfen Filter-Starterbakterien ins Becken, dann sollte das Einfahren klappen. Bei Nitrit-Problemen die Beiträge von Boo lesen. Wenn Du später ein zweites Becken aufstellen solltest, hast Du es einfacher: eine Hand voll Kies aus dem eingefahrenen Becken ins neue. Bei mir läßt sich der Weg des Kieses bis ins Jahr 1983 zurückverfolgen....



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    bei adulten Perlmutt kaufst Du keine Katze im Sack! Geschlechterzugehörigkeit und Aussehen auf dem Präsentierteller, da weiß man, was man bekommt :)


    Du kannst F. Spachmann gern fragen, der kleine Fehler bei der Haltung von Malawis:
    zuviele Tiere, recht leicht zu korrigieren durch häufigen großvolumigen Wasserwechsel und entsprechende Filterreinigung. Gefahr von vorzeitigem Ableben? Gering.


    Der große Fehler:
    zu wenig Tiere, Einbringen von weiteren Tieren bereits vorhandener Arten meist schwierig, a) muß man sie in passender Größe bekommen und b) muß man die erstmal in die vorhandene Gruppe integriert bekommen wegen heftiger Aggression der Alteingesessenen. Häufig tritt bei zu schwachem Besatz nicht nur starkes Aggressionsverhalten auf, es wird dann auch oft ritualisiert! Allgemein als "harmlos" geltende Arten können da zum Horror-Fisch werden. Gefahr von vorzeitigem Ableben: groß!!!


    Deshalb: Start mit ca. 25-30 Tieren, wenn Du 35 nimmst, ist das sicher auch nicht ganz falsch.


    Warum nicht adulte Tiere mit Jungfischen kombinieren? Wenn die Jungfische nicht ins Maul der großen passen, ist nichts dagegen einzuwenden. Du brauchst Dir keine Sorgen um die großen machen, wenn Du passend zur Größe der kleinen fütterst. Die großen kriegen schon genug. Deshalb noch der Tipp mit der Kaffeemühle, die billigste aus dem Supermarkt tut es: Trockenfutter rein, klein müllern und gut ist. Schlimm kann grobes Futter ausgehen. Der Größte frisst sich dumm und dämlich, bis er einen Darminfekt bekommt (weißer Kot, Nahrungsverweigerung, irgendwann tot) und die anderen damit noch ansteckt. Der Grund ist einfach: Fische sind NIE satt. Was reinpasst wird gefressen, egal ob man es verträgt oder nicht. Meine Sorten sind JBL Novo Rift (Kaffeemühle!), an Frostfutter Cyclops, Artemia (alle Größen), Weiße Mückenlarven (ganz kleine Malawis unter 3-4 cm können die nicht verdauen/werden dann unverdaut ausgeschieden), Schwarze Mückenlarven, Krill (für die großen) und ganz wichtig: Daphnia, wenn sie zuviel auf der Hüfte haben, hervorragendes Futter, um Verfettung und dicke Bäuche wieder in Form zu bringen. Bei mir gibt es dann sogar noch die guten alten getrockneten Daphnien aus der Tüte/Dose! (Jawohl, Ihr hört richtig, das Standardtrockenfutter "getrocknete Wasserflöhe" der 60iger des letzten Jahrhunderts gibt es noch).


    Na dann, ab zu F. Spachmann!



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.


    @all noch ein Tipp aus tiefsten Ost-Dtl.-Zeiten: Was machte der Ossi, der nicht an Spirulina ran kam? Wasserlinsen aus dem Teich.
    Für den Winter haben wir sie im Tiefkühlfach eingefroren. Pflanzliche Kost für spezialisierte Mbuna war so kein Problem.



    Ah, vergessen: Vom callainos rate ich eher ab. Wenn callainos 15 Stück oder mehr. Dann bleiben nicht mehr viele "Planstellen" für andere Arten übrig.

    Hallo Markus,


    mit Deinem Anliegen betreff Aggressivität hast Du ins Schwarze getroffen! Ich habe zugegebenermaßen zu spät mir die Fotos von der Beckeneinrichtung angesehen.
    Das hätte ich besser tun sollen, bevor ich hier irgendwelchen Quark schreibe. Deshalb ab der nächsten Zeile @all, und wenn Ihr mich lyncht:


    Das Becken besteht bei respektabler Beckengröße aus exakt zwei Gestaltungselementen: ein großer Steinaufbau und freier Raum davor. ===> Aus Fischsicht ist der Freiraum extrem übersichtlich, so dass ein (permanent) territoriales Männchen den gesamten Freiraum bequem überblicken und konrollieren kann, besonders, wenn er als Revier-Zentrum die Beckenmitte wählt. Mögliches Ergebnis z.B. mit einem Maylandia: Einer wird richtig territorial und attackiert im 20-sec-Takt. Deshalb würde ich unter den Voraussetzungen


    "nur ein Becken" + "Reaktionsmöglichkeiten beschränken sich auf Verendete entfernen und Nachkaufen"


    ausschließlich Arten einsetzen, die auch unter Aquarienverhältnissen möglichst nicht permanent territorial und möglichst eher gering aggressiv sind.
    Auf Anhieb kann ich da aus F. Spachmanns Bestand nur einen kleinen Vorschlag machen:


    - Iodotropheus sprengerae F1, Nachfrage ergab "Makokola"
    - Labidochromis caeruleus, entweder der Yellow oder "Nkali"
    - Labidochromis sp. "perlmutt"
    - Pseudotropheus acei
    - Pseudotropheus saulosi
    Cynotilapia afra cobue habe ich selbst nicht gehabt, könnte mir vorstellen, das auch der gehen müßte, wenn ja, mindestens 5/5, F.Spachmann hat sehr schöne da..



    Wenn optische Aspekte (alle Farben rot/blau/gelb) wichtig sind, dann
    I.sprengerae mindestens 5/5, wie rötlich die werden, hängt vom Futter/Halter ab,
    Ps. saulosi mindestens 5/5, und schon sind alle Grundfarben vertreten. Ps. acei ist ebenfalls blau/gelb, wird unter Aquarienbedingungen meist größer als in der Natur und ist innerartlich sehr tolerant,
    also 6 Stück reichen, wenn F.Spachmann noch so viele hat, sieht völlig anders aus als saulosi, noch ein Labidochromis dazu und das sollte laufen.



    Maylandia, Melanochromis, alle anderen Pseudotropheus



    Hinweis am Rande: Wenn einer im Steinaufbau verendet, wird man das unter Umständen erst merken, wenn eine Fettschicht auf dem Aquarienwasser ist.
    Durchzählen und Gesundheitszustand aller Tiere kontrollieren ist aus meiner Sicht bei dem Becken täglich Pflicht.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    das Kreuzungsrisiko von M. sp. "msobo" mit M. callainos schätze ich als gering ein.
    Sind aus unterschiedlichen Artengruppen und die Färbungsunterschiede der Männchen sind erheblich. Vom Temperament her dürften sie sich ähneln.
    Zur Kreuzung von....Author W.Staeck
    Ab Seite 143 sind die Partnerwahl-Experimente aufgeführt.
    Die zu Beginn gezeigten Hybriden sind tatsächlich L.fuelleborni x L. caeruleus, Ursache dürfte die Unfähigkeit des Labidochromis-Männchens gewesen sein, ein Revier zumindest temporär zu besetzen.
    Der Saulosi besitzt nur wenige senkrechte Streifen, der Fuelleborni hingegen wie die gezeigten Hybriden viele senkrechte Streifen.
    Bei der Zuordnung der Hybriden hat sich der Altmeister geirrt ;) , kann jedem passieren...



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.

    Hallo,


    als Futter:
    Paprika? Je nach Sorte enthält Paprica mehr oder weniger Capsaicin, der Wirkstoff von Pfefferspray.
    In der Regel werden gern Algen gefressen aus anderen Aquarien als da, wo die Fische drin sitzen,.
    Warum das so ist, keine Ahnung. Spirulina in jedweder Form ist erste Wahl.



    Beste Grüße!
    Uwe Prw.