Hi Joe,
wie schon geschrieben, war das Ansinnen, die Blasen nur innerhalb der Manschette austreten zu lassen und
eine Beeinflussung auf den Rest der Oberfläche so weit wie möglich zu vermeiden.
Mit der Konstruktion war das gewährleistet.
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Neues Benutzerkonto erstellenHi Joe,
wie schon geschrieben, war das Ansinnen, die Blasen nur innerhalb der Manschette austreten zu lassen und
eine Beeinflussung auf den Rest der Oberfläche so weit wie möglich zu vermeiden.
Mit der Konstruktion war das gewährleistet.
Hallo Joe,
ZitatSchon mal drüber nachgedacht, dass der Gasaustausch bei deinem Beispiel auch nur von der resultierenden Oberflächenbewegung kommen könnte?
Jawoll habe ich. Ich hab sogar damit gerechnet, dass der ein oder andere ernsthaft davon ausgeht, dass das so sei.
Ich habe daher den Versuch mit einer Kunststoffmanschette von rund 10cm Durchmesser und rund 5cm Breite wiederholt,
die im Oberflächenbereich verhindert, dass sich die Blasen oder Strömungen über die gesamte Oberfläche ausbreiten können.
Der Austritt der Blasen fand also ausschließlich innerhalb der Manschette statt.
Meßergebnisse waren identisch. So leid es mir tut : Oberflächenbewegung ist fein, aber ein Ausströmer ist ausgesprochen effektiv.
Insofern hat die Aussage
Zitatwenn du für eine starke Oberflächenbewegung sorgen kannst, ist das besser als jeder Sprudelstein.
immer so einen "Entweder-Oder-Charakter". In der Tat - und damit hast du recht - ist eine Kombination aus beidem in Sachen
Gasaustausch und Sicherheit, bei z.B.einem Ausfall einer der Komponenten, die beste Lösung.
Hallo Nicole,
nimm für dein Becken die Röhre mit 120cm. Ich habe die selbst über einem Becken mit 160cm Kantenlänge
und die Ausleuchtung ist einwandfrei. Du musst nur schauen, ob du einen geeigneten Leuchtbalken findest.
Ich habe mit den selbst gebaut und die Röhre etwa mittig platziert.
Mit nur 38Watt und brillanter Farbwiedergabe gibt's für mich nicht einen einzigen Grund auf LED zu
wechseln - und ich habe damit wahrlich intensiv herumexperimentiert.
Och nööö... nu geht DAS schon wieder los....
Hier nochmal der Link zur Beweisführung für die Effektivität von Ausströmern:
Hallo Ugur,
richtig, elektronische PH-Messgeräte müssen mit einer Kalibrierflüssigkeit eingestellt werden.
Das kann man auch von Zeit zu Zeit wiederholen, bzw. kontrollieren. Sonst sind die Ergebnisse Murks.
Die Flüssigkeit bekommst du online bei vielen Aquaristikanbietern.
Noch ein Tip: Erneuere auch von Zeit zu Zeit die Batterien. Ich habe mich auch schonmal über nicht
plausible Ergebnisse gewundert. Da waren die Batterien am Ende.
Hallo Nicole,
ein KH von 4 ist in der Tat mit Vorsicht zu genießen.
Setze erstmal den Ausströmer und messe den PH an zwei/drei Tagen früh morgens kurz vor dem Einschalten
der Beleuchtung. Unter Umständen könnte der Ausströmer schon reichen.
Du musst dir nur im Klaren sein, dass ein Ausfall der Membranpume und ein damit verbundenes Ansteigen des
CO2 den PH abrutschen lässt.
Ich würde den KH-Wert daher immer mit etwas Natron anheben.
Dies findest du ebenfalls hier : Grundlagen - Wasserchemie
Moin Andre,
bei guten Zuchttieren gibt es einen gewissen Teil, der auch wirklich richtig rot wird.
Aber auch dort gibt es immer Farbvarianzen. Die Endfärbung ist erst nach etwas über einem Jahr erreicht.
Das macht den Kauf von FireFish so schwierig. Kauft man sie in der üblichen kleinen Größe,
kauft man immer die Hoffnung,aber auch die Ungewissheit mit.
Große Tiere, die sauber gefärbt sind, kosten hingegen richtig Geld.
Richtig ist auch, dass die Entwicklung der Tiere von guten Hälterungsbedingungen abhängt.
Ein unterdrücktes Tier in ungeeigneter Gesellschaft, mit minderwertigem Futter und wohlmöglich LED-Beleuchtung,
wird auch bei den besten genetischen Veranlagungen nie ein wirklich roter FireFish.
Hallo Nicole,
hrhr, die sind nicht undankbar - die sind nur pfiffig und wissen, dass du nach dem schnöden Gemüse
sowieso wieder das leckere Zeugs rausholst solange sie dich hungrig angucken
Wenn's so ist, dann is' es so. Wichtigste notwendige Grundeigenschaft eines Aquarianers : Geduld.
Mach jetzt erstmal dein Becken fertig und im Laufe der Zeit kannst du dann immer noch entscheiden, ob
du den Futterplan abwechslungsreicher gestalten willst.
Kurz nochmal zum Thema Kreuzungen: Kreuzungen und Hybriden sollten sogar überhaupt nicht weiter-
gegeben werden. Wie gesagt, glaube ich nicht, dass das bei dir ein Dauerthema sein wird.
Wenn du die Weibchen im Becken belässt und die dort die Jungen ausspucken, wird nur sehr gelegentlich
mal ein Jungtier durchkommen und das kann ja mit entsprechend hoher Wahrscheinlichkeit auch ein
artenreines Tier sein, was deinen Bestand erweitert.
Hallo Nicole,
ich schrieb ja bereits, dass du nicht enttäuscht sein mögest, wenn die sich die Tiere nicht jubelnd auf das Futter stürzen.
Wenn Gemüse verfüttert werden soll, probiere mal, es ganz klein zu "fitzeln". Also mit dem Fingernagel
ein paar kleine Stücke herauszutrennen und anzubieten. Das klappt üblicherweise besser.
Über Probleme durch abwechslungsreiches Futter wirst du dir keine Sorgen machen müssen - natürlich nur,
wenn das, was du anbietest auch geeignet ist.
Du wirst dir auch unnötig Gedanken über deine Besatzzusammenstellung machen. Wenn du allen Ernstes die
Kreuzung oder Hybridisierung verhindern willst, wirst du dich auf eine einzige Art beschränken müssen.
Denn es sind wohl so ziemlich alle Möglichkeiten, sowohl art- als auch gattungsübergreifend schonmal vorgekommen.
Und ob es nun speziell zwischen M.callainos und M.estherae besonders häufige Übergriffe gab, wage ich mal zu bezweifeln.
Kreuzungen kommen vor - keine Frage - aber oft wird das Thema höher gehandelt, als es notwendig ist und bei dem, was
du da planst, kann die Kirche auch gern im Dorf gelassen werden.
Mit der Beleuchtung hast du schon richtig erkannt, dass gedämpftes Licht von Vorteil ist. Wobei eine Röhre
mit 30W für dein Becken keinesfalls schummrig wirken wird. Ich denke, wenn du die Pflanzen in dem helleren
Bereich positionierst,wirst du die auch durchbekommen.
@all: Für so eine überflüssige Diskussion, wie die Frage nach Maylandia oder Metriaclima fehlt mir die Zeit.
Ich hab mich gerade eben entschieden, auf meiner Stockliste beides zu führen. Dann warte ich einfach ab,
was sich letztendlich etablieren wird.
@ Markus: Wenigstens meine Otopharynx lithobates halten sich an das was man ihnen nachsagt. Sind tatsächlich im Gegensatz zu den deinigen totale Weicheier.
Hallo Thomas,
ich schrieb "lass weg" und nicht " darf auf keinen Fall gefüttert werden".
Ich halte Tomaten schlicht für unpraktisch und - weil nicht zwingend notwendig - für überflüssig.
Warum sollte man sich mehr Arbeit vorher und hinterher machen, wenn es genug abwechslungsreiche
Kost gibt, die praktischer ist ?
Das war eigentlich der Hintergrund meiner Formulierung.
Hallo Nicole,
einige Leuchtbalken bestehen aus zwei oder vier Röhren. Nicht immer sind die
Röhren einzelnd schaltbar, so dass du entweder zu viel oder gar kein Licht hättest.
Mit einer einzelnen Röhre kommst du aus.
Ob das auch bei den Pflanzen so ist, muss du ausprobieren. Es gibt ja hier
im Forum einige gute Erfolge mit Pflanzen.
Bei mir persönlich gehen die allein aufgrund des hohen PH und dem nicht vorhandenen CO2 ein.
Die Priorität sollte aber ganz klar auf den Tieren und nicht auf den Pfanzen liegen.
Doch, das vorhandene Futter sollte gehen. Schau halt perspektivisch nach Granulaten, die nicht
vorher eingeweicht werden müssen und entsprechend pflanzliche Anteile haben.
Das genannte Grünzeugs kannst du füttern. Sei nicht enttäuscht, wenn sie erst zaghaft dran gehen. Tomate lass weg.
Hallo Nicole,
ZitatOder wird das Becken dann doch mit dem von mir gedachten Besatz zu klein, falls ich doch ein paar ruppige Tiere erwische?
Na ja, das schöne bei den Ps.demasoni ist ja, dass du viele Weibchen nehmen kannst, da die optisch fast genauso ansprechend wie
die Männchen sind. Das dürfte die Lage entspannen. ( Wenn der Verkäufer die Geschlechter denn überhaupt auseinander halten kann).
Ich würde dann aber tunlichst auf das Futter achten, da offensichtlich viele Tiere empfindlich reagieren.
Meine Demasonis bekommen, wie die anderen Mbunas auch, das SAKgreen, Tropical spirulina und gelegentlich etwas Gemüse. Mehr nicht.
Bei der Beleuchtung wäre eine einzelne Leuchtstoffröhre mit 25-30W im vorderen Bereich ausreichend. Die Hagen PowerGlo macht ein
schönes kaltes Licht mit exzellenter Farbwiedergabe.
Wenn du primär den vorderen Bereich beleuchtest, wäre auch dein Rückwandproblem gelöst. Da der obere Teil der Rückwand im Schatten liegt,
könntest du die Rückwand schwarz machen. Hat dann noch etwas mehr Tiefenwirkung.
Falls die Röhren in deinem Lichtbalken also getrennt schaltbar sind, wäre das optimal.
Hallo Nicole,
du hast bereits eine elementare Erfahrung gemacht, die du dir unbedingt bewahren solltest :
Zitatdenn der scheint sich allem zu widersetzen, was ich über die Art gelesen habe.
Um das zu begreifen, benötigen einige Menschen Jahre.
Bei Individuen - und dazu zählen Fische - gibt es kein festes Verhaltens- oder Gemütsgesetz. Sicher erleben mehrere Menschen
bestimmte Gemütszustände bei bestimmten Arten häufiger als bei anderen, daraus kann man aber nicht ableiten, dass dies immer so ist.
Das beste Beispiel schwimmt bei dir.
Das was man den Demasonis nachsagt, kann ich z.B. überhaupt nicht bestätigen. Ich habe seit Jahren eine Gruppe mit M.cyaneorhabdos und
Met.estherae in einem Becken vergesellschaftet und dort gliedern sie sich völlig unauffällig ein. Auch die angebliche Futterempfindlichkeit
konnte ich bei meinen Tieren nicht beobachten. Aber wie gesagt, andere haben das anders erlebt und so sollte keiner davon ausgehen,
unumstößlich recht zu haben.
Die Sache mit der Färbung von Nachwuchs ist leider ebenso wenig zu generalisieren. Bei einer Vermehrung schafft man keine genetische
1:1-Kopie der Eltern. Es gibt immer Varianzen die mehr oder weniger auffällig sind.
Ein prachtvoll gefärbtes Zuchtpaar ist also noch kein Garant für ebenso herrliche Tiere. Zumal außerdem ein 3 Jahre altes Tier längst
nicht mehr die Farbintensität eines 8 Monate alten Tieres haben muss.
( Manche Met.estherae verblassen, manche L.caeruleus yellow bekommen im Alter schwarze Pigmente)
Richtig ist aber, dass deine Chancen bei privaten Züchtern sehr gut stehen, qualitativ gute Tiere zu erlangen. Die Händler, die bei
diesen Züchtern einkaufen oder selbst importieren, haben aber logischerweise ebenso gute Tiere. Davon gibt es in Deutschland ja auch ein paar.
Hallo Nicole,
grundsätzlich kann der geplante Besatz so funktionieren.
Ob nun die Weibchen der L.mbamba bay hübscher sind, als die der L.hongi, liegt sicher im
Auge des Betrachters. Ich persönlich finde die nicht so irre attraktiv.
Vieleicht wäre der Austausch der Melanochromis parallelus gegen eine Gruppe Melanochromis cyaneorhabdos eine Option.
Da wären die Weibchen ebenso gefärbt, wie die Männchen.
Bei den Nachzuchten der "normalen" Metriaclima estherae red/red bekommt man in Deutschland leider
oft Tiere in minderer Qualität angeboten. Oft sind es Zuchtlinien, bei denen die Tiere unnatürlich groß
werden und die Farbe nicht nicht mehr so brilliant ist.
Die Männchen tragen oft nur noch ein blasses rose.
Bei den Red/Red's vom Standort Minos Reef sind noch viele sehr schön gefärbte Linien vorhanden,
bei denen auch das Männchen intensiv gefärbt ist.
Hallo zusammen,
bei der Besatzplanung gibt es zahllose Varianten und jede Menge unterschiedliche Erfahrungsmomente.
So kann ich von der Empfehlung, zwei Männchen zu setzen nur tunlichst abraten. Auch wenn das innerartliche
Agressionspotential durchaus unterschiedlich ist, ist das Männchen der eigenen Art tendenziell das primäre Ziel
bei der Verteidigung des Reviers und Konkurrent Nr.1 bei der Balz.
Damit läuft die Rollenverteilung oft darauf hinaus, dass eines der Tiere der Dumme ist, das unterdrückt sein Dasein fristet.
Um Stress auf mehrere Tiere zu verteilen, werden 3 oder besser noch mehr Männchen empfohlen, wenn eines allein nicht in Frage kommt.
In einigen Situationen mögen auch mal Konstellationen wie 2/1 oder 4/2 funktionieren, speziell wenn sie sich in dem
betreffenden Becken selbst entwickelt haben (z.B. durch Ableben von anderen Tieren), aber wenn schon neu geplant
wird, würde ich entweder ein Männchen oder eben 3plus empfehlen.
Insgesamt sollte immer im Auge behalten werden, dass jedes Männchen auch seinen Platz, bzw. Rückzugsraum im Becken braucht.
Die Alternative dazu wäre ein gezielter Überbesatz, der aber bei zu üppigem Besatz dazu führt, dass die Tiere ihre natürlichen
Verhaltensmuster ablegen, was ja nun auch nicht Sinn der Sache sein kann.
Bei zu zaghaftem Besatz widerum, steigt speziell bei Mbunas die Todesrate, wenn ein einzelnes Tier das gesamte Becken
als Revier in Beschlag nimmt und entsprechend konsquent verteidigt.
Ist also nicht so ganz einfach mit den Besatzvorschlägen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, soll es ein Besatz für 540l werden?
Falls ja, würde ich in der Summe grob 27 Tiere planen - Ich persönlich vorzugsweise größere Gruppen
als "von allem etwas", zumal die Attraktivität der Weibchen von z.B. L.caeruleus"Yellow" und Metriaclima estherae
(Minos Reef) große Weibchenüberschüsse förmlich aufdrängen.
Beim Futter achtest du einfach auf entsprechend hohe Anteile an Ballaststoffen durch pflanzliche Anteile und entscheidest
dich für Granulate als Vollexdrudat. Die brauchen dann auch nicht mehr eingeweicht zu werden.
Moin Sven,
ich glaube, dass das Problem deine Futtertabletten sind, auch wenn du mit eben diesen gerade sowas
vermeiden wolltest.
Futtertabletten sind vom Grunde her gepresstes Flockenfutter. Wenn die sich auflösen und von den
Tieren zerlegt werden, hast du unter Umständen genau so eine temporäre Schweinerei im Becken, als hättest
du Flockenfutter hineingegeben.
Die meisten hier füttern Granulatfutter und kennen daher das Problem so nicht mehr.
Ich würde dir empfehlen, mal gutes vollexdrudiertes Granulatfutter auszuprobieren. Du wirst sehen,
dass sich dein Problem in Luft auflöst.
Hallo zusammen,
...und nochmal eine kleine visuelle Unterscheidungshilfe...
Hallo Ugur,
dem vollständigen Maskulinismus in der Haltung unserer Tiere wird tatsächlich sehr wenig Aufnerksamkeit geschenkt.
Dabei funktionieren Monosex-Becken recht gut.
Natürlich gibt es immer eine gewisse Fraktion an Aquarianern, die sich auf artgerechte Hälterung berufen
und auf Bisex-Becken kategorisch nicht verzichten wollen.
Mir sind in Hinblick auf Ruhe und Verträglichkeit aber ausschließlich positive Beispiele an Männerbecken bekannt.
Ohne Frauen ist einfach alles ruhiger - eben wie beim Menschen.... #df# so, und jetzt geh ich lieber in Deckung,
bevor die Feministinnen mit Gegenständen nach mir werfen....
Hallo zusammen,
die verkaufen brauchbares Granulatfutter.
Das SAK als green, energy und spirulina ist absolut empfehlenswert.
Es handelt sich um Vollexdrudate, mit denen ich bis jetzt ganz gute Erfahrungen gemacht habe.
Moin Patrick,
du hast hier schon viele gute und richtige Tips bekommen.
Ich finde, deine Erlebnisse sind ein guter Beweis dessen, was hier oft nachzulesen ist,
nämlich a) zwei Männchen sind oft keine gute Wahl und b) man kann ein Becken überbesetzen,
aber bei zu zaghaftem Besatz -besonders bei Mbunas und während der Paarungsbereitschaft-
tut man sich ebenfalls keinen Gefallen.
Als Besatzergänzung wären meine Vorschläge Melanochromis cyanerorhabdos (ehemals maingano)
oder Metriaclima estherae gewesen.
Cynotilapia afra könnten auch funktionieren, wobei ich persönlich oft ziemliche ruppige
Varianten kennengelernt habe. Hier wäre also eine entsprechende Besatzstärke ebenso wichtig.
Eines noch zum Nachbesetzen: Du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit Probleme bekommen,
wenn du jetzt einfach Tiere nachbesetzt.
Ich würde das dominante Männchen temporär entfernen und sofort den gesamten neuen Besatz
einbringen. Dabei solltest du darauf achten, dass die neuen Tiere schon entsprechend groß sind.
Sind sie körperlich deutlich unterlegen, hast du in wenigen Tagen die selbe Situation wie jetzt.
Erst wenn sich diese Tiere weitgehend etabliert haben, würde ich das dominante Männchen
zurücksetzen und dann die Entwicklung im Auge behalten.
Eine zusätzliche Änderung der Einrichtung mit effektiven Aufbauten als Sichtblenden kann ebenfalls
hilfreich sein.