Beiträge von Boo

    Moin Wolfram,


    der Matthias hat gute Tipps gegeben.

    Den FireFish würde ich ebenfalls eher mit Mbunas vergesellschaften und

    die Otopharynx tetrastigma sehen fantastisch aus.


    Als eindrucksvolle „Blau-Variante“ gäbe es noch die Placidochromis mdoka white lips.

    Eine schöne grosse Gruppe ist ein echter Hingucker.


    Insgesamt wäre mein Vorschlag:

    Labidochromis yellow

    Aulonocara Red Rubin

    Placidochromis mdoka white lips

    Otopharynx tetrastigma


    Da wären alle deine Farben dabei und nicht zu viel durcheinander.

    Moin Jimmy,


    ein Wasserwechsel wäre jetzt genau das, was man nicht machen sollte.
    Der Nitritpeak ist die letzte Phase des Einlaufens.


    Ist der Peak vorüber, kannst du mit dem Besatz beginnen.


    Aber immer im Auge behalten, dass das biologische Gleichgewicht
    noch ziemlich fragil ist. Grosse Wasserwechsel oder
    plötzlicher Besatz in grosser Menge, bringen zu Anfang
    das Becken schnell aus dem Gleichgewicht.

    Moin Torsten,


    rein rechnerisch sind 45 Tiere auf 625 l schon üppig.
    Aber wenn ich deine Bilder ansehe, muss ich dir Recht geben - sieht leer aus. Wo haben die sich alle versteckt? :)


    Ich persönlich halte die Iodotropheus sprengarae für eine gute Wahl, wenn noch nachbesetzt werden soll! :thumbup:

    Moin Tobias,


    Algen- oder Bakterienblüten führen i.d.R. zu einer kompletten Eintrübung des Wassers. Es erscheint dann milchig, bzw. grünlich.


    Bei dir erkennt man aber richtige „Stückchen“. Ich würde daher meinen, dass dein Filter nicht richtig arbeitet. Solche Teilchen sollten nämlich in den Filtermedien hängen bleiben.


    Wie hast du den Filter denn bestückt?

    Hallo zusammen,


    der Fortschritt eröffnet immer mehr Möglichkeiten - nicht immer bessere,
    aber auf jeden Fall neue.


    So ist in Sachen Aquarienbeleuchtung die LED-Technik immer weiter in den
    Fokus gerückt und hat die Leuchtstoffröhre von ihrem Thron verdrängt.
    Mittlerweile gibt es Produkte, speziell für die Aquaristik, in allen Preisklassen und Qualitäten.
    Für technisch versierte Selbstbauer gibt es relativ günstige Varianten, für
    den reinen Nutzer hingegen vollständig fertige Gesamtpakete.


    Es liegt in der Natur der Dinge, dass der „Selbstbau“ nahezu unbegrenzte Möglichkeiten in der Gestaltung bietet - natürlich inklusive gruseliger Ergebnisse,
    wenn man sich die Bilder in den sozialen Medien anschaut. Dies reicht von Falschfarben über LED-Leisten-Kombinationen unterschiedlicher Lichtfarben,
    die dazu führen, dass ein Fisch, der unter ihnen entlang schwimmt quasi ständig die Farbe wechselt, bis hin zur Neuerfindung des Jahrhunderts: Den Schattenzonen...


    Dies soll jedoch nicht das Thema sein.
    Sondern habe ich mich vielmehr gefragt, ob eigentlich der aktuellste Licht-Trend,
    nämlich die Smart-Home-Beleuchtung, für die Aquaristik nutzbar ist.
    Die Möglichkeiten, sein Wohnzimmer zu beleuchten und zu automatisieren scheinen
    schier endlos und das mit einfacher Bedienung über das Smartphone - da muss doch was gehen!


    Mir ging es um eine Beleuchtung über die gesamte Beckenbreite und Kompatibilität
    zu Apples HomeKit-Standard. Für die Breite kommen nur Lightstrips in Frage - also verschaffte ich mir erstmal einen Überblick,
    welche Smart-Home-Fähigen Produkte denn auf dem Markt sind.


    Hier eine Übersicht der Seite smartapfel.de: https://smartapfel.de/lightstrips/


    Da ich bereits einige Smart-Home-Leuchten von Phillips Hue im Einsatz habe und die
    Bridge damit schon vorhanden ist, drängte sich die Entscheidung für den Phillips Hue Lightstrip förmlich auf.
    Seine vergleichsweise hohe Lichtleistung von 1600Lumen auf 2m sollten eigentlich mehr als ausreichend sein.
    Für 55,99 EUR ist er erschwinglich.


    Eine Bridge, sollte sie noch nicht vorhanden sein, schlägt mit rund 45,- EUR zu Buche.
    Oftmals lohnt der Kauf als Paket mit einzelnen Leuchten.


    malawi-cichliden-portal.de/attachment/38281/malawi-cichliden-portal.de/attachment/38286/


    Geliefert wird der Lightstrip mit Netzteil und ist sofort einsatzbereit.
    Netzteil in die Steckdose stecken und den Strip mit der Bridge verbinden - schon geht‘s los.<br>


    40.jpg


    Es mag 30 Sekunden insgesamt gedauert haben, bis er in der gewünschten Helligkeit und Farbe erstrahlt. Schneller gehts nicht.


    malawi-cichliden-portal.de/attachment/38283/


    Der Strip selbst steckt in einem Gummischlauch, der an den Seiten offen ist. Die Rückseite ist mit den bekannten doppelseitigen Klebestrips versehen.


    7.jpg


    Ich selbst würde den Lightstrip in ein Acrylrohr oder Ähnliches stecken, um ihn
    dauerhaft vor Feuchtigkeit und Ablagerungen zu schützen.


    Lieblos und ohne Augenmerk auf optimale Befestigung und Position, habe ich ihn über ein 160cm-Becken gelegt. Für einen Test reicht es.
    Das Ergebnis: Die Lichtleistung reicht locker. 100% Helligkeit wirkt in weiß sogar zu hell. Durch die frei einstellbare Lichtfarbe ist die Farbwiedergabe in Ordnung.
    Allerdings: An die Brillanz einer Aquarienröhre, die mit speziellen Peaks bestimmte Farbspektren hervorhebt, reicht der Strip nicht heran.


    Die absolute Stärke liegt jedoch in der einfachen Automatisierung. Sonnenauf- und Untergänge in beliebiger Farbe sind simpel zu programmieren - und zwar dann,
    wenn es draußen auch wirklich hell oder dunkel wird. Die standort- und jahreszeitabhängigen Sonnenauf- und Untergangszeiten machen es möglich.
    Auch könnte man z.B. das Licht leicht dimmen, wenn niemand zu Hause ist, oder die Beleuchtung auf die Lichtstimmung des Raumes abstimmen - für die Tiere sicher nicht immer förderlich,
    aber möglich ist es.


    Ich habe hier auf die Schnelle zwei Videos mit dem Smartphone angefertigt.
    Leider regelt die Kameraautomatik ständig gegen an und verfälscht den realen Farb- und Helligkeitseindruck. Vielleicht reicht es ja zur Veranschaulichung.


    Manuelles Dimmen von 0% auf 100%

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    Manuelles Spielen quer durch verschiedene Lichtfarben


    malawi-cichliden-portal.de/attachment/38285/


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    Insgesamt bin ich von der einfachen und relativ guten Lichtlösung positiv überrascht.
    Ich werde mich jetzt mal an eine dauerhafte Einbaulösung machen und etwas intensiver herumexperimentieren

    Moin Rolf,


    na ich will doch nicht hoffen, dass ich hier jemanden „belehren“ muss...
    Ich baue vielmehr darauf, mit sachlich richtigen Fakten einen Gedankenanstoß zu geben. :thumbup:

    Moin Marco,


    das stimmt. Und das ist auch das einzige Argument, was man gelten lassen kann. :thumbup:


    Ich kriege nur immer mittelschwer die Krise, wenn man auf Facebook die lustigen
    pseudo-fachmännischen Herleitungen liest....aber wir sind hier ja nicht bei Facebook
    und wie gesagt : Ich schreibe dazu später mal mehr...

    Moin zusammen,


    oh mein Gott...jetzt geht hier der Quatsch mit den „Schattenzonen“ auch schon los.... :S


    Wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, werde ich mich dem Thema mal etwas ausführlicher
    widmen und den Beweis antreten, dass „Schattenzonen“ - zumindest so, wie sie bei Facebook
    sektenähnlich propagiert werden - genauso ein Internet-Nachgeplapper sind, wie die „Jodfrei-Mythen“...

    Moin Jimmy,


    wenn ich das richtig verstanden habe, suchst du eine Filtermöglichkeit, die leistungsfähig filtert, lange Standzeiten hat,
    leicht zu reinigen ist, keinen Platz im Becken wegnimmt, aber auch den Schrank nicht gefährdet, nicht riecht und günstig ist?
    Klare Diagnose : Gibbet nicht!


    Das Eine, was man will, das Andere, was man muss!
    Es gibt zu jeder Filtermethode Vor- und Nachteile.


    Bin gespannt, wie du dich entscheidest.

    Moin Jimmy,


    selbstverständlich geht das ganz wunderbar.
    Die HMF-Ausführung mit Strömungspumpe ist die richtige Wahl. Vollständig lautlos
    und gleich eine brauchbare Wasserumwälzung.


    Ich baue mir die Dinger immer selbst und bin bei diesen Beckengrößen stets problemlos
    auf beste Filterergebnisse gekommen.

    Moin Stefan,


    wenn Selberbasteln nicht in Frage kommt, schliesse ich mich den Tips zu den mobilen HMF-Filtern vom HMF-Shop an.

    Moin zusammen,


    für 540 Liter reicht ein mobiler HMF vollkommen aus.
    Ich persönlich käme bei dieser überschaubaren Beckengröße nicht mal ansatzweise auf die Idee, den
    Aufwand für ein Technikbecken auf mich zu nehmen.


    Was sollte denn den Einsatz eines Technikbeckens rechtfertigen? Ein richtig dimensionierter HMF-Reaktor sorgt sowohl für die vollständige biologische,
    als auch für die mechanische Filterung. Mehr als glasklares Wasser, was die komplette Nitrifikation durchlaufen hat, geht nunmal nicht.

    Moin Werner,


    den GH kannst du vernachlässigen.
    Der KH ist hingegen interessant!
    Wie hoch ist der bei dir?


    Mit PH 7,6 bewegst du dich zwar noch im möglichen
    Bereich, allerdings an der unteren Grenze. Du solltest
    in jedem Fall eine gute Belüftung, bzw. bestmögliche
    Wasserumwälzung einplanen.

    Moin Werner,


    ja, der Malawi-Virus lässt einen nie ganz los... :thumbup:


    Zu deinen Fragen:
    Als Gestein eignet sich, was gefällt. Lediglich Eiseneinschlüsse sollten nicht vorhanden sein.
    Oft liest man, es solle nicht scharfkantig sein, damit sich die Tiere bei einer Rauferei oder wilden Verfolgungsjagd
    nicht so schnell verletzen - ob dies eher Theorie ist oder es dafür belastbare Beweise gibt, kann ich nicht beurteilen.


    Üblicherweise werden Mbunabecken tatsächlich relativ hoch mit Steinen befüllt. Möglichst viele Rückzugsmöglichkeiten und Sichtblenden sind bei den territorialen Mbunas vorteilhaft.
    Ein dominantes Männchen näme sonst bei zu viel Übersichtlichkeit gern mal ein komplettes Aquarium in Beschlag.


    Als Bodengrund eignet sich Sand oder feiner Kies. Auf Muschelstücke kannst du verzichten. Sie sind aus wasserchemischer Sicht vollkommen nutzlos.


    Normales Leitungswasser ist i.d.R. ideal für Malawis geeignet. Der maßgeblich wichtigste Wasserwert, ist der PH. Er sollte zwischen 7,5 und 8,5 liegen.
    Da für einen stabilen PH ein KH oberhalb von 5 vonnöten ist, wäre Osmosewasser komplett kontraproduktiv.

    Moin Matthias,


    jawoll, läuft zuverlässig und erledigt seinen Dienst.


    Eine Eckfiltermatte hätte bei 60er Höhe etwa 58 cm Breite.
    Dieser mobile HMF 2x29cm plus die zwei kurzen Seiten von je 10cm - ist also rein von der Oberfläche her sogar noch etwas größer.
    Der deutlich kleinere Platzbedarf ist schon eine feine Sache.

    Bau eines mobilen Mattenfilters


    Eine gute Alternative zu den bekannten Eck-HMF-Filtern sind so genannte mobile HMF.
    Sie bestehen im Wesentlichen aus einem Filtermattenblock, der aus dem Inneren mittels Pumpe oder Luftheber das Wasser hinausfördert.


    Mobile-HMF sind nicht fest im Aquarium verklebt, sondern können – wie der Name schon sagt – vollständig entfernt, oder verschoben werden.
    Ein weiterer Vorteil dieser Filtervariante ist ferner der geringere Platzbedarf im Becken. Damit einher geht allerdings,
    dass man nicht so viel Technik hinter ihnen verstecken kann. Dies ist aber i.d.R. auch oft gar nicht nötig.


    Es gibt mittlerweile im Internet hervorragende fertige Filter komplett zu kaufen. Wer jedoch selbst tätig werden möchte, kann sich relativ einfach seinen individuellen Wunschfilter selbst basteln.


    Bevor man handwerklich tätig wird, ist natürlich die benötigte Dimension zu errechnen. Mit dem Berechnungstool ermittelt man zuerst grob die Mattengröße.


    Da es bei einem mobilen HMF nicht nur eine Seite gibt, von der das Wasser durchströmt, sondern mehrere, kann man die Größe entsprechend teilen. Ich persönlich rechne es folgendermaßen:


    Mattengröße : 2 : Höhe Wasserstand


    Beispiel: Bei einem Wasservolumen von 576 Litern errechnet das Tool eine Mattengröße von 3200 cm².
    Im Aquarium steht das Wasser 55cm hoch. Daraus folgt 3200 : 2 : 55 = 29.


    In diesem Fall benötige ich also einen Filterblock mit mind. 29 cm Breite und einer Höhe, die über euren Wasserspiegel hinaus ragt.


    Dabei gilt: Ob es nun in der Breite ein oder zwei Zentimeter mehr oder weniger sind, spielt faktisch keine Rolle!
    Die Filterberechnungen sind nur eine grobe Richtung, denn die tatsächliche Filtereffektivität ist von sehr viel mehr Faktoren abhängig.


    Dann kann es auch schon losgehen. Ich habe mir eine schwarze grobe Filtermatte in einer Stärke von 10 cm bestellt.
    Feine Matten funktionieren natürlich auch. Sie sind sogar schneller biologisch aktiv, setzen sich allerdings auch schneller zu.
    Ich persönlich komme mit den groben Ausführungen wunderbar zurecht.


    Ihr benötigt natürlich einen Zollstock und ein Brotmesser.[Blockierte Grafik: https://nordlandmalawis.de/wp-content/uploads/2018/12/122DBDF6-B31E-4623-868C-00532B530C1D-300x225.jpeg]


    Ein Brotmesser schneidet eine Matte ganz hervorragend und man kommt aufgrund der langen Klinge auch tiefer ins Material, was in den nächsten Schritten wichtig wird.


    Es wird dann ein entsprechend großes Stück aus der Matte herausgeschnitten.
    Die Höhe muss über den Wasserspiegel ragen, die Breite entsprechend der oben beschriebenen Berechnung.


    [Blockierte Grafik: https://nordlandmalawis.de/wp-content/uploads/2018/12/8CDC50FA-118E-4FAE-94BD-252AE3206AFC-300x225.jpeg]


    Nun wird es etwas fummelig. Mit dem Messer wird von oben bis ganz nach unten ein Rechteck aus dem Block herausgeschnitten.


    Die verbleibenden Seiten sollten etwa zwei bis drei Zentimeter dick bleiben.
    Kommt man mit dem Messer nicht komplett von oben nach unten durch, muss man sich natürlich soweit vorarbeiten, wie möglich, um dann von der gegenüberliegenden Seiten entgegen zu arbeiten.


    [Blockierte Grafik: https://nordlandmalawis.de/wp-content/uploads/2018/12/3B7C283C-7CBE-47C7-9BC0-AD9D83ED5DC4-300x225.jpeg]


    Letztlich sollte es etwa so aussehen.
    [Blockierte Grafik: https://nordlandmalawis.de/wp-content/uploads/2018/12/68F0451A-D570-4542-A97B-3A96252A3392-300x225.jpeg]


    Damit die Matte später nicht aufschwimmt, sollte sie auf eine Glasplatte oder ähnliches geklebt werden.


    Ich habe dazu aus einer alten Aquarienscheibe ein Glasstück herausgeschnitten.[Blockierte Grafik: https://nordlandmalawis.de/wp-content/uploads/2018/12/D7AA59CE-974B-4629-89D8-1376ACE0C34B-300x225.jpeg]


    Die Platte sollte ein bis zwei Zentimeter an allen Seiten des Filterblocks herausragen.[Blockierte Grafik: https://nordlandmalawis.de/wp-content/uploads/2018/12/FD93FCC9-06AF-471B-91AE-486E57F293AC-300x225.jpeg]


    Das Glasschneiden geht mit einem handelsüblich Glasschneider leicht von der Hand.
    Einmal entlang einer Führungsschiene mit leichtem Druck entlangschneiden und dann über eine Kante brechen. Klingt schwieriger, als es ist.


    Mit Schleifpapier werden dann die scharfen Glaskanten entschärft.


    [Blockierte Grafik: https://nordlandmalawis.de/wp-content/uploads/2018/12/BACDC91F-FDAF-4367-B1F1-8A1E6D2FE81E-300x225.jpeg]


    Fertig.
    [Blockierte Grafik: https://nordlandmalawis.de/wp-content/uploads/2018/12/EEACEFDF-FD2A-4EE1-B6DA-905A9ED2093F-300x225.jpeg]


    Jetzt wird mit Aquariensilikon der Filterblock hochkant auf die Platte geklebt. Nicht zu sparsam mit dem Aquariensilikon – viel hilft hier tatsächlich viel.


    [Blockierte Grafik: https://nordlandmalawis.de/wp-content/uploads/2018/12/F5833892-CBE9-425E-9485-07A36454296E-300x225.jpeg]


    Einen Tag trocknen lassen, bevor es mit dem Einbau der Pumpe weitergeht.


    Bei besagtem 576-Liter-Becken passt eine Tunze Turbelle Nanostream 6025 hervorragend.
    Um den Auslass der Pumpe durch die Filterwand zu führen, eignet sich ein handelsüblicher 40er PVC Fitting, hier als leichter Bogen, um den Strahl noch leicht in die gewünschte Richtung lenken zu können.


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    Nun wird die Pumpe in den Filter gesteckt. Sie hält i.d.R. von ganz allein.


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    Fertig ist der mobile HMF.