Beiträge von icHotspot

    Hi Otto,


    und auf den Styrodurblöcken liegt dann deine Abdeckung auf? Und du hast dann unter der Abdeckung etwas Luft wo ich die Dichtung habe?
    Mhh... wenn das so ist wie ich mir das denke, könnte dadurch, daß die Abdeckung nicht auf der oberen Glaskante aufliegt, die Kapillarwirkung unterbrochen sein.


    Wenn ich die Dichtgummies raus popele könnte ich das provisorisch probieren. Ist auf jeden Fall einen Test wert.


    Hat jemand noch eine andere Idee, bevor ich da ran gehe möchte ich so viel Ideen sammeln wie möglich?
    Ein Arbeitskollege hatte mir gesagt, daß er seit Jahren mit den Tropfen lebt und das als normal ansieht.
    Da bin ich nicht der Typ für. Es kann nicht sein, daß es dafür keine dauerhaft gute Lösung gibt. #schraub#



    Grüße
    Carlo

    Hallo Otto,


    da fehlt mir gerade das Vorstellungsvermögen. Hättest du vielleicht ein Foto davon?
    Ich weiß nicht so recht wie du das meinst.


    Bei mir kommt ein Wassertropfen alle 20-30 Minuten. Das ist Kondenswasser von der Abdeckung.
    Seit ich meine Luftpumpe drin hab ist das Problem deutlich stärker geworden.



    Grüße
    Carlo

    Hallo Dieter,


    das ist nun bei meiner Abdeckung leider nicht der Fall. Der innere Rand ist deutlich kürzer.
    Durch die Kapillarwirkung zieht sich das, am inneren Rand kondensierte, Wasser durch die Dichtung nach Außen.
    Da hat doch bestimmt jemand ein Dichtband oder irgend was gefunden was dauerhaft funktioniert.




    Grüße
    Carlo

    Hi Basti,


    na das ist auch eine Lösung :). Das wäre mir aber zu radikal. Ich möchte sie schon noch abnehmen können.
    Schon allein wenn man die Abdeckung mal komplett reinigen will wird das ein Problem.
    Die Rückwand könnte ich dann auch nicht mehr rausnehmen falls was ist.



    Grüße
    Carlo

    Hallo Zusammen,


    auf meinem Aquarium ist eine Umlaufende Abdeckung dessen Rand über einer Dichtung auf dem Aqariumrand aufliegt.
    Da hier immer wieder Wasser am äußeren Rand runter lief und die Dichtung sichtbar nicht mehr OK war habe ich diese ausgetauscht.
    Dazu habe ich eine dieser Dichtungen für alte Fenster aus dem Baumarkt verwendet. Das war nun auch 4 Wochen super dicht.
    Seit zwei Tagen gibt es wieder Nasen an der Außenseite.


    Wie bekommt man das das dauerhaft dicht?


    Die Konstruktion dürft den meisten bekannt sein, wenn nicht hier eine Schnittskizze.:


    1.JPG


    Grüße
    Carlo

    hi Alex,


    deine Idee ist gut und auch schon seit Wochen im Hinterkopf. Im Moment hapert es noch an den Edelstahlwannen. Ich hatte an der Arbeit schon ein Restblech zur Seite legen lassen. Ich bin aber noch noch nicht dazu gekommen die Wannen im 3D zu konstruieren. Ohne das macht mir das unser Stanzprogrammierer aber nicht. Die liebe Zeit bremst also. Das ist keine 20 Minuten Arbeit aber ich hab es bis jetzt irgendwie nicht gepackt. So richtig glücklich war ich mit der Idee auch noch nicht, ich weiß noch nicht wie ich einen guten Übergang vom Aluminium zur Stahlwanne schaffe. Lege ich die einfach drauf bekomme ich nicht optimal die Wärme transportiert. Aber da fällt mir schon noch was ein und wenn die zündende Idee kommt konstruier ich das Blech. Das einfachste wäre Wärmeleitpaste. Die hat aber am Aquarium nichts zu suchen. Auf jeden Fall wäre die Effizenz der LEDs dann fast egal da man die Abwärme zum heizen nutzt. Und die Lebenserwartung der LED steigt enorm an.



    Grüße
    Carlo

    hi Klaus,


    die Idee ist nicht neu. Ich hatte damit experimentiert provisorisch Wasser über die LED Leuchten laufen zu lassen.
    Das Wasser hatte ich einfach mit einem dünnen Luftschlauch vom Auslauf abgezweigt.
    Das hat auch funktioniert. Die LED Leuchte wurde deutlich kühler.
    Mir fehlte bis jetzt nur die Zeit aus dem Provisorium was richtiges zu machen. Da meine Leuchte aus Aluminium ist habe ich das nur zum experimentieren gemacht.
    Ich glaube nicht, daß die Oxide so gut für die Fische sind. Mal sehen wann mir die zündende Idee zur Realisierung kommt. Energie sparen tut das auf jeden Fall.



    Grüße
    Carlo

    hi Alex,


    habe mir mal die technischen Daten von Matthias angeschaut.
    An der Kühlung sollte das nicht gelegen haben. Das war einfach Pech und ein defektes Bauteil.
    Dem Händler würde ich da auch nicht den Schwarzen Peter zuschieben.
    Ist dumm gelaufen und ein wirkliches Drama für dein toten Fische.
    Die haben leider das größte Opfer dabei bringen müssen.
    Das Problem hätte mit jeder anderen Lichttechnik auch passieren können.
    Also was solls, reklamieren und neue rein.



    Grüße
    Carlo

    Hallo Alex,


    das sieht übel aus. Sowas hab ich bei einen LED Streifen noch nie gesehen und ich habe schon viele defekte in der Hand gehabt. Aus meiner Sicht ist Spritzwasser bei den Teilen vollkommen egal. Zu mindest für den Streifen, was eventuell abgesonderte Giftstoffe angeht mal außen vor. Eine zusätzliche Glasscheibe schluckt nur Licht und bringt zu dicht an der LED nur unnötig Stauwärme welche die Lebensdauer reduziert. Die Luftfeuchtigkeit hält die auch nicht ab und die macht schlecht geschützte Elektronik meistens den Gar aus. Deine Bänder hättest du genauso gut unter Wasser betreiben können. Meine vergossenen sind auch auch Tropfnass und leben:


    1.JPG


    Für mich Sieht das nach einem Fehler an der LED selber aus. Ist schon krass, daß es so heiß geworden ist. Die Qualität des Streifens sieht für mich noch akzeptabel aus.
    Ich gehe aber mal von Chinaware aus, was nichts negatives heißen soll. Ein riesiger Prozentsatz von Produkten aus unseren täglichen Leben kommt aus China.


    Hat der Steifen als du ihn bekommen hat sehr chemisch gerochen oder war er geruchsneutral.
    Viele schlechte Vergusse dünsten anfänglich heftig aus. Aber das deutet nur etwas auf Qualität und auf Giftstoffe hin.
    Mit dem Fehler hat das direkt nichts zu tun. Ich denke mal du hast einfach riesiges Pech gehabt, da war ein Bauteil fehlerhaft.
    Reklamiere das am besten damit du neue bekommst.


    @Mathias
    Ausgefallen LEDs deuten ganz klar auf thermische Probleme und mangelnde Qualität beim Streifen selbst hin.
    Dein Blech ist eventuell zu klein. Kannst du alle Bereiche deiner Konstruktion 10 Sekunden lang anfassen ohne das du automatisch los lässt?
    Oder anders, wird das über 60°C. Wenn der Verguss schlecht ist kann es auch sein, daß die Temperatur von der LED schlecht abgeleitet wird.
    Das könnte auch im ungünstigen Fall zu weiteren Problemen führen und im schlimmsten Fall zu dem was Alex uns hier zeigt.



    Grüße
    Carlo

    Hallo Ernst,


    ich nehme ein analoges Thermometer. Mit diesen hier [Anzeige] bin ich sehr zufrieden.
    Das ist schön dünn, hat nicht so viel verschieden Farben und ist daher recht dezent.
    Und das wichtigst es ist sehr genau. Die Gradeinteilung ist gröber als normal, daher fällt das ablesen leichter.
    Ich hatte es nach dem Kauf mit einem geeichtem Laborthermometer verglichen.
    Die Abweichung lag bei ca.1/10. Also genauer als nötig.


    Zitat

    Mein gutes altes Quecksilberthermometer misst zur Zeit konstant 25°C, im Sommer aber auch schon mal mehr.


    Ja das ist hier die Erde, das kommt im Sommer schon mal vor #flash# . Sorry, der musste sein.



    Grüße
    Carlo

    Hallo Peter,


    ja das war auch mein Gedanke. Ich hatte vorher im Internet das Teil von einen anderen Anbieter mit anderem Label gefunden. Dort stand das Verhalten bei Stromausfall dabei.
    Ich habe nun auch den Eigenenergiebedarf gemessen. Mein Multimeter hat 8,2mA angezeigt. Das wären knapp 1,9W. Im Jahr würde das 4-5€ ausmachen.
    Beim Stromausfall bleiben die gespeicherten Werte erhalten. Ich hatte es 10 Minuten vom Strom getrennt und alles war noch da. Eines muss man aber beachten.
    Es kann sein das nach dem Stromausfall der Thermostat mit dem Auszustand hoch fährt. Wenn man sinnvolle Werte programmiert hat, ist das aber kein Problem.
    Beispiel:
    Ein bei: 22°C
    Aus bei 26°C


    Stromausfall--> Temperatur sinkt auf 23°C ab.
    Strom kehrt zurück
    Gerät startet im Auszustand.
    Die Temperatur muss auf 22°C sinken damit der Thermostat den Verbraucher einschaltet. Das sollten die Fische ohne Probleme ab können.


    Man kann aber auch manuell einschalten wenn man es merkt.


    Man kann das Gerät recht knapp programmieren da der Temperaturfühler sehr genau arbeitet. I
    ch habe das mal mit meinem Thermometer im Aquarium verglichen welches ich vor Wochen mit einem Laborgerät an der Arbeit kontrolliert hatte.
    Mein Thermometer im Becken zeigt knapp über 24°C an. Der Thermostat zeigt 24,2°C an. Das passt also super. So viel Genauigkeit hätte ich nicht erwartet.



    Grüße
    Carlo

    Hallo Zusammen,


    in einen anderen Beitrag habe ich von meinen Pech mit einem Durchlaufheizer [Anzeige] berichtet. Nun das Teil ist reklamiert und der Ersatz verrichtet seit einer Woche seinen Dienst.
    So weit so gut. Peter hatte mich netter weise darauf aufmerksam gemacht, daß die Leistung problematisch ist und es im Fehlerfall "Fischsuppe" gibt.
    Und bei näherer Betrachtung war das absolut logisch und er hat Recht.
    Nun stand ich vor dem Problemchen, daß ich nun mal den Heizer hab und ihn auch verwenden will.
    Schnell kam dann auch die Idee mit einem Temperaturwächter die Heizung im Fehlerfall abzuschalten
    Da im Moment meine Zeit beruflich sehr eng ist, habe ich mich nach einer fertigen Lösung zur Absicherung umgeschaut und bin hier [Anzeige] fündig geworden.
    Es ist definitiv nicht die günstigste Lösung, bringt aber schnell und unkompliziert die gewünschte Sicherheit.
    Eine Fischsuppe würde mich aber mehr kosten und die Fische das Leben.


    Ich habe das Teil nun so programmiert, daß bei 22°C Wassertemperatur eingeschaltet wird und bei 26°C dem Heizer der "Saft" entzogen wird.
    Den Temperaturfühler habe ich noch abgedichtet und ins Wasser gehängt. Bis jetzt funktioniert alles tadellos und die Schaltleistung von 16A reicht satt aus.
    Zum zusätzlichen Stromverbrauch (Eigenbedarf des Thermostaten) werde ich noch einen Info schreiben wenn ich es gemessen hab.



    Grüße
    Carlo

    hi Thomas,


    wie du schon sagst ist es sehr ungewöhnlich. Daher interessiert mich auch der Typ und Art wie es verbaut wurde.
    Wenn Alex FlexLED-Bänder benutzt hat würde ich auch nicht auf das selbstklebende Klebeband vertrauen.
    Aber selbst wenn die Teile abgelöst hätten und ins Wasser gefallen wären, wäre bei IP68 rein gar nichts passiert.
    Die 8 besagt, daß die LED Leuchte dauerhaft gegen untertauchen geschützt ist.
    Meine Hand würde ich aber dafür auch nicht ins Feuer legen, es gibt zu viele Schwarze Schafe unter den Herstellern.
    Das steht oft IP68 drauf und das sind sie nicht.


    AleX: Ein paar Fotos von dem Unglück wären wirklich hilfreich.
    Vielleicht reichen auch ein paar Angaben zum Typ und eine genaue Beschreibung wie du sie verbaut hast.
    Wie lang war der LED Streifen. Hast du sie irgendwie in einer Schlaufe gelegt?



    Grüße
    Carlo

    hi Alex,


    das möchte man wirklich nicht selber erleben. Zum Glück ist nicht mehr passiert.
    Was für ein LED Balken war das denn. Hast du evt. ein Foto gemacht?
    Das darf nicht passieren. Es würde mich als Techniker schon sehr interessieren
    wie die LEDs verschaltet waren und mit was für einen Konverter sie betrieben wurden.
    Man lernt ja gerne aus den Fehlern anderer, da muss man sie nicht selber schmerzlich erfahren ;) .


    Und ich meine ausdrücklich nicht, dass du einen Fehler gemacht hast. Der Fehler liegt beim Hersteller.


    Mir sind in einen Projekt nach einem halben Jahr auch 4 von 1000 LED-Leuchtern verschmort.
    Das war aber absolut nachvollziehbar. Die Leuchten waren nur IP20 und durch einen Wasserschaden sind sie abgesoffen.
    Also nicht meine Schuld #eye#. Trotzdem schön war das nicht, da hätte ne ganze Mall bei Feuer fangen können. Zum Glück ist da auch nichts passiert.
    Bei einer IP68 Leuchte sollte selbst beim untertauchen nichts passieren. Wenn aber eine Dichtung versagt wars das.
    Konntest du irgendwo sehen, dass Feuchtigkeit den Schaden ausgelöst hat?



    Grüße
    Carlo

    Hallo zusammen,


    für die, die es interessiert, habe ich nach nun einer Woche Nitratfilter die Werte meines Beckens aufgenommen.

    PH 7,6
    KH

    GH 5°
    NH4 0,05 mg/l
    NO3 1mg/l
    PO4 0,1mg/l
    NO2 <0,025mg/l

    SiO2 2mg/l

    Ich hatte vorher schon optisch recht klares Wasser und hätte nicht gedacht, daß man das noch toppen kann.
    Da habe ich falsch gedacht, das Wasser ist glasklar geworden. Und ich meine Optiwhite und nicht Floatglas
    :thumbup: !

    Den Fischen geht es nach wie vor gut. Ich habe den Eindruck, daß sie munterer geworden sind. Das hab ich für mich schon nach 4 Tagen gedacht,

    es aber als Einbildung abgetan. Meine Frau hat das aber heute ohne das ich es vorher erwähnt hatte auch gesagt. Ist vielleicht doch was dran.
    Für mich als Unerfahrener sehe ich das als positives Ergebnis #thumbsup#. Falls sich daran was ändert oder ich sonnst

    irgendwas feststelle werde ich es hier mitteilen.


    Grüße
    Carlo

    Bei den Phosphaten ( Salze ) würde ich auch nicht unter 0,40mg/l gehen.


    Hallo Otto,


    da ich keine Pflanzen im Becken hab sollte das eigentlich egal sein oder?
    Laut dem JBL Wassertest Online ist ein Wert zwischen 0 und 0,4 ideal. Mein Händler vor Ort sagte mir in etwa das gleiche.
    Aber das sind auch beide Händler und müssen mit ihren Auskünften Geld verdienen.
    Ich nehme da gerne andere Meinungen an.


    Als kleinen Zwischenstand hab ich mal gestern Abend die Eckwerte aufgenommen.
    PH 7,6
    KH 9
    NO3 1mg/l (Schwer abzulesen irgendwo zwischen 10 und 1, ehr Tendenz zu 1)
    PO4 0,1mg/l
    NO2 <0,025
    Das ist eine deutliche Verbesserung. Der Leitwert ist um ca. 20μs/cm gestiegen.
    Den Fischen geht es bestens. Munter und hungrig ;)



    Grüße
    Carlo

    Hallo Zusammen,


    kleiner Nachtrag, da ich nicht mehr editieren kann.


    Da ich von Samstag auf Sonntag weggefahren bin hatte ich die KH auf ca. 12 angehoben um etwas mehr Puffer zu haben.

    Und den PH Wert zu stabilisieren.


    Die 12°KH hatte ich errechnet und Natron dazu gegeben (3g/100l für 1°). Messen konnte ich nicht mehr,

    gehe aber davon aus, daß die rechnerischen 12°KH nicht erreicht wurden.
    Die zugegebene Menge hatte in jüngster Vergangenheit zu einen Wert von ca. 10°KH geführt.
    Bitte also nicht voreilig auf große negative Auswirkungen auf die Karbonhärte schließen. Genaueres kann ich erst in 1-2 Wochen sagen.



    Grüße
    Carlo

    Hallo Zusammen,

    da ich in meinem Becken relativ hohe Phosphat und Nitratwerte habe, hatte ich mich entschlossen Nitratharz auszuprobieren.

    Seit Freitag (10.01.14) habe ich nun diese 5kg Säule in Betrieb genommen.
    Einen Tag vorher war Wasserwechsel, daher waren Nitrat und Phosphat noch nicht ganz auf den sonst sich einstellenden "Standardwerten".

    Um vergleichen zu können hatte ich Werte aufgenommen. (JBL Tröpchentest)
    Die Anschluss war in der beiliegenden Anleitung gut beschrieben. Ich habe den Nitratharzfilter als Bypass an den Außenfilter

    angeschlossen und alles so eingestellt, daß das Beckenvolumen am Tag ca. 1 Mal durch den Filter geht.
    Damit ich die Säule zum regenerieren leichter aus den Kreislauf nehmen kann, hatte ich sie mit eheim Doppelhähnen mit Schnellkuplung angeschlossen.

    Die Säule ist aus meiner Sicht sehr gut verarbeitet und macht einen soliden Eindruck.
    Aber das ist der Eindruck eines unerfahrenen Leien. Es war ein Hinweis enthalten,

    daß man den PH Wert am Anfang im Auge halten soll da die Pufferkapazität (KH) evt. beeinflusst wird.
    Das Harz in der Säule war anfänglich hellgrau. Nach 8h fängt es sich oben an leicht bräunlich zu verfärben (siehe Foto).

    1.jpg


    Messungen vor dem Anschluss:
    PH 7,6
    KH 9
    NO3 40mg/l
    PO4 >1,8mg/l (weit über der Farbskala des Tröpchentest)


    Messung 8h nach Anschluss
    PH 7,4
    KH 8
    NO3 20mg/l
    PO4 >0,3mg/l


    Da ich von Samstag auf Sonntag weggefahren bin hatte ich die KH auf ca. 12 angehoben um etwas mehr Puffer zu haben.

    Und den PH Wert zu stabilisieren.


    Messung 48h nach Anschluss.
    Wichtigster Wert: Die Fische verhalten sich normal
    PH 7,6
    KH 9
    NO3 10mg/l
    PO4 >0,2mg/l


    Für 48h finde ich die Änderung schon enorm. Wenn sich diese Werte auf Dauer halten würden oder sogar NO3 und PO4 noch sinken wäre ich zu frieden.
    In ein bis zwei Wochen schreib ich hier dazu mehr, falls gewünscht.

    Hat sonnst noch jemand von euch Nitratharz im Einsatz.

    Grüße
    Carlo