Beiträge von LukasK

    Hallo Peter,


    ganz so schlimm ist es mit den Beckenmaßen bei mir ja auch nicht. Ein bisschen mehr Länge und Volumen stehen zur Verfügung.

    (140cm Kantenlänge und 390Liter, wenn wir den Filter abgezogen haben).


    Aber wie gesagt, ich finde den ersten Vorschlag sehr gut und mit gefällt auch die Abwechslung, anstatt eines reinen Artbecken.

    Meine Denke war bei dem Artbecken gibt es unter den Fischen am wenigstens Stress, die innerartliche Aggression habe ich nicht so wirklich bedacht.

    Wenn dein vorgeschlagener Mix zusammen ruhiger ist, perfekt.


    Wie gesagt, ist es auch Aquarium Nr. 1 und deswegen habe ich mich ja auch im Forum angemeldet ;)


    Ich würde bei ersten Vorschlag bleiben, weil die Saulosi auch ein knalliges gelb mitbringen.


    Mit "in der Nähe" meinte ich in Reichweite zum Fahren. Ich würde immer gerne sehen was ich kaufe. Ich will alle Fische bei einem Händler kaufen und möchte auch alle Fische zusammen einsetzen, keine Sorge. Mit den Worten im ersten Post "zum Anfang" habe ich mich wohl etwas ungünstig ausgedrückt.

    Ich meinte damit eher den Start in die Malawiaquaristik.


    Bei mir gibt es im Rhein-Neckar-Kreis keine Züchter mit allen genannten Exemplaren und im normalen Zooladen auch nicht.

    Bei Gaus schon und auch im passenden Geschlechterverhältnis. Ich glaube, ich werde dort bestellen. Habe auch viel positives über ihn gelesen.


    Gestern habe ich Steine für die Einrichtung (150kg Basalt) gekauft und ich schaue, dass es Platz für den Einsatz der Reuse gibt.

    Es dauert zwar noch eine Weile bis das Aquarium kommt, aber ich kann ja schonmal trocken stapeln und mir das Layout überlegen.

    Außerdem wollte ich natürlich gleich einrichten wenn das Becken kommt, damit ich anfangen kann die Einlaufzeit abzusitzen.


    Hier noch eine kurze Frage zum Bodengrund: Es wird Sand mit 0,4-2mm empfohlen. Im See ist der Sand auch mit Bruchstücken von Muscheln / Schneckenhäusern durchmischt, oder? Ich würde gerne für einen weicheren Übergang zwischen Steinaufbauten und Sand noch etwas feinen Basaltsplitt u. Muschelbruchstücke untermischen. Manche Barsche sieben ja den Sand, oder schieben ihn bei Seite für einen Balzplatz. Ist das mischen mit größeren Stücken dafür kontraproduktiv? Es sind keine großen Stücke, aber natürlich größer also 0,4-2mm. Also vielleicht mal 3-4mm Stückchen.


    Vielen Dank und noch eine schöne Woche!



    VG

    Lukas

    Guten Abend und vielen Dank für das Geschriebene!


    Ich finde den Vorschlag:


    "Pseudotropheus acei 3/5 ( Gruppenhaltung, Farben blau/gelb, friedlich)

    Iodotropheus sprengerae 3/3 ( wenig Territorialverhalten, Farbe rotbraun)

    und

    Chindongo elongatus mpanga 1/2 (aggressiver, Farbe blauweißgestreift,gelb)"


    ziemlich gut :)!


    Der Labidochromis caeruleus kommt für mich weniger in Frage, weil mir der Fisch nicht so recht gefällt.

    Das knallige gelb ist aus irgendwelchen Gründen nicht meins.


    Dass Mbunas lebhafte Fische sind ist mir klar, trotzdem möchte ich natürlich nicht nur Gewusel und Kampf im Becken haben.

    Die Fische sollen sich wohlfühlen und möglichst natürlich untergebracht sein. Deswegen möchte ich eigentlich auch kein Farbfutter verwenden.


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob an Farbfutter irgendetwas schlechtes dran ist, aber es klingt nicht sehr natürlich. Ich kann natürlich auch komplett falsch liegen und an dem Futter ist nichts verwerflich. Nur so richtig schlau bin ich aus dem Internet nicht geworden. Die einen sagen es ist kein Problem, wieder andere sagen sowas braucht kein Fisch. Ich würde eher versuchen mit dem Licht etwas zu spielen.

    Ich denke, dass das den Fischen recht egal ist, ob ein bisschen mehr blau in der Lichtfarbe ist, oder nicht.


    Bei der oben genannten Kombi gefällt mir die Abwechslung in den Farben. Es gibt sie, aber von den Grundfarben sind trotzdem alle nah beieinander.

    Gäbe es in der o. g. Konstellation noch eine Alternative für den Acei oder den Elongatus?

    Die Frage rührt daher, dass ich auch schauen möchte, was es hier in der Umgebung denn so gibt.

    Außerdem kann erstmal nur einmal besetzen. Da will man natürlich für sich das absolute Optimum gefunden haben ^^.


    Chidongo und Pseudotropheus elongatus ist der gleiche Fisch, richtig?


    Wenn es zu viel Besatz wird, würde ich die Jungtiere abgeben. Das sollte kein Problem sein. Darüber, dass die Jungtiere im Filter landen könnten hatte ich mir tatsächlich noch keine Gedanken gemacht. Ich könnte eine der Filterkammern aber so präparieren, dass genug Platz ist die Jungtiere rauszufischen und sie nicht in die Siporax Kammern kommen. Auf die Tunze mit der Leistung kam ich über Erfahrungswerte aus anderen Forenbeiträgen. Ich werde aber auch nochmal schauen, ob ich noch etwas kleiner dimensioniertes finde und dann zusätzlich eine Strömungspumpe benutzen.

    Das Becken kommt erst zum 01.09. und die Pumpe muss ich noch kaufen, also kein Problem.


    Wolfgang rät zu leichtem Überbesatz, meine Frage ist, wann fängt dieser an? Sind wir mit den 17 Fischen schon beim Überbesatz?

    Würdet ihr die Fische auch im "normalen" Zooladen kaufen, oder nur in Fachgeschäften bestellen, wie z. B. Gaus o. Ä. ?



    Liebe Grüße

    Lukas

    Hallo zusammen,


    nach langer Zeit mit kleinem Nanobecken will ich nun den Einstieg mit einem "richtigen" Aquarium finden und habe vor kurzem mein Becken mit den Maßen 140x50x60 bestellt.

    Gefiltert wird mit einem Bio Innenfilter (30 Liter Volumen) gefüllt mit Filterschwämmen fürs Grobe und Siporax. Betrieben wird der Filter mit einer Tunze 6015.

    Licht wird eine Chihiros Manual mit Dimmung in den Morgen und Abendstunden. Je nachdem wieviel Strömung und Oberflächenbewegung (Auslass mit Winkel in Richtung Wasseroberfläche) sich ergibt kommt ggfs. noch eine Tunze 6045 für zusätzliche Strömung rein.


    Es soll ein Mbuna Becken werden und dementsprechend großzügig mit Steinen gefüllt.

    Ich möchte nicht mit Überbesatz, sondern eher spärlich besetzt starten. Mir kommt es so vor, als gibt es mit wenig Besatz ein anderes (natürlicheres?) Verhalten.

    Es sollen möglichst klare Reviergrenzen gezogen werden und bei der Einrichtung lege ich nochmal besonderes Augenmerk hierauf.


    Wegen der wenigen Fische und dem begrenzten Platz dachte ich zuerst an ein Artbecken, oder zwei, maximal drei Arten.

    Am besten gefällt mir der Labidochromis Hongi Sweden Red Top. Ebenso gefällt mir der Labidochromis "Sunflower".


    Spricht etwas dagegen die beiden Arten gemeinsam zu halten (z. B. Hybridisierung)?

    Alternativ zum Sunflower käme auch der Metriaclima Estherae in Frage.


    Folgende Varianten schweben mir vor:

    Artbecken: Labidochromis Hongi Sweden Red Top 3/9

    2 Arten: 2/6 Labidochromis Hongi Sweden Red Top + 1/3 Labidochromis "Sunflower" / Metriaclima Estherae

    Meine Fragen wären , ob ein Artbecken, oder ein Mix geschickter ist und ob die Anzahl an Fischen in euren Augen passt.



    Vielen Dank für eure Erfahrungen und Meinungen und noch einen schönen Abend.

    Liebe Grüße

    Lukas